CTK

CTK: Bewegende Einblicke in den CTK-Corona-Alltag

18. Januar 2021

CTK-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten in Interviews von ihren Erfahrungen

  • Was bedeutet die Corona-Pandemie tatsächlich für Mitarbeiter in Kliniken?
  • Welchen neuen Herausforderungen müssen Sie sich stellen?
  • Wie verkraften sie die emotionalen Belastungen?
  • Wie können Sie in einer derart angespannten Situation den Patienten noch Kraft geben?

Corona bestimmt seit Wochen den Alltag am Carl-Thiem-Klinikum und bringt alle Mitarbeiter an Grenzen und darüber hinaus. Rund 670 Corona-Patienten haben wir mittlerweile im CTK behandelt, über 110 sind verstorben. Besonders dramatisch ist die Situation auf der Corona-Intensivstation. Nur die Hälfte der Corona-Intensiv-Patienten überlebt die Covid-Infektion. Seit einigen Wochen ist der Bestatter daher Stammgast auf der Corona-Intensivstation.

Eine Ausnahmesituation, die sich noch im Sommer kaum einer der Mitarbeiter hätte ausmalen können. Und für die, die nicht in einem Krankenhaus arbeiten, ist das Ausmaß der Pandemie wohl gar nicht vorstellbar. In von der Unternehmenskommunikation des CTK aufgenommenen Interviews geben die Kollegen daher Einblicke in ihren „Corona-Alltag“. Auch wie sie versuchen, trotz Vollschutz den schwerkranken Covid-Patienten Mut zuzusprechen und auch mal einfach nur für sie da zu sein.

ABER: So dramatisch und angespannt die Situation nach wie vor ist – sie hat im CTK auch Gutes hervorgebracht! Im Film ist zu sehen und zu hören: Es gibt eine intensivere Zusammenarbeit zwischen den Stationen und mehr Hilfsbereitschaft! Die Teams sind enger zusammengewachsen. Ob das die Kollegen der Intensivstation sind, die dem Pflegeteam der Intensiv-Überwachungsstation helfen. Oder das Team der neurologischen Frührehabilitation, das jetzt Patienten der Überwachungsstation betreut. Viele haben neue Aufgaben, betreuen neue Krankheitsbilder – eine Herausforderung, die unsere Kollegen gemeinsam meistern!

Zum Film: hier

Quelle: ctk.de
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