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Der Tag

Montag, der 20.06.2022
Michael Thieme
  • Ökonomie

  • KMA

    Platzt die Privatisierung des GK-Mittelrhein?

    20. Juni 2022

    Ursprünglich war die Privatisierung des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein eine fest beschlossene Sache. Ende Juni 2022 war die Einigung zwischen den Gesellschaftern und der Sana Kliniken AG anvisiert. Jetzt funkt ein Gutachten dazwischen...

    Quelle: kma-online.de
  • LAV Baden-Württemberg - Retax-Falle Entlassmanagement

    20. Juni 2022

    Am Wochenende landeten die ersten neuen Entlassrezepte in den Apotheken, doch es gab noch viele Holpersteine. Das ist die Meinung von Ina Hofferberth, Geschäftsführerin des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg. Woran es jedoch nicht mangele, seien die „bürokratischen Hürden“...

    Quelle: deutsche Apotheker Zeitung
  • Positionspapier der TK: Zukunftssichere Gestaltung der Krankenhausversorgung in Hamburg - Bedarf und Qualität in den Fokus rücken

    20. Juni 2022

    Die Hamburger Krankenhauslandschaft besteht aus einer Vielzahl von Kliniken der Schwerpunkt- und Maximalversorgung - insgesamt liegt die Versorgung auf einem hohen medizinischen
    Niveau. Zwischen den Kliniken herrscht ein intensiver Wettbewerb...

    Quelle: Techniker Krankenkasse - Hamburg
  • Verantwortung für Klimaschutz: Berliner Krankenhäuser wollen „fit für morgen“ werden

    20. Juni 2022

    Der deutsche Gesundheitssektor hat einen Anteil von 5,2 Prozent des bundesweiten CO2-Ausstoßes. Einen guten Teil davon verursachen wohl die Krankenhäuser.

    Der Klimaschutz stellt die Berliner Krankenhäuser vor enorme Herausforderungen. Es sind beachtliche Investitionsmittel aufzubringen, um Bau- und Sanierungsmaßnahmen umzusetzen. Im Haushaltsentwurf wäre immerhin ein erster Anfang dafür gemacht − das Green-Hospital-Programm umfasst knapp 1 Mio. Euro in 2022 und 10 Mio. Euro in 2023 sowie weiteren 20 Mio. Euro als Verpflichtungsermächtigung. 

    Quelle: Berliner Krankenhausgesellschaft e. V.
  • QM

  • IQTIG

    Datengestützte einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung: IQTIG veröffentlicht Mandantenfähige Datenbank

    20. Juni 2022

    Die Mandantenfähige Datenbank ist ein vom IQTIG im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) entwickeltes Portal zur Unterstützung des Stellungnahmeverfahrens nach der „Richtlinie zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung“ (DeQS-RL). Sie enthält alle Ergebnisse der DeQS-Qualitätssicherungsverfahren und die den Berechnungen zugrundeliegenden Falldaten aus der QS-Dokumentation und den Sozialdaten der Krankenkassen.

    Quelle: IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen
  • Klinikum EvB setzt auf nachhaltigen Umgang mit Blutprodukten

    20. Juni 2022

    • Klinikum ist Teil des „Patient Blood Management“ Konzepts und erhält Silber-Status
    • Bewusster und nachhaltiger Umgang mit kostbarer Ressource „Blut“

    Das Klinikum Ernst von Bergmann hat sich dem Netzwerk „Patient Blood Management“ angeschlossen und wurde von diesem mit dem Silber-Status ausgezeichnet. Damit ist das Klinikum EvB das erste Krankenhaus aus dem Land Brandenburg sowie Großraum Berlin im Netzwerk und schließt die Lücke im Nord-Osten Deutschlands. Mit diesem Beitritt setzt das Klinikum ein Zeichen für einen nachhaltigen und bewussten Umgang mit Blutprodukten – einem sehr kostbaren und knappen Gut. 

    Quelle: klinikumevb.de
  • Wichtiges Wissen für künftige Pandemien sammeln

    20. Juni 2022

    Die Magdeburger Universitätsmedizin baut ihre Arbeit im bundesweiten Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) weiter aus, um gemeinsam mit Kooperationspartnern die Bekämpfung der COVID-19 Pandemie voranzutreiben und künftigen Krisen besser zu begegnen.

    Alle 36 deutschen Universitätskliniken – darunter auch die Universitätsmedizin Magdeburg (UMMD) – arbeiten seit April 2020 gemeinsam in dem bis dato einmaligen Netzwerk Universitätsmedizin (NUM). Zukünftig soll diese Zusammenarbeit über den COVID-19-Schwerpunkt hinausgehen. Das Netzwerk wurde mit dem Ziel geschaffen, aus den Erfahrungen in der Behandlung von COVID-19-Erkrankten voneinander zu lernen, um schnellstmöglich neue Behandlungsstrategien und –konzepte für eine bestmögliche Versorgung der Patient:innen zu entwickeln. Die Universitätsmedizin Magdeburg war in der ersten Förderphase bis Ende 2021 an neun von 13 bundesweiten NUM-Forschungsprojekten beteiligt.

    Quelle: med.uni-magdeburg.de
  • Personal

  • WELT

    Prognose zeigt: weiterhin Personalnot in Thüringer Kliniken trotz mehr Ärzten

    20. Juni 2022

    Nach Einschätzung der Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen müssen sich Krankenhäuser und Patienten dauerhaft auf einen Ärzt- und Pflegemangel einstellen. "Es wird nicht wieder wie früher", sagte Gundula Werner, Vorstandsvorsitzende der Landeskrankenhausgesellschaft. Es würden nicht nur weniger Menschen zu medizinischem Personal ausgebildet, sondern es fehle auch an Medizinstudienplätzen...

    Quelle: welt.de
  • VIVANTES

    Vivantes startet deutschlandweit einmalige Messung der Arbeitsbelastung

    20. Juni 2022

    Zu Beginn dieses Jahres ist der Tarifvertrag Pro Personal Vivantes in Kraft getreten. Er sieht die Erfassung der Arbeitsbelastung für die Mitarbeiter*innen in der Pflege wie auch in Teilen des Funktions- und medizinisch-technischen Dienstes vor. Vivantes setzt den Tarifvertrag vereinbarungsgemäß und Stück für Stück um. Im Juli startet nun die minutengenaue Messung der Arbeitsbelastung mit Hilfe einer eigens programmierten Software.

    Quelle: Pressemeldung – vivantes.de
  • IT

  • DIVI

    „Das DIVI-Intensivregister ist für die Steuerung der Pandemie unverzichtbar – gestern wie heute!“

    20. Juni 2022

    Es ist etwas mehr als zwei Jahre her, dass die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut (RKI) das DIVI-Intensivregister aus der Taufe hob. Tagesaktuell sind hierdurch die Kapazitäten jeder Intensivstation mit Akutversorgung abrufbar, können Patientenströme gelenkt und Engpässe frühzeitig erkannt werden.

    Auch zeigen die Langzeitdaten des Registers deutlich, wo wir heute in der Pandemie stehen und wie stark das Personal in der Klinik belastet ist. „Ein Paradebeispiel, wie wichtig die Digitalisierung für unser Gesundheitssystem ist“, resümiert DIVI-Präsident Prof. Dr. med. Gernot Marx (Foto) am heutigen Tag der Intensivmedizin im Interview. Ein Gespräch über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

    Quelle: divi.de
  • Marketing

  • Ranking attraktiver Klinikarbeitgeber vorgestellt

    20. Juni 2022

    Martin Luther Krankenhaus gleich zwei Mal unter den Top 10

    Nach einer kürzlich veröffentlichten Erhebung der Stuttgarter Organisation Treatfair zählt das Martin Luther Krankenhaus in den Fachbereichen „Orthopädie, Unfallchirurgie, Plastische“ zu den beliebtesten Arbeitgebern für Klinikärzt*innen im deutschsprachigen Raum. Gleich zwei seiner Kliniken landeten in den Top 10 des Arbeitgeberrankings: die Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Ole Goertz (Top 3) und die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Chefarzt Prof. Dr. med. Wolf Petersen (Top 9). „Wir freuen uns sehr, dass wir unter den Klinikärzt*innen so beliebt sind. Als Arbeitgeber bieten wir attraktive Arbeitsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten, mit denen wir auch neue Kolleginnen und Kollegen für uns gewinnen“, sagt Geschäftsführer Guido Paterna.

    Quelle: johannesstift-diakonie.de
  • Politik

  • HKG

    Krankenhausreform muss Versorgung in Zeiten des Fachkräftemangels sichern

    20. Juni 2022

    Krankenhäuser fordern kurzfristige Maßnahmen und grundlegende Weichenstellungen

    Die Hamburgische Krankenhausgesellschaft (HKG) fordert anlässlich ihres Hamburger Krankenhaustages, die Krankenhausfinanzierung schnell und verlässlich zu sichern. Es besteht sowohl dringender kurzfristiger Handlungsbedarf als auch grundsätzlicher Reformbedarf des Finanzierungssystems.

    Zwei Pandemiejahre lassen die Krankenhäuser wirtschaftlich und personell ausgeblutet zurück. Hinzu kommen die dramatischen Kostensteigerungen der letzten Monate, die Krankenhäuser - anders als andere Branchen - nicht über Preisanpassungen weitergeben können. Es bedarf als Sofortmaßnahme schnellstmöglich eines gesetzlichen Zuschlags zum Inflationsausgleich, um die wirtschaftliche Schieflage der Krankenhäuser nicht vollständig zum Kippen zu bringen.

    Mit der im Koalitionsvertrag angekündigten Krankenhausreform sollen mittelfristig grundlegende Änderungen des Finanzierungssystems vorgenommen werden. Aus Sicht der Krankenhäuser müssen dabei in erster Linie Lösungen für die großen Kostenblöcke Personal und Investitionen gefunden werden. Die Unterfinanzierung dieser Bereiche hat in der Vergangenheit maßgeblich den heutigen Fachkräftemangel mit verursacht. Ein abgesicherter Budgetanteil für Vorhaltekosten könnte wirtschaftlichen Druck insbesondere von den Personalkosten nehmen. Die leistungsabhängige Vergütung sollte weiterhin anteilig über DRG erfolgen. Zudem muss ein ernsthafter Bürokratieabbau in einer Reform zwingend mitgedacht werden, um das Personal zu entlasten.

    Eine Krankenhausreform wird auch nur dann erfolgreich sein, wenn eine Lösung für eine gesicherte Investitionsfinanzierung in betriebswirtschaftlich erforderlicher Höhe gefunden wird. Die Investitionslücke – in Hamburg 65 Mio. € pro Jahr - trägt zur wirtschaftlichen Misere der Krankenhäuser durch Querfinanzierung von Eigenbeteiligungen und nicht geförderten Investitionsmaßnahmen bei...

    Quelle: hkgev.de
  • ABK

    Gesundheitsminister Lauterbach: "Krankenhäuser sind eine viel zu wenig genutzte Ressource im Gesundheitssystem"

    20. Juni 2022

    Ein Schwerpunkt der Gesund­heitspolitik wird in dieser Legislaturperiode die Reform des stationären Sektors bilden. Das betonte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erneut und sprach dabei auch über die Rolle, die Krankenhäuser künftig in der Versorgung spielen sollten. „Für mich sind Krankenhäuser kein Kostenfaktor, sondern eine viel zu wenig genutzte Ressource im Gesund­heitssystem“, so Lauterbach...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • RHOEN

    RHÖN-KLINIKUM AG kündigt alte Vereinbarung von 2017 mit Land Hessen

    20. Juni 2022

    • Vorstand und Aufsichtsrat stehen unverändert zu der mit Land Hessen geschlossenen Absichtserklärung für eine neue Vereinbarung über Investitionsmittel für das UKGM
    • Verhandlungen mit Land Hessen sollen fortgesetzt werden
    • Abschluss der neuen Vereinbarung für das UKGM im laufenden Jahr angestrebt

    Quelle: rhoen-klinikum-ag.com
  • DKG

    Klinikbehandlung der Corona-Patienten muss auch in den kommenden Monaten voll finanziert werden

    20. Juni 2022

    DKG zur widersprüchlichen Coronapolitik

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert die widersprüchliche Corona- und Krankenhauspolitik der Bundesregierung. Angesichts der sich aufbauenden Sommerwelle und einer mit hoher Wahrscheinlichkeit folgenden Herbstwelle fordert der Verband der Krankenhäuser, die Versorgung der Corona-Patienten weiter finanziell abzusichern. „Der Bundesgesundheitsminister warnt täglich vor der drohenden Sommerwelle und verweist auf die steigenden Fallzahlen. Gleichzeitig beendet er aber Ende Juni mit den fallbezogenen Corona-Versorgungsaufschlägen die einzige finanzielle Unterstützung für die Krankenhäuser. Das ist völlig widersprüchlich und unglaubwürdig“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG Dr. Gerald Gaß...

    Quelle: dkgev.de
  • BÄK

    „Patienten sind keine Kunden und Apotheken keine Arztpraxen-to-go“

    20. Juni 2022

    BÄK fordert: Vor-Ort-Apotheken-Stärkungsgesetz nachbessern

    „Patienten sind keine Kunden und Apotheken keine Arztpraxen-to-go. Die Beratung in der Apotheke kann die ärztliche Diagnose und Therapieempfehlung nicht ersetzen, auch nicht ansatzweise.“ Mit diesen Worten kommentierte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt den Schiedsspruch zwischen Krankenkassen und Apotheken zu sogenannten pharmazeutischen Dienstleistungen in Apotheken. „Die vorgesehenen Dienstleistungen in den Apotheken werden ohne echten Mehrwert für die medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten bleiben und eher zu Reibungsverlusten und Abstimmungsstörungen führen“, warnte er.

    Quelle: Bundesärztekammer
  • FOCUS

    Beschluss: Drohbescheide an ungeimpfte Pfleger „rechtswidrig“

    20. Juni 2022

    Das Verwaltungsgericht in Schleswig-Holstein hat eine bedeutsame Entscheidung zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht gefällt. Das bisherige Vorgehen der Gesundheitsämter ist rechtswidrig. Bisher wurde von Pflegern und Krankenschwestern Impfnachweise gefordert und Bußgelder angedroht...

    Quelle: focus.de
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