ASKLEPIOS

Asklepios veröffentlicht ersten Trendreport 2023

25. Mai 2023

  • Aktuelles zu Medizin, Innovation, Nachhaltigkeit: Wie neue Technologien und Behandlungsmethoden den Klinikalltag verändern
  • Ideen und Lösungsansätze für eine echte Krankenhausreform
  • Trendreport erscheint ab sofort jährlich

Inwiefern verändern neue Behandlungsmethoden und Technologien den Klinikalltag? Wie wird die medizinische Versorgung künftig organisiert sein? Auf welche Veränderungen müssen wir uns einstellen? Antworten darauf liefert ab sofort der jährlich und in Form eines E-Magazins erscheinende Asklepios Trendreport, der die Entwicklungen in den Bereichen Medizin, Innovation und Nachhaltigkeit bei Asklepios vorstellt und einordnet. Im Fokus des Trendreports 2023 steht zunächst eine von Asklepios beauftragte und durch das Institut Toluna durchgeführte repräsentative Online-Befragung über die Gesundheitsversorgung heute und morgen mit dem Schwerpunktthema „Ambulantisierung medizinischer Leistungen“. Dabei wird deutlich, dass eine Mehrheit der Befragten ambulante Behandlungen wünscht – und das am liebsten im Krankenhaus. Weitere Inhalte sind die Asklepios-ESG-Strategie, also die Sichtweise des Unternehmens auf den Bereich Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführung, die Vision neuer Versorgungsprozesse sowie die Einordnung der geplanten Krankenhausreform durch Asklepios CEO Kai Hankeln. Er zeigt dabei die Defizite der geplanten Reform auf und präsentiert Ideen und Lösungsansätze, die das Versorgungssystem zukunftssicher gestalten sollen: „Das aktuell bereits stark belastete Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Nicht zuletzt deshalb ist es wichtig, die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen“, so der Vorstandsvorsitzende der Asklepios Kliniken Gruppe. „Wir müssen das dringend reformbedürftige Gesundheitswesen auf ein festes Fundament stellen, um eine qualitativ hochwertige Versorgung der Bürgerinnen und Bürger langfristig sicherzustellen.

Der jetzt erstmals erschienene Asklepios Trendreport zeigt die wesentlichen Entwicklungen auf, die unser Gesundheitssystem auf absehbare Zeit prägen – und weist zugleich Wege aus der Krise auf. Neue Technologien erobern die Medizin, Künstliche Intelligenz, Robotik, Big Data und zahlreiche digitale Innovationen eröffnen neue Wege, Patient:innen zu behandeln. „Gleichzeitig droht das System unbezahlbar zu werden, und so müssen strukturell und konzeptionell neue Wege gegangen und die Versorgung den neuen Möglichkeiten angepasst werden“, warnt Asklepios CEO Kai Hankeln. Die Herausforderungen reichen von einer geplanten Strukturreform der Krankenhauslandschaft gemäß dem Versorgungsbedarf über die Überwindung der Sektorengrenzen, der konsequenten Digitalisierung bis zu einer Ambulantisierung vieler Behandlungen, die heute noch stationär erbracht werden. „Viele dieser Veränderungen haben europäische Nachbarstaaten bereits umgesetzt. Jetzt müssen auch wir folgen, wenn wir die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung auch in Zukunft sicherstellen wollen“, so Kai Hankeln. Neben dem Trend zur Ambulantisierung findet auch das wichtige Thema Nachhaltigkeit Platz im Trendreport.

„Als einer der größten Gesundheitsdienstleister in Deutschland arbeiten wir bei Asklepios jeden Tag daran, unsere Patient:innen bestmöglich zu behandeln und zu versorgen. Dabei agieren wir stets am Puls der Zeit, prüfen Trends, wagen Fortschritt – und verlieren nie aus den Augen, was wirklich zählt: neben Exzellenz, Engagement und Ethik insbesondere Verantwortung, Verbindlichkeit und Vertrauen“, sagt Priv.-Doz. Dr. Sara Sheikhzadeh, Chief Medical Officer (CMO) der Asklepios Kliniken. „Ohne diese Elemente ist das ärztliche Gelöbnis, das eigene Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen, nichts wert. Davon bin ich, davon sind wir bei Asklepios, überzeugt“, so die Medizinische Vorständin. Der Trendreport gewährt den Leser:innen faszinierende Einblicke in die Kardiologie, die Tumormedizin, die Robotik und die Forschung bei Asklepios. „Doch alle dokumentierten Trends und Innovationen münden letztendlich alle in dieselbe Erkenntnis und dasselbe Bekenntnis: Der Mensch ist nicht ersetzbar. Seine Expertise und Erfahrung werden auch in Zukunft gebraucht“, so Priv.-Doz. Dr. Sheikhzadeh.

Quelle: asklepios.com
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