Um größtmögliche Aufmerksamkeit für die wertvolle Arbeit zu erzielen, die Kirche, Diakonie, Gesundheits- und Sozialwirtschaft zur Schaffung guter Lebensbedingungen auch für Benachteiligte und somit für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft leisten, hilft die Evangelische Bank dabei, authentische Geschichten aus dem Alltag sozialer Einrichtungen und Initiativen zu erzählen. In den kommenden Wochen und Monaten veröffentlicht die EB diese Geschichten auf all ihren Kanälen. Beispielsweise wird eine Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz vorgestellt, eine Familie in einem inklusiven Seniorenwohnheim porträtiert oder eine Ärztin in einer Kinderklinik begleitet. Allen Geschichten gemeinsam ist, dass lebensbejahende Bilder aus dem diakonischen oder gesundheitswirtschaftlichen Alltag gezeigt werden, die nachhaltig in Erinnerung bleiben.

Viele beeindruckende Beispiele
„In unserem Kundenportfolio gibt es viele beeindruckende Beispiele, wie unsere Kund:innen durch ihre Arbeit unsere Welt verbessern“, sagte Thomas Katzenmayer, Vorsitzender des Vorstands der EB, bei der Vorstellung der Kampagne im Rahmen der heutigen EB-Generalversammlung in Kassel. „Einige der Menschen, die von der Arbeit unserer Kund:innen profitieren und deren Leben dadurch nachhaltig lebenswerter wird, rückt die Kampagne nun in den Fokus. Damit wollen wir zeigen: Trotz vielfältiger Herausforderungen, vor denen die Gesundheits- und Sozialwirtschaft aktuell steht, leistet sie weiterhin – engagiert und erfolgreich – zentrale Aufgaben für die Gemeinschaft.“

Als werteorientierter Finanzpartner mit christlichen Wurzeln trägt die Evangelische Bank auch selbst zum Gelingen zahlreicher Projekte in Kirche, Diakonie, Gesundheits- und Sozialwirtschaft bei. Auch dies macht die Kampagne deutlich, denn auch die EB zählt zu den Ermöglicher:innen der dargestellten Erfolgsgeschichten. „Weil wir wollen, dass sich unsere Kund:innen auf ihre Kernaufgabe, den Dienst am Menschen, konzentrieren können, unterstützen wir sie – durch finanzielle Mittel, unsere besondere Expertise und unsere partnerschaftliche Begleitung“, so Katzenmayer.