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Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
- N-TV
Söder: Bundeswehr soll den Kampf gegen SARS-CoV-2 unterstützen
Die COVID-19-Epidemie bringt das Gesundheitssystem an den Rand seiner Leistungsfähigkeit. Die Bundeswehr verfügt jedoch über erhebliche medizinische Kapazitäten. Nach Meinung des CSU-Chefs solle die Bundeswehr "mit Pflegepersonal, Ärzten, Laboreinrichtungen und Kapazitäten in ihren Krankenhäusern mithelfen" ...
Quelle: n-tv.de -
SARS-CoV-2: Besprechung der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 12. März 2020 | Krankenhäuser
Mit dem Ziel, dass sich die Krankenhäuser in Deutschland auf den erwartbar steigenden Bedarf an Intensiv- und Beatmungskapazitäten zur Behandlung von Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen durch Covid-19 konzentrieren, sollen, soweit medizinisch vertretbar, grundsätzlich alle planbaren Aufnahmen, Operationen und Eingriffe in allen Krankenhäusern ab Montag auf unbestimmte Zeit verschoben und ausgesetzt werden. Die Bundesregierung stellt durch gesetzliche Maßnahmen zügig sicher, dass die dadurch entstehenden wirtschaftlichen Folgen für die Krankenhäuser seitens der gesetzlichen Krankenkassen ausgeglichen werden und kein Krankenhaus dadurch ins Defizit kommt. Im Gegenzug gibt es zusätzlich einen Bonus, für jedes Intensivbett, das zusätzlich provisorisch geschaffen und vorgehalten wird ...
Quelle: bundesregierung.de -
SARS-CoV-2: Kliniken dürfen keine planbaren Operationen mehr durchführen
Um Intensiv- und Beatmungskapazitäten zu schaffen, sollen nach dem Willen von Bund und Ländern alle planbaren Operationen, Aufnahmen und Eingriffe verschoben werden. Dies solle soweit medizinisch vertretbar ab Montag für unbestimmte Zeit gelten, heißt es in dem gestrigen Beschluss ...
Quelle: youtube.com -
Krisenmanager in der Pandemie von SARS-CoV-2, Reformator des Gesundheitswesens und Projektionsfläche für Kritik: Seit zwei Jahren ist Jens Spahn Gesundheitsminister. Das Ärzteblatt macht eine Analyse ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Während andere Länder zu drastischen Mitteln in der Coronakrise greifen, gibt die Bundesregierung nur Empfehlungen. Die ZEIT fragt: Kommt der Förderalismus an seine Grenzen? ...
Quelle: zeit.de -
Das Kabinett hat das Jahreskrankenhausbauprogramm 2020 bewilligt. Insgesamt wird das Land alleine in diesem Jahr über 451 Millionen Euro in die Krankenhäuser in Baden-Württemberg investieren.
Mit einem Volumen von 248 Millionen Euro hat das Kabinett am Dienstag (10. März) das Jahreskrankenhausbauprogramm 2020 bewilligt. Der Landeskrankenhausausschuss hatte bereits in der Vorwoche getagt und sich für die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen ausgesprochen. Gefördert werden insgesamt 19 Baumaßnahmen und zwei Planungsraten ...
Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de - SR.de
Das Finanzierungssystem der Krankenhäuser muss reformiert werden.
Alfons Vogtel, ehemaliger Chef der saarländischen Krankenhausgesellschaft, warnt: Das Finanzierungssystem muss geändert werden, sonst ist die Lage einiger kleinerer Standorte gefährdet im Saarland gefährdet ...
Quelle: Saarländischer Rundfunk -
DKG zu den Aussagen des SPD-Experten in der Tagesschau
Die deutschen Krankenhäuser verwahren sich gegen die vom SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach vorgebrachten Vorwürfe gegen private Kliniken. „Die Aussage, dass private Krankenhäuser möglichweise Corona-Patienten abweisen würden, um lukrativere Patienten zu halten, entbehrt jeglicher Grundlage und ist völlig unverantwortlich. Alle Krankenhäuser, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Kliniken haben die Versorgung der Menschen insbesondere in Notzeiten im Fokus ihres Handelns. Und selbstverständlich werden Krankenhäuser, egal welcher Trägerschaft, planbare Leistungen zurückfahren, wenn es zur Versorgung von Corona-Patienten notwendig ist“, so der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß ...Quelle: dkgev.de -
DEKV ruft Politik und Krankenkassen zum Handeln auf: Kostenexplosion bei Schutzkleidung aufgrund der Corona-Krise
Bei der Versorgung von Corona-Patienten im Krankenhaus empfiehlt das Robert Koch-Institut den Einsatz von geschultem Personal und die Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung bestehend aus Schutzkittel, Einweghandschuhen, dicht anliegender Atemschutzmaske und Schutzbrille.1 Die Empfehlung und das Bestreben, Patienten und Personal zu schützen, führen dazu, dass der Verbrauch dieser Materialien zum Teil drastisch gestiegen ist: bei Atemschutzmasken und Schutzbrillen auf über 600 Prozent des monatlichen Verbrauchs vor der Corona-Pandemie. ...
Quelle: Pressemeldung – Deutscher Evangelische Krankenhausverband e.V. (DEKV) -
AWK zeigt Berlin die 'Rote Karte': Klinik protestiert gegen die Reform der ambulanten Notfallversorgung
Verden, 6. März 2020. Die Aller-Weser-Klinik gGmbH (AWK) sorgt sich um den Erhalt der ambulanten Notfallversorgung. Im Rahmen der Aktion „Pro Patient“ sammelt die Klinik ab sofort Unterschriften von Unterstützern und schickt diese an den Abgeordneten des Wahlkreis Osterholz-Verden im Bundestag Andreas Mattfeldt (CDU) nach Berlin. ...
Quelle: Pressemeldung – aller-weser-klinik.de -
Auch bei voller Auslastung ihrer Stationen sollen Schleswig-Holsteins Krankenhäuser zur Aufnahme von Notfallpatienten verpflichtet werden. Im schlimmsten Fall könne die künftige Rechtsaufsicht für die Krankenhäuser ein Bußgeld von bis zu 500.000 Euro verhängen ...
Quelle: sueddeutsche.de -
Das Land Baden-Württemberg will 2020 rund 248 Millionen Euro in Krankenhäuser investieren. Der größte Anteil der Förderung mache mit knapp 210 Millionen Euro Landesanteil der Neubau der Flugfeldklinik bei Sindelfingen aus ...
Quelle: stuttgarter-zeitung.de -
Nach Auffassung des Verbandes der Ersatzkassen und der Krankenhausgesellschaft genügen die Bemühungen des Landes Rheinland-Pfalz nicht. Das Investitionsprogramm biete keine Perspektive für eine nachhaltige Verbesserung der baulichen Strukturen in den Krankenhäusern ...
Quelle: focus.de -
Kongress für Notärzte und Rettungskräfte kritisiert Corona-Krisenpolitik
Führende deutsche Notfallmediziner haben das Krisenmanagement der Bundesregierung und des Robert Koch-Instituts (RKI) in der Corona-Epidemie, an der in Deutschland mittlerweile mehr als 900 Menschen erkrankt sind, kritisiert ...
Quelle: rhein-zeitung.de - BILD
Gesundheitsministerium muss die Krankenhauspläne für das Saarland umkrempeln
Das Saarländische Gesundheitsministerium gerät gewaltig unter Druck: Nach Wadern, Dillingen und Ottweiler steht mit Lebach nun die vierte Klinik vor dem Aus ...
Quelle: bild.de - NDR
Celle: Präsident des Landkreistages fordert mindestens ein Milliarde Euro für die Krankenhäuser
Der Celler Landrat Klaus Wiswe (CDU) betont, die kommunalen Krankenhäuser seien chronisch unterfinanziert. Die Landkreise müssten Jahr für Jahr Defizite ausgleichen. Das Geld fehle für Investitionen und Neubauten, aber auch im laufenden Betrieb. Eine leistungsfähige Medizin vor Ort sei aber ohne auskömmliche Finanzen nicht möglich ...
Quelle: NDR.de -
Der Gesetzentwurf für die Notfallreform schreibt den Kassenärztlichen Vereinigungen die Verantwortung für die zentralen Anlaufstellen im Krankenhaus zu. Ärzte in den Krankenhausambulanzen fürchteten eine Einmischung in ihren Verantwortungsbereich. Nur ein Missverständnis? ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Die Politik in Hessen will Antworten. Wie wird es vor allem mit der Uniklinik Gießen/Marburg weitergehen? Asklepios hatte in letzter Zeit nicht unbedingt mit positiven Meldungen Schlagzeilen gemacht. Alle Häuser der Klinikgruppe in Hessen sind aus den Tarifverträgen mit ver.di ausgestiegen ...
Quelle: FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung -
Keiner will Panik machen. Das ist soweit in Ordnung. Doch redete man bereits in China von einer drohenden Pandemie. Trotzdem lässt man sich in Deutschland die Apotheken leer kaufen, oder achtet nicht auf die Nachschubsicherstellung bei Hygienematerialien. Jetzt stehen die Krankenhäuser vor einem riesigen Hygieneproblem ...
Quelle: Süddeutsche Zeitung - GBA
G-BA setzt STIKO-Empfehlung zur Masernschutzimpfung um – zweimalige Impfung gegen Masern für bestimmte Berufsgruppen
Berlin, 5. März 2020 – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie zu beruflich indizierten Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln sowie gegen Windpocken (Varizellen) beschlossen. Entsprechend der im Epidemiologischen Bulletin Nr. 2 dieses Jahres veröffentlichten Änderung der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) sieht auch der Beschluss des G-BA zum Schutz vor Masern einen Anspruch auf eine nunmehr zweimalige Impfung mit einem Kombinationsimpfstoff (Masern, Mumps, Röteln – MMR) für Personen in den folgenden Tätigkeitbereichen vor:
- Medizinische Einrichtungen inklusive Einrichtungen sonstiger humanmedizinischer Heilberufe
- Tätigkeiten mit Kontakt zu potenziell infektiösem Material
- Einrichtungen der Pflege
- Gemeinschaftseinrichtungen
- Einrichtungen zur gemeinschaftlichen Unterbringung von Asylbewerbern, Ausreisepflichtigen, Flüchtlingen und Spätaussiedlern
Fach-, Berufs- und Hochschulen
Quelle: Pressemeldung – Gemeinsamer Bundesausschuss