Die Lungenklinik Gauting hat eine neue Pflegedirektorin, Kerstin Schmid-Putz. Die 46-jährige ist bereits seit 25 Jahren in der Lungenklinik, davon sechs in führender Position und war zuletzt stellvertretende Pflegedirektorin. Die gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin hat einen Bachelor in Business Administration im Sozial- und Gesundheitswesen und ist eine echte gautinger Nachwuchsführungskraft. 1997 begann sie als Pflegekraft in der pneumologischen Abteilung. Nach der berufsbegleitenden Weiterbildung zur Bereichsleitung und Pflegedienstleitung übernahm Sie die Stationsleitung der thoraxchirurgischen Station. Zeitgleich führte Sie in der Lungenklinik Gauting das damalige Pflegekomplexmaßnahmen-Score ein und übernahm später nach einer Weiterbildung im Bereich Krankenhausfinanzierung die Leitung über die Bereiche „Pflegerelevante Erlöse“, Geriatrie und palliative Geriatrie. „Wir freuen uns sehr mit Kerstin Schmid-Putz eine fachlich wie menschlich hervorragend geeignete Kollegin in der Führungsebene der Lungenklinik zu begrüßen“, erklärt Jörgen Wißler. Kerstin Schmid-Putz ist als Vertreterin der größten Berufsgruppe der Lungenklinik im Führungsteam, gemeinsam mit den Chefärzten der vier Fachkliniken und dem Geschäftsführer. Ärztlicher Direktor, Dr. Wolfgang Gesierich pflichtet ihm bei:“ Wir kennen und schätzen Frau Schmid-Putz als eine wertvolle und erfahrene Pflegefachfrau, die auch das Haus kennt und schon immer erfolgreich mitgestaltet und schauen zuversichtlich auf eine gute Zusammenarbeit“.

„Ich habe in der Lungenklinik stets die gewünschte Unterstützung erfahren, sei es als Pflegefachfrau oder Führungskraft und freue mich, wenn ich als Vertreterin der Pflege in Gauting dazu beitragen kann, dass einerseits die pflegefachliche Patientenversorgung weiterhin auf höchsten Niveau stattfinden kann, als auch dass die Kolleg*innen die gleiche Unterstützung bei der Ausübung dieses tollen aber anspruchsvollen Berufs erfahren können“, erklärt die neue Pflegedirektorin. Kerstin Schmid-Putz steht für einen offenen und motivierenden Führungsstil. Sie setzt sich auch berufspolitisch ein, wie sie betont: „für eine positive Entwicklung und mehr Fachlichkeit im Berufsstand, für Qualität und eine menschliche zugewandte Pflege“.