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Klinikum Nürnberg kritisiert ver.di scharf: 'Vorgehen ist unverantwortlich'
Am zweiten Tag des Warnstreiks bei der Klinikum Nürnberg Service-GmbH (KNSG) hat sich die Gewerkschaft ver.di ein weiteres Mal nicht an die getroffenen Vereinbarungen für OPs oder Intensivstationen gehalten. Obwohl ver.di am Dienstagnachmittag zugesichert hatte, dass am Mittwoch trotz des Streikaufrufs ausreichend Reinigungskräfte der KNSG in den OPs, in der Notaufnahme am Klinikum Nürnberg Nord und auf den Intensiv- und COVID-Stationen ihren Dienst antreten, ist von dem mit ver.di vereinbarten Personalkontingent niemand zur Frühschicht erschienen. Dieses Vorgehen der Gewerkschaft ist unverantwortlich, kritisiert das Klinikum Nürnberg. Dass das Klinikum trotzdem weiterhin Notfall-Patienten aufnehmen konnte und der Warnstreik letztlich nicht auf dem Rücken der Patienten ausgetragen wurde, ist nur dem schnellen Einspringen eines externen Reinigungs-Dienstleisters zu verdanken ...