Medinfoweb erleben - schneller informiert sein.

Der Tag

Der Gesundheitsmarkt im Überblick

Überblicken Sie alle wichtige Nachrichten, Stellenangebote, und Termine jeden Tag auf einer einzigen Seite. Wichtige Artikel werden hervorgehoben.

Filtern und Sortieren

So individuell wie Sie

Sortieren Sie Artikel nach Rubriken, Datum oder Titel. Die Filter helfen Artikel gezielt nach bestimmten Kriterien zu sondieren. Vergessen Sie keinen Artikel: mit der praktischen Merkfunktion können Sie eine Auswahl von relevanten Artikeln für ein späteres Lesen zusammenstellen.

Stellenmarkt

Finden Sie Jobs in Ihrer Region

Kompakte und übersichtliche Darstellung aller Stellenangebote als Liste und auf einer interaktiven Karte. Die Umkreissuche ermöglicht eine gezielte Suche nach Angeboten in Ihrer Region.

Suche

Einfaches Recherchieren

Rubriken, Themen und die komfortable Volltext-Suchfunktion lassen Sie aus ca. 10.000 Artikeln schnell den Richtigen herausfinden.

Responsive

Immer handlich

Medinfoweb wird auf allen Displaygrößen optimal dargestellt –  somit haben Sie die wichtigsten Nachrichten auch immer dabei.

Newsletter

Keine Nachricht verpassen

Lassen Sie sich den wöchentlichen Überblick direkt zusenden. So haben Sie immer alles kompakt und übersichtlich im Postfach.

Mein Vorschlag für die Seite Super, verstanden

Was können wir verbessern?
Sicherheitscode
* Pflichtfelder

Der Tag

Freitag, der 19.02.2021
Michael Thieme
  • Ökonomie

  • 80 Millionen Euro wurden in den vergangenen fünf Jahren am Evangelischen Krankenhaus Agaplesion investiert

    19. Februar 2021

    In dieser Zeit wurde das 1978 erbaute EV »runderneuert« und erweitert. Noch haben die Handwerker viel zu tun im Seitenflügel des Evangelischen Krankenhauses, doch in einer Woche werden sie fertig sein. Am letzten Februar-Wochenende zieht nach jahrelangen Planungen die Klinik Waldhof Elgershausen nach Gießen ...

    Quelle: giessener-allgemeine.de
  • ÄB

    Rettungsschirm für Krankenhäuser: Überzahlungen vs. Unsicherheiten

    19. Februar 2021

    Der Rettungsschirm für die Krankenhäuser in der Pandemie hat vielen Kliniken im Jahr 2020 steigende Erlöse beschert. Für 2021 hingegen sind bislang kaum realistische Planungen möglich ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • EV

    562 Tausend Euro für St. Elisabeth Krankenhaus in Lahnstein

    19. Februar 2021

    Finaler Bauabschnitt der Klinik für Psychiatrie für dieses Jahr geplant. Innenminister übergibt Förderbescheid.

    Mit rund 562 Tausend Euro fördert das Land den vierten und letzten Bauabschnitt der Lahnsteiner Psychiatrie. Vor kurzem übergab Innenminister Roger Lewentz den Förderbescheid an Geschäftsführer Olaf Henrich und den Ärztlichen Direktor und Chefarzt Privatdozent Dr. Arian Mobascher. „Wir sind sehr dankbar, für die finanzielle Zuwendung und jederzeit sehr gute Zusammenarbeit“, meint Geschäftsführer Henrich. „Ohne die Fördermittel aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm könnten wir die Baumaßnahme nicht durchführen.“ ...

    Quelle: elisabeth-vinzenz.de
  • G-BA

    G-BA: Vernetzte Versorgung gegen Corona-Mutationen: Zeitlich befristete Zentrums-Zuschläge für telemedizinische Kooperationen

    19. Februar 2021

    Das in Spezialkliniken der Herz- und Lungenmedizin inzwischen vorhandene Expertenwissen bei der intensivmedizinischen Versorgung von Corona-Patientinnen und -Patienten soll dank digitaler Kooperationen künftig stärker von allgemeinen Krankenhäusern genutzt werden können. Um das Expertenwissen in der Breite verfügbar zu machen, hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) heute die Voraussetzung für die Finanzierung solcher telemedizinischen Beratungen bei der Versorgung von Corona-Kranken beschlossen ...

    Quelle: g-ba.de
  • QM

  • GNH

    Eins-zu-eins-Betreuung im Kreißsaal - Klinikum Kassel und Hebammenpraxis Harleshausen kooperieren

    19. Februar 2021

    Mit der Kooperation zwischen der Geburtshilfe im Klinikum Kassel und der Hebammenpraxis Harleshausen wird das Angebot der familienorientierte Geburtshilfe im Klinikum Kassel erweitert. 

    Eine familienorientierte, möglichst natürliche Geburt wünscht sich eigentlich jede werdende Mutter. Darauf legt auch die Geburtshilfe im Klinikum Kassel großen Wert und bietet in ihren Kreißräumen für Eltern ein familientypisches Ambiente mit einer umfangreichen Ausstattung für die natürliche Geburt sowie die Begleitung durch erfahrene Hebammen und Geburtshelferinnen. Dieses Angebot wurde nun um die persönliche Betreuung für den gesamten Zeitraum der Geburt ausgeweitet. Seit dem 1. Februar 2021 kooperiert die Geburtshilfe mit der Hebammenpraxis Harleshausen. So können werdende Mütter während der Geburt von der Beleghebamme begleitet werden, die sie schon während der gesamten Schwangerschaft betreut hat ...

    Quelle: gesundheit-nordhessen.de
  • Klinikum Fulda und Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken stellen die Weichen für ein gemeinsames Lungenkrebszentrum

    19. Februar 2021

    Eine beispielhafte Kooperation haben jetzt das Klinikum Fulda und das Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken in Münnerstadt (Bayern) auf den Weg gebracht. Gemeinsam werden sie in den kommenden zwei Jahren ein zertifiziertes Lungenkrebszentrum aufbauen.

    Um diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit auch personell zu optimieren, hat der Chefarzt der Thoraxchirurgie im Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken, Dr. Bora Kosan, vor kurzem auch die ärztliche Leitung der Abteilung für Thoraxchirurgie der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie (Direktor Prof. Dr. Hilma Dörge) im Herz-Thorax-Zentrum des Klinikums Fulda übernommen.

    Quelle: klinikum-fulda.de
  • ÄB

    Kliniken sollen Vorrat von Arzneimitteln zur intensivmedizinischen Versorgung anlegen

    19. Februar 2021

    Die Bundesregierung will nach Informationen des Deutschen Ärzteblatts mit einem Änderungs­antrag zum Gesetz zur Fortgeltung der die epidemische Lage von natio­naler Tragweite die Krankenhausapotheken dazu verpflichten, parenteral anzuwen­den­de Arzneimittel zur intensivmedizinischen Versorgung in einer Menge vorzuhalten, die dem durch­schnittlichen Bedarf der intensivmedizinischen Abteilung für vier Wochen entspricht ... 

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Bundespräsident Steinmeier lobt in einer Videokonferenz Ärzte und Pflegekräfte für Ihren Einsatz in der Covid-Pandemie

    19. Februar 2021

    In einer Videokonferenz mit Gesundheitsberuflern dankt Bundespräsident Steinmeier Ärzten und Pflegern als Garanten des gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Pandemie: „Sie haben alles dafür getan, dass aus der Gesundheitskrise keine Gesellschaftskrise geworden ist“ ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Personal

  • Web-Seminar: Mitbestimmung des Klinik-Betriebsrats im Wandel der Zeit - Freund oder Gegner?

    19. Februar 2021

    Termin: 14.04.2021, 15:00-17:00 Uhr

    Als Interessensvertreter der Arbeitnehmer ist der Betriebsrat an allen Entscheidungen in Krankenhäusern zu beteiligen. Doch wie lassen sich trotz oder gerade deswegen gemeinsam optimale Lösungen für eine zukunftsfähige Klinik erreichen? Diese und viele weitere Fragen zur Mitbestimmung des Betriebsrats in Ihrer Klinik beantworten wir in unserem Seminar.

    Alle Termine und weitere Informationen ... hier

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • IT

  • KRH

    Ein Jahr Siilo im KRH

    19. Februar 2021

    Messenger Dienst findet viel Anwendung in der internen und Einweiserkommunikation

    Ob Dienstübergabe, virtuelle Übergabevisiten an Wochenenden oder Feiertagen, die Kommunikation mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, über Berufsgrenzen im Gesundheitswesen hinweg oder der schnelle Austausch von Patientendaten – ein Jahr lang nutzt das KRH den Messenger im Gesundheitsbereich: Siilo – Eine Erfolgsbilanz.

    Quelle: krh.de
  • AOK

    Erkenntnisse aus der Hochphase der Corona-Pandemie: „Wir brauchen dringend digitale Lösungen“

    19. Februar 2021

    Menschen in Westfalen-Lippe zufrieden mit Gesundheitsversorgung

    Die Mehrheit der Bevölkerung in Westfalen-Lippe bewertet die Gesundheitsversorgung während der ersten Hochphase der Corona-Pandemie positiv. Das zeigt eine von der AOK NORDWEST heute in Dortmund veröffentlichte repräsentative forsa-Umfrage. Danach gaben 75 Prozent der Befragten an, dass die wohnortnahe medizinische und pflegerische Versorgung auch in Pandemiezeiten gut funktioniert habe. Und 80 Prozent bestätigten diesen Eindruck auch für die Notfallversorgung. „Das zeigt, dass die Menschen in diesen schwierigen Zeiten dem Gesundheitswesen vertrauen und sich auf Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und Krankenhäuser verlassen können“, sagt AOK-Vorstandsvorsitzender Tom Ackermann ...

    Quelle: hessen.aok.de
  • ASKLEPIOS

    Neue digitale „Pflegedokumentation“ - gut für Mitarbeiter und Patienten

    19. Februar 2021

    Die Asklepios Klinik Schildautal Seesen hat ein neues, hochmodernes System der elektronischen „Pflegedokumentation“ eingeführt – es ist ein Meilenstein im Zeitalter der Digitalisierung. Die Methode: Nach der umfassenden Begutachtung des Patienten bei der Aufnahme wird der individuelle Pflegebedarf nunmehr nicht mehr analog in Papierform, sondern elektronisch im Computer erfasst, bewertet und durch Kennzahlen transparent und planbarer. Es gewährleistet alle pflegerelevanten Informationen und Diagnosen auf einen Blick, ermöglicht auch die Dokumentation von Veränderungen. Gesundheitliche Veränderungen werden dadurch bei Patienten schneller erkannt und Risiken vermindert. Weitere Vorteile: umständliche Formulare entfallen und mögliche Fehler werden vermieden. Die Pflegekräfte haben mehr Zeit für die Patienten, zugleich ist eine effektivere, detaillierte Pflege- oder Maßnahmenplanung möglich ...

    Quelle: asklepios.com
  • Politik

  • Gesundheitswesen braucht eine neue Strategie: Plädoyer für eine Wende in Klinikfinanzierung und Strukturpolitik

    19. Februar 2021

    St. Vincenz-Krankenhaus Diez

    Für eine gut überlegte Strukturpolitik und ein grundsätzlich neues Finanzierungssystem für bundesdeutsche Krankenhäuser hat sich jetzt der Geschäftsführer der Limburger Krankenhausgesellschaft St. Vincenz, Guido Wernert, ausgesprochen. Seiner Überzeugung nach muss diese Politik die Krankenhauslandschaft in Gänze betrachten und vor allem die Erreichbarkeit der Standorte sowie die Palette der Leistungsangebote berücksichtigen: „Nicht alle Krankenhäuser in den Städten werden gebraucht. Durch die Reduzierung großer Kliniken in den Städten könne viel Geld sinnvoller verteilt werden, so Wernert. Dies könne gleichzeitig auch den Mangel an Pflegekräften und Ärzten entschärfen ...

    Quelle: vincenz-diez.de
  • ÄZ

    Kliniken erhalten weiter Ausgleichszahlungen für den Wegfall elektiver Leistungen

    19. Februar 2021

    Die Bundesregierung rechnet auch weiterhin mit zahlreichen COVID-19-Fällen in den Krankenhäusern. Ein Teil der Krankenhäuser kann daher auch im März und April mit Ausgleichszahlungen für entgangene Einnahmen wegen des Verschiebens von planbaren Aufnahmen, Operationen und Eingriffen rechnen ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Spahn fordert vom Bundesfinanzminister für 2022 zusätzlich 20 Milliarden Euro

    19. Februar 2021

    Nach Informationen des „Handelsblatt“ verlangt Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zusätzlich mehr als 20 Milliarden Euro. Davon seien 15,5 Milliarden Euro als Zuschuss für die gesetzliche Krankenversicherung vorgesehen, weitere sechs bis sieben Milliarden Euro für die Pflege ...

    Quelle: nuernberger-blatt.de
  • KGNW

    KGNW warnt vor Zuspitzung: Kurzfristige Lösungen helfen Kliniken nicht

    19. Februar 2021

    Mit etwas Erleichterung, aber zugleich großer Besorgnis reagiert die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) auf die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums, das System der Ausgleichszahlungen in der Corona-Pandemie bis Anfang April zu verlängern. Doch auch wenn diese Maßnahme den Häusern im Kampf gegen COVID-19 etwas Luft verschaffe, verschärfe eine weitere Übergangslösung die damit verbundenen strukturellen Probleme, mahnt KGNW-Präsident Jochen Brink: „Die Verlängerung wird der akuten Lage in den Krankenhäusern überhaupt nicht gerecht. Sie wird absehbar nur noch für einen sehr kleinen Teil der Häuser greifen, obwohl alle Krankenhäuser unter den wirtschaftlichen Lasten der Pandemie in die Knie zu gehen drohen.“ ...

    Quelle: kgnw.de
  • ÄB

    Impfstrategie: Wir müssen schnell handeln

    19. Februar 2021

    „Rechnerisch ergibt sich auf Basis der erwarteten Impfstoffmengen die Möglichkeit einer vollständigen Durchimpfung der erwachsenen Bevölkerung bis Ende August.“ Das erklärte der Vorstandsvorsitzende des Zentralinstituts für kassenärztliche Versorgung (Zi), Dr. rer. pol. Dominik von Stillfried

    Quelle: aerzteblatt.de
Render-Time: -0.133339