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Der Tag
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Matthias Schellenberg zum neuen Vorstandsvorsitzenden der apoBank ernannt
Der Aufsichtsrat der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat auf seiner heutigen Sitzung Matthias Schellenberg (57) zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Nach Erteilung der erforderlichen regulatorischen Freigaben soll er die Funktion am 1. März 2022 übernehmen. Schellenberg verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Banking und Financial Services.
Von 2017 bis 2020 war Schellenberg CEO der Merck Finck Privatbankiers in München und in dieser Rolle zugleich Mitglied des Global Management Teams der KBL – European Private Bankers. Als Mitglied des Vorstands der UBS Deutschland AG in Frankfurt von 2013 bis 2016 hat er neben der Leitung des Asset Managements in Deutschland, Österreich und Zentral-/ Osteuropa auch den Bereich Compliance verantwortet. Zuvor hat er als Managing Director der ING Investment Management zunächst ab 2006 die deutsche Niederlassung aufgebaut und war ab 2008 aus Den Haag für das Business Development in Europa und Lateinamerika verantwortlich. Zuletzt war er kurze Zeit Vorstand der M.M. Warburg & Co.
Quelle: apobank.de - kbo
Neue Gesellschaft für Digitale Gesundheit der Psychiatrieverbünde Vitos, kbo, LVR, LWL treibt digitalen Wandel voran
21. Januar 2022LVR und LWL sind der Gemeinnützigen Gesellschaft für digitale Gesundheit GDG mbH beigetreten / Aufbau eines digitalen Patientenportals
Vier große bundesdeutsche Krankenhausträger wollen ein gemeinsames digitales Portal für Patientinnen und Patienten aufbauen. Das Internetangebot soll Menschen mit psychischen Erkrankungen den Zugang zum psychiatrischen Versorgungssystem erleichtern und die Qualität der Behandlung optimieren.
Quelle: kbo.de -
Laut einer aktuellen Studie fehlen den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern jedes Jahr mehr als 1,2 Milliarden Euro an Investitionsmitteln für den Erhalt und die Modernisierung ihrer Gebäude und Anlagen. "Die Krankenhäuser in NRW leben schon seit vielen Jahren auf Kosten der eigenen Substanz", so Ingo Morell, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW)...
Quelle: sueddeutsche.de -
Mehr als dreieinhalb Millionen Euro für Maßnahmen zur Digitalisierung hat das Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach erhalten. Mit diesem Geld soll die digitale Pflege- und Behandlungsdokumentation realisiert werden...
Quelle: antenne-kh.de - DBfK
Professionelle Pflege sicherstellen: DBfK veröffentlicht Positionspapier zur Zukunft der Pflegefinanzierung und Personalausstattung
Eine sichere pflegerische Versorgung im Krankenhaus hängt von einer guten Personalausstattung ab.
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) skizziert deshalb in einem neuen Positionspapier, welche Anforderungen ein Personalbemessungsinstrument für die Pflege im Krankenhaus erfüllen muss.
Quelle: dbfk.de -
Das Diakonie-Klinikum Stuttgart gehört zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Das ist das Ergebnis einer großen Studie zum Ruf von Arbeitgebern des Magazins Stern in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Statista. Die Ergebnisse der Umfrage wurden in der Printausgabe des Magazins veröffentlicht und sind in den nächsten Tagen auch online zu finden. Den ersten Platz belegt der Süßwarenhersteller Ferrero.
Quelle: diakonie-klinik.de -
Viele Fragen wie, "Ist es sinnvoll, was wir da in Berlin machen? Wo gibt es Verbesserungsbedarf?", stellte der Bundestagsabgeordnete Markus Hümpfer (SPD) am vergangenen Dienstag bei seinem Antrittsbesuch im Krankenhaus St. Josef. Der 29-Jährige wurde von Ralf Hofmann, dem Fraktionsvorsitzenden der SPD im Schweinfurter Stadtrat, und von Bernadette Rümmelin, der Geschäftsführerin des Katholischen Krankenhausverbandes Deutschland (KKVD) begleitet, die den Besuch initiiert hatte...
Quelle: josef.de - KGNW
Die kommende Landesregierung muss den Substanzverzehr in den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern stoppen
21. Januar 2022KGNW: Jährliche Förderlücke wächst auf 1,23 Milliarden Euro
Den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern fehlen jedes Jahr 1,23 Milliarden Euro Investitionsmittel für Substanzerhalt und Modernisierung bei Gebäuden und Anlagen. Die vom Land 2019 bereitgestellten 626 Millionen Euro deckten nur etwa ein Drittel des tatsächlichen Bedarfs von rund 1,85 Milliarden Euro, wie das RWI Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (Essen) und die hcb GmbH in ihrem neuen Investitionsbarometer NRW feststellen. „Die Krankenhäuser in NRW leben schon seit vielen Jahren auf Kosten der eigenen Substanz. Die nächste Landesregierung muss diesen Substanzverzehr in den Krankenhäusern zügig beenden. Dafür muss sie eine bedarfsgerechte Investitionsfinanzierung dieser elementaren Daseinsvorsorge sicherstellen“, forderte der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Ingo Morell. Im deutschen Gesundheitssystem sind die Länder für eine auskömmliche Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser verantwortlich. Nach der Landtagswahl am 15. Mai 2022 müsse die nächste Landesregierung deshalb einen Fahrplan vorlegen, wie sie dieser gesetzlichen Pflicht nachkommen werde, betonte Morell. „Ohne eine ausreichende Finanzierung mündet diese Entwicklung in einen riskanten Qualitätsverlust der Daseinsvorsorge.“
Quelle: kgnw.de -
Bis zu einer halben Milliarde Euro Investitionshilfen soll die Uniklinik Gießen-Marburg vom Land Hessen innerhalb von zehn Jahren erhalten. Dafür sichert sich das Land ein Rückkaufsrecht. Zudem möchte die Rhön-Klinikum AG auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten. Mit dieser Vereinbarung erhält die Klinik dringend benötigten Bewegungsspielraum...
Quelle: giessener-allgemeine.de -
Kommentar zu 'Da unterhalten sich Krankenhaus-Controller, wie sie die Kassen beschei***'
21. Januar 2022Ein Kommentar zum Interview vom obersten Chef der Betriebskrankenkassen, Herr Franz Knieps, mit der WELT. Knieps spricht von eine Maschinerie des Betrugs auf Seiten der Krankenhäuser. Seine offenkundig stimmungsmachenden Aussagen verhöhnen die alltägliche Arbeit im Krankenhaus...
Quelle: kodierfachkraft.com - AMEOS
Manuel Bäuerle ist neuer Krankenhausdirektor in den AMEOS Klinika Aschersleben und Staßfurt.
21. Januar 2022Am 01.01.2022 startete Manuel Bäuerle als neuer Krankenhausdirektor der AMEOS Klinika Aschersleben und Staßfurt. Er folgt auf Matthias Strauß, der sich in seiner Heimat Halle (Saale) außerhalb der Gesundheitsbranche neuen Herausforderungen stellt.
Manuel Bäuerle ist studierter Gesundheitsökonom und seit über sechs Jahren bei AMEOS. Zu Beginn absolvierte er das Traineeprogramm General Management mit Stationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zuletzt war Manuel Bäuerle als stellvertretender Krankenhausdirektor in den AMEOS Einrichtungen Oberhausen tätig, deren Integration er nach dem Erwerb im Jahr 2020 leitete. Der gebürtige Schwabe findet seinen Ausgleich im mountainbiken.
Quelle: ameos.eu -
Die Anforderungen an die Kliniken bei der Qualitätssicherung nehmen weiter zu. Der G-BA hat die Datenlieferfristen vorverlegt, wodurch den Kliniken nun nur wenige Tage verbleiben, um die QS-Bögen fristgerecht quartalsweise an die Datenannahmestellen zu senden...
Quelle: gqmg.de -
Die Recura Kliniken SE können ihren eingeschlagenen Wachstumskurs auch in 2021 fortsetzen. So wurde für das vergangene Geschäftsjahr ein signifikantes Umsatzwachstum erreicht. Über die letzten fünf Jahre konnten die Erlöse organisch um deutlich mehr als die Hälfte gesteigert werden. Die Unternehmensgruppe hatte im Rahmen ihrer langfristigen Wachstumsstrategie im vergangenen Jahr zudem die neurologische Fachklinik Waldeck in Schwaan bei Rostock übernommen.
Quelle: recura-kliniken.de -
· Dr. Simone Kunz wird VIACTIV-Vorständin zum 1. Mai 2022
· Reinhard Brücker scheidet zum 1. Mai aus dem Vorstand aus
· Markus Müller wird neuer Vorstandsvorsitzender
Bochum - In seiner Sitzung vom 18. Januar 2022 hat der Verwaltungsrat der VIACTIV Krankenkasse den nächsten Schritt beim Generationswechsel im Vorstand eingeleitet. Neue Vorständin wird Dr. Simone Kunz. Die promovierte Gesundheitsökonomin und Volkswirtin tritt ihr Amt am 1. Mai dieses Jahres an.
Quelle: viactiv.de -
„Patientenrechte im Mittelpunkt: Für ein verlässliches und patientenorientiertes Gesundheitssystem“
Unter diesem Motto findet am Mittwoch, 26. Januar 2022 der jährlich bundesweite Tag des Patienten statt. Kliniken und Krankenhäuser setzen bundesweit mit unterschiedlichsten Aktionen ein Zeichen für Patientenrechte, sei es mit Online-Beratungsangeboten, Telefonhotlines oder Video-Sprechstunden. Beschwerdemanager*innen und Patientenfürsprecher*innen in den Gesundheitseinrichtungen beantworten dabei wichtige Fragen zu Patientenrechten. Seit 2016 findet der Tag des Patienten statt, ausgerichtet vom Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen e.V. (BBfG) und Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern e.V. (BPiK).
Quelle: tagdespatienten.de -
Die aktuellen Bauarbeiten im Klinikum am Weissenhof gehen mit Schwung im neuen Jahr voran: denn der Neubau der Clearing- und Kriseninterventionsstation P1 nimmt weiter Gestalt an...
Quelle: klinikum-weissenhof.de - VERDI
Erstmals Tarifierung von Bedingungen für Studierende im dualen Hebammenstudium in kommunalen Kliniken - gutes Ergebnis und wichtiger Schritt zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses
21. Januar 2022Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) haben sich erstmals auf tarifliche Regeln für die Studienbedingungen für Studierende im dualen Hebammenstudium in kommunalen Krankenhäusern geeinigt, die unter anderem Studienentgelte, den Anspruch auf 30 Tage Urlaub und den Anspruch auf Familienheimfahrten beinhalten. „Das ist ein gutes Tarifergebnis und ein wichtiger Schritt für die Sicherung des Fachkräftebedarfs. Gute und tariflich abgesicherte Studienbedingungen sind ein unerlässliches Mittel zur Nachwuchsgewinnung, gerade auch im Gesundheitswesen“, sagte Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand. Wichtig sei zudem, dass die dual Studierenden in ihren jeweiligen Betrieben verankert seien und dort ihr Recht auf Mitbestimmung wahrnehmen könnten. „Der Tarifabschluss mit der VKA ist für die gesamte Branche wegweisend. Wir hoffen, auch andere Träger überzeugen zu können, für angehende Hebammen Tarifverträge mit uns abzuschließen“, so Bühler.
Quelle: verdi.de -
Universitätsklinikum Jena zertifiziert als einziges spezialisiertes Zentrum zur Behandlung von Mitralklappen- und Aortenklappenerkrankungen in Thüringen
Wenn die Funktion der Herzklappen gestört ist, sie entweder nicht vollständig schließen, undicht sind oder sich nicht weit genug öffnen, sind Herz-Spezialisten gefragt. Jährlich werden rund 400 Patienten mittels Katheter und ca. 250 Patienten chirurgisch an den Herzklappen, beispielsweise der Mitral- und Aortenklappe, von den Herzexperten des Universitätsklinikums Jena (UKJ) behandelt. Das UKJ wurde nun als einziges hochspezialisiertes Zentrum für die Behandlung von Aorten- und Mitralklappen in Thüringen zertifiziert.
Quelle: uniklinikum-jena.de -
Die Klage einer angehenden Medizinstudentin gegen ein Trierer Krankenhaus, in dem die Frau 2019 für sechs Monate ein Praktikum absolviert hatte, hat das Bundesarbeitsgericht in Erfurt abgewiesen. Sie forderte von der Klinik den Mindestlohn und Urlaubsgeld in Höhe von gut 10.000 Euro...
Quelle: swr.de