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Schön Klinik Bad Bramstedt eröffnet zusätzliche Station

28. Oktober 2022

Die Schön Klinik Bad Bramstedt hat Kapazitäten für 25 zusätzliche Betten geschaffen und eröffnet zum 1. November eine komplett neu ausgebaute Station zur Behandlung psychosomatisch Erkrankter.

Möglich wurde dies durch eine Umverteilung von Büro- und Therapieräumen innerhalb der Klinik. Die Station ist die erste von insgesamt vier im völlig neuen und hochmodernen Design. Nach und nach werden in den kommenden Monaten drei weitere Stationen an diesen Standard angepasst.

„Wir freuen uns sehr, dass wir heute unsere neue Station C0 eröffnen“, sagt Klinikgeschäftsführer Timon Gripp. „Indem wir mehr Behandlungsplätze für psychisch oder psychosomatisch erkrankte Menschen schaffen, tragen wir dazu bei, eine Versorgungslücke zu schließen. Denn der Bedarf an qualifizierter Psychotherapie steigt nach wie vor eher als zu fallen.“

Mit der Eröffnung der C0 sind Umzüge kompletter Stationen innerhalb des Hauses verbunden. Während eine Station für Patientinnen und Patienten mit Traumafolgestörungen und Zwangserkrankungen in die neuen Räumlichkeiten der C0 zieht, wechseln noch zwei andere Stationen im Haus rotierend. Das Ziel dahinter: In Kürze wird die Schön Klinik Bad Bramstedt dank der 25 neu entstandenen Behandlungsplätze über eine zusätzliche Rehastation verfügen und in diesem Bereich das Behandlungsangebot erweitern.

Wohnliches Ambiente und praktische Ausstattung

Bis zum Frühjahr dieses Jahres waren auf der heute neu eröffneten Station Büroräume untergebracht. Während der vergangenen Monate wurde auf dieser Ebene intensiv umgestaltet und neu gebaut, so dass jetzt 25 voll ausgestattete Patienten-Einzelzimmer entstanden sind. Hinzu kommen Büros, zwei Gruppenräume sowie ein Aufenthaltsbereich für die Patientinnen und Patienten der Station. Die optische Gestaltung der Räumlichkeiten hat sich im Vergleich zu früher ebenfalls verändert: Erdtöne und klare Kontraste sowie indirekte Lichtquellen sorgen für modernes und gleichzeitig wohnliches und freundliches Ambiente. Hinzu kommen Ausstattungsmerkmale wie größere Fernseher und Duschabtrennungen aus Glas, aber auch ganz alltagstaugliche Details wie Befestigungsmöglichkeiten von Bildern oder Flipchart-Papierbögen, die während der Therapien erstellt werden. „Jede Umgestaltungs- und Bauphase bei uns im Haus nutzen wir auch, um das Design zu modernisieren und die Praktikabilität des Mobiliars zu überdenken“, erklärt Gripp. „Die Gestaltung dieser neuen Station bildet den neuen Standard für die Wahlleistungsbereiche in unserer Klinikgruppe ab. In den nächsten Monaten werden wir hier im Haus noch drei weitere Stationen entsprechend umgestalten. Die Patientinnen und Patienten werden von diesen Renovierungsarbeiten nur wenig mitbekommen, da die meisten Arbeiten erfolgen, wenn die Patientinnen und Patienten gar nicht auf Station sind.“

Quelle: Pressemeldung – presseportal.de
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