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Am St. Josefs-Krankenhaus Salzkotten ist das größte Bauprojekt der letzten Jahre vollendet: Nach vier Jahren Bauzeit wurde nun auch der zweite Bauabschnitt des neuen OP-Zentrums fertiggestellt. Das Investitionsvolumen betrug etwa 10 Millionen Euro.
„Wir freuen uns, dass wir die letzte Etappe dieses Großprojekts jetzt erfolgreich abschließen konnten. Nun sind auch die erforderlichen Nebenräume wie der Aufwachraum, OP-Schleusen, Umkleiden und ein großer Pausenraum für die Mitarbeiter einsatzbereit“, erklärt Markus Schröder, Technischer Direktor der St. Vincenz-Kliniken. Unter Federführung von Breithaupt Architekten (Andreas Breithaupt, Salzkotten) waren rund 14 regionale Unternehmen an der Fertigstellung des Anbaus beteiligt. „Schwerpunkt des letzten Bauabschnittes war der Aufwachraum, der gleichzeitig als sogenannte ‚Holding-Area‘ fungiert. In diesem besonderen Warteraum betreuen wir die Patienten vor der Operation, bereiten sie in Ruhe auf den Eingriff vor und überwachen sie auch nach dem Eingriff intensiv. Die Patienten werden bereits frühzeitig von der Station in die Holding-Area verlegt, sodass zwischen den verschiedenen Operationen nur kurze Wartezeiten entstehen“, erklärt Dr. Martin Baur, Ärztlicher Direktor der St. Vincenz-Kliniken und Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie ...