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Sicherheitslücken im Krankenhaus: Frau stürzt ungesichert von Röntgentisch.
Eine Patientin stürzte während einer Röntgenuntersuchung von der Liege, nachdem das Krankenhauspersonal sie ungesichert und allein gelassen hatte. Der Vorfall, der eine Fraktur zur Folge hatte, führte zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung über ein angemessenes Schmerzensgeld in Höhe von 7.000 Euro. Der Fall unterstreicht die Notwendigkeit, die Sicherheitsprotokolle zu prüfen und das Personal stärker zu sensibilisieren. Das Krankenhaus argumentierte, dass sich der Unfall trotz bestehender Sicherheitsprotokolle ereignet hat und daher nicht vorhersehbar war...
Quelle: rechtsdepesche.de