„Der einstimmig gefasste Beschluss im Landeskrankenhausausschuss, also von den Vertreterinnen und Vertretern der Städte, Gemeinden und Kreise, der Krankenkassen und des Gesundheitsministeriums, ist eine großartige Bestätigung des von uns eingeschlagenen Weges und gibt Rückenwind für die damit beginnende konkrete Planungs- und Umsetzungsphase unseres Projekts Regio 2030“, so Gundolf Thurm, Geschäftsführer der Regio Kliniken. „Wir sind dankbar für den breiten Rückhalt und freuen uns sehr darauf, nun zusammen mit unseren Mitarbeitenden, der Politik und unseren Partnerinnen und Partnern ein großes, modernes und nachhaltiges neues Krankenhaus für den Kreis Pinneberg entstehen lassen zu können. Regio 2030 steht für eine langfristig gesicherte, umfassende und moderne medizinische Versorgung in unserer Region.“

Aktuell wird in der „AG Regio“ mit Vertretern der Kreispolitik ein transparenter Prozess für die Festlegung des neuen Klinikstandorts erarbeitet. Die Bewertung der von den Städten und Gemeinden vorzuschlagenden in Frage kommenden Grundstücksflächen soll noch in diesem Jahr beginnen. Es folgt die Auswahl von Architekt:innen und Planer:innen sowie der Start von Arbeitsgruppen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Partnerinnen und Partnern, Stakeholdern sowie externen Expertinnen und Experten, um Konzepte für das moderne, pflege- und patientenorientierte Krankenhaus mit innovativer medizinischer Versorgung zu erarbeiten. Parallel sollen in weiteren Expert:innengruppen Fragen wie Mobilität und Erreichbarkeit bearbeitet werden. Zudem werden die Gespräche mit allen Interessierten fortgeführt, um Impulse aufzunehmen und Antworten auf offene Fragen zu finden.