arztkonsultation.de stellt Videokonferenz-Server für das Homeoffice zur Verfügung

23. März 2020

  • Für die Zusammenarbeit im Homeoffice hat arztkonsultation.de einen eigenen Videokonferenz-Server eingerichtet, der gemeinnützigen Organisationen jetzt kostenfrei zur Verfügung steht.
  • Das Angebot an Ärzte zur kostenfreien Nutzung der Videosprechstunde führt bei arztkonsultation.de zu 200 bis 300 Prozent mehr Registrierungen.

Schwerin, 20. März 2020. Auch bei dem Schweriner Videosprechstunden-Anbieter arztkonsultation.de wird inzwischen fast ausschließlich im Homeoffice gearbeitet. Wie die meisten Unternehmen setzt arztkonsultation.de dabei auf eine etablierte Videokonferenzlösung. Doch dem Ansturm der letzten Tage war die Software offensichtlich nicht gewachsen. Weil die Verbindung zunehmend überlastet war, hat arztkonsultation.de kurzerhand einen eigenen Videokonferenz-Server eingerichtet. Dabei greift das Team auf die langjährige Expertise mit der Videosprechstunde arztkonsultation.de zurück. Auf dem Videokonferenz-Server kommt eine Open-Source-Software zum Einsatz, die wie arztkonsultation.de auf der WebRTC-Technologie basiert.

Weil der Videokonferenz-Server den Bedarf von arztkonsultation.de um ein Vielfaches übersteigt, hat das Team nun entschieden, den Server unentgeltlich für gemeinnützige Organisationen aus dem Gesundheitswesen zu öffnen, dazu zählen etwa Forschungseinrichtungen, Praxisnetze, Berufsverbände oder gemeinnützige Träger von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Bei Interesse genügt eine Kontaktaufnahme an info@arztkonsultation.de.

Geschäftsführer Dr. Peter Zeggel erklärt: „Ich bin davon überzeugt, dass alle Unternehmen in der Verantwortung stehen, die Bewältigung der aktuellen Lage nach Kräften zu unterstützen. Für uns heißt das, dass wir unsere Expertise mit Videokonferenzsystemen dem Gemeinwohl zur Verfügung stellen.“

Die Videosprechstunde arztkonsultation.de steht Ärzten bereits seit dem 28. Februar kostenfrei zur Verfügung. Inzwischen ist die Mehrheit aller Anbieter diesem Vorstoß gefolgt. „Wir verzeichnen aktuell 200 bis 300 Prozent mehr Registrierungen als vor dem Ausbruch der Pandemie“ erklärt Dr. Peter Zeggel. „Wir hoffen, dass die Krise dazu beiträgt, dass die Videosprechstunde endlich in der Breite der Versorgung ankommt.“

Quelle: Pressemeldung – Reach PR
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