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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • ÄB

    Regierungskommission: Sektorengrenzen im Gesundheitswesen überwinden!

    6. Mai 2024

    Können wir die Babyboomer-Generation ohne eine grundlegende Reform des Gesundheitssystems noch adäquat versorgen?

    • Etablierung von Level-1i-Krankenhäusern als sektorenübergreifende Versorgungseinrichtungen
    • Doppelte Facharztschiene abbauen
    • Gemeinsame Planung des ambulanten und stationären Sektors
    • Aufbau eines Primärarztsystems
    • Einführung regionaler Budgets
    • Überwindung der Sektorengrenzen, insbesondere der ambulant-stationären Trennung
    • Effizienterer Einsatz des medizinischen Personals
    • Abbau der doppelten Facharztschiene
    • Mittel- bis langfristiger Aufbau regionaler Gremien unter Federführung des Landes zur gemeinsamen Planung
    • Flächendeckende Versorgung durch qualifizierte Pflegekräfte mit weitreichenden Kompetenzen

    Die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung hat ihre Empfehlungen zur Überwindung der Sektorengrenzen zwischen stationärem und ambulantem Sektor vorgelegt. Unter dem Titel "Überwindung der Sektorengrenzen im deutschen Gesundheitswesen" übergab der Vorsitzende der Kommission, Prof. Tom Bschor, das Gutachten an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Die Empfehlungen zielen auf eine gemeinsame Planung der beiden Sektoren, den Aufbau von Level-1i-Krankenhäusern, die Einführung eines Primärarztsystems und regionale Budgets. Lauterbach betonte, dass die Sektorengrenzen aufgebrochen werden müssten, um die geburtenstarken Jahrgänge adäquat versorgen zu können. Bschor ergänzte, dass der Reformbedarf so drängend geworden sei, dass eine Generalüberholung des deutschen Gesundheitssystems unausweichlich sei.

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Lauterbachs Plan für eine sektorenübergreifende Versorgung

    6. Mai 2024

    Die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung empfiehlt in ihrer zehnten Stellungnahme, "Überwindung der Sektorengrenzen des deutschen Gesundheitswesens", dass Level II-Krankenhäuser weiterhin in den Krankenhausplänen der Länder verbleiben und sich zu umfassenden Gesundheitszentren entwickeln sollen, ähnlich wie größere stationäre Einheiten. Diese Empfehlung wurde heute in Berlin an Gesundheitsminister Karl Lauterbach übergeben...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • BMG

    Regierungskommission legt Reformvorschläge für bessere Zusammenarbeit im Gesundheitssystem vor

    6. Mai 2024

    Die Sektorengrenzen des deutschen Gesundheitswesens zu überwinden, fordert die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung in ihrer zehnten Stellungnahme. Dazu sollen kleinere Krankenhäuser in der Fläche verstärkt ambulante Leistungen anbieten können, ein Primärarztsystem aufgebaut und die Versorgung regional und gemeinsam für den ambulanten und den stationären Bereich geplant werden...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • Schluss mit unnötigen Klinik-Aufenthalten: Lauterbachs Masterplan für eine bessere Patientenversorgung

    6. Mai 2024

    Schluss mit unnötigen Krankenhausaufenthalten und keine Kompromisse bei der Qualität der Patientenversorgung! Lauterbach will seine Krankenhausreform um jeden Preis durchsetzen - notfalls auch am Bundesrat vorbei. Doch wie realistisch ist dieser Plan und welche Folgen hätte er für Patienten und medizinisches Personal? ...

    Quelle: nordkurier.de
  • ÄZ

    Krankenhausreform und Versorgungsstärkungsgesetz: Lauterbach im Wettlauf mit der Zeit

    6. Mai 2024

    Bringen Verzögerungen bei der Krankenhausreform und dem Versorgungsstärkungsgesetz Lauterbachs Gesundheitsagenda zum Scheitern?

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht sich bei zwei zentralen gesundheitspolitischen Vorhaben mit Verzögerungen konfrontiert. Der Zeitplan für das Krankenhausreformgesetz (KHVVG) und das Versorgungsstärkungsgesetz (GVSG) gerät ins Wanken, wie ein Blick in den Kabinettszeitplan zeigt. Ursprünglich geplante Termine für Kabinettsbeschlüsse mussten bereits verschoben werden, was die Umsetzung der Reformen zu den geplanten Inkrafttretensterminen gefährdet. Während Lauterbach das KHVVG ohne Zustimmung der Länderkammer durchsetzen will, droht Unmut in den Ländern und sogar eine Klage gegen den Bund. Kann Lauterbach die Reformen noch rechtzeitig auf den Weg bringen oder laufen ihm die Fäden aus der Hand?

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ABK

    Für die Notfallmedizin wäre eine Verzögerung der Krankenhausreform verheerend

    6. Mai 2024

    Wenn es bei der geplanten Krankenhausreform zu weiteren Verzögerungen kommen sollte, entstünden schwerwiegende Konsequenzen für die Notaufnahmen. Christoph Dodt, Chefarzt der Klinik für Akut- und Notfallmedizin München Klinik Bogenhausen, äußerte sich dazu anlässlich des Auftakts zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA)...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Krankenhausreform in Brandenburg: Bedarfsgerechte Entwicklung statt Schließungen

    6. Mai 2024

    Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher strebt eine Krankenhausreform an, in deren Mittelpunkt die bedarfsgerechte Weiterentwicklung und Sicherung von Standorten ohne Schließungen steht, unterstützt durch Kooperationen zwischen stationären Krankenhäusern und ambulanten Arztpraxen. 

    "Für Brandenburg geht es bei der Krankenhausreform nicht um Standortschließungen, sondern um die bedarfsgerechte Weiterentwicklung und Sicherung der Standorte", betonte Nonnemacher. Dazu diene auch die zweite Krankenhauskonferenz am heutigen Montag (6. Mai) in Potsdam...

    Quelle: live.vodafone.de
  • Ärztepräsident Reinhardt: Zeit für mehr Patientensteuerung

    Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordert eine stärkere Steuerung von Patienten bei Behandlungen in Praxen und Kliniken, um Ressourcen effizienter einzusetzen und den tatsächlichen Behandlungsbedarf der Menschen besser zu decken, während er gleichzeitig betont, dass das Recht auf freie Arztwahl erhalten bleiben muss - eine kontroverse Forderung, die die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Deutschland neu definieren könnte...

    Quelle: kreiszeitung.de
  • Thüringen: Gutachten empfiehlt Landesregierung drastischen Bettenabbau

    6. Mai 2024

    Ein kürzlich veröffentlichtes Gutachten des Beratungsunternehmens PD stellt die Weichen für die Zukunft der Krankenhäuser in Thüringen neu. Mit einer empfohlenen Reduktion der Krankenhausbetten um etwa 2.900 zielt die Analyse darauf ab, wieder eine optimale Auslastung von 85% zu erreichen. Die Analyse steht im Einklang mit dem erkennbaren Trend sinkender Patientenzahlen seit der Corona-Pandemie und dem zunehmenden Mangel an Fachkräften. Laut Gesundheitsministerin Heike Werner bestätigt das Gutachten den Bedarf, die Krankenhausstrukturen effizienter zu gestalten und den tatsächlichen Versorgungsbedürfnissen der Bevölkerung anzupassen...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ÄZ

    Dr. Botzlar (MB) zu den Herausforderungen der Krankenhausreform

    6. Mai 2024

    Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes, zu den aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen und in der Tarifpolitik, u.a. zur Rolle sektorenübergreifender Versorgungseinrichtungen in der primärärztlichen Versorgung, zur Notwendigkeit einer Neudefinition des Schichtdienstes" und einer angemessenen Aufwandsentschädigung für Medizinstudierende im Praktischen Jahr.

    Inmitten der gesundheitspolitischen Dynamik trafen sich die Delegierten des Marburger Bundes in Mainz, um die brennenden Fragen der Branche zu diskutieren. Dr. Andreas Botzlar, stellvertretender MB-Vorsitzender, spricht im ÄrzteTag vor Ort"-Podcast über die Zukunft der Krankenhausreform, die Rolle sektorenübergreifender Versorgungsstrukturen und die Herausforderungen in der Tarifpolitik...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • VdÄÄ

    Bedarfsgerechte Finanzierung und Krankenhausplanung statt Etikettenschwindel und Abrissbirne

    6. Mai 2024

    Bündnis Krankenhaus statt Fabrik zum Referentenentwurf KHVVG

    Die angekündigte – und dringend notwendige – „drastische Entökonomisierung“ wird durch die Umsetzung des Referentenentwurfs des KHVVG nicht zustande kommen. Das Bündnis Krankenhaus statt Fabrik erläutert in einem Positionspapier, warum:

    Die angekündigte neue Vorhaltefinanzierung ist mit dem Fallpauschalensystem gekoppelt, denn sie errechnet sich aus Anzahl und Schwere der Behandlungsfälle und nicht aus den zur Bedarfsdeckung notwendigen Vorhaltekosten.

    Quelle: krankenhaus-statt-fabrik.de
  • MERK

    'Krankenversicherung ist kein Selbstbedienungsladen' - Krankenhausreform verfassungswidrig?

    3. Mai 2024

    Sind die Pläne der Ampel-Regierung für eine umfassende Krankenhausreform ein Verfassungsbruch zu Lasten der gesetzlich Versicherten?

    Umstritten bleibt die Finanzierung des Veränderungsfonds. Ein neues Rechtsgutachten der Universität Hamburg im Auftrag des Spitzenverbandes der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wirft nun die Frage auf, ob die Pläne der Regierung verfassungswidrig sind. Denn die gesetzlichen Krankenkassen sollen zur Finanzierung beitragen, die privaten Kassen nicht. Die Krankenkassen sehen darin einen Verfassungsbruch und eine Zweckentfremdung von zweckgebundenen Geldern...

    Quelle: merkur.de
  • BVMed: 'Potenziale innovativer Medizintechnologie für die Krankenhausreform nutzen'

    3. Mai 2024

    Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) fordert in seiner Stellungnahme zum Krankenhausversorgungs-Verbesserungsgesetz (KHVVG), dass die Potenziale innovativer Medizintechnologien zur Erreichung der Reformziele besser genutzt werden.

    „Die zentralen gesundheitspolitischen Ziele können nur mit Investitionen in Technologien erreicht werden. Das muss bei der Ausgestaltung der Krankenhausreform und der Ambulantisierung stärker mitgedacht werden. Technologie ist Teil der Lösung!“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll. Der BVMed spricht sich insbesondere für eine stärkere Qualitätsorientierung der Krankenhausreform durch Anreize zur Infektionsprävention und Kommunikation der Ergebnisqualität aus. Weiterhin fordert der deutsche MedTech-Verband, dass die Finanzierung medizintechnischer Anlagegüter in die Krankenhausreform einbezogen wird. Die ausführliche BVMed-Stellungnahme zum KHVVG-Referentenentwurf kann unter www.bvmed.de/positionen angerufen werden...

     

    Quelle: BVMed - Bundesverband Medizintechnologie e.V.
  • Krankenhausreform: Notfallmediziner verlangen Aufwertung ihres Fachgebietes

    3. Mai 2024

    Im Zuge der Krankenhausreform verlangen die Notfallmediziner eine Aufwertung ihres Fachgebietes in Deutschland. "Die Notfallmedizin muss attraktiver werden. Es ist nicht hinnehmbar, dass das Personal in Notaufnahmen ständig an der Belastungsgrenze arbeitet", sagte Professor Christoph Dodt, Chefarzt der Notaufnahme am Klinikum München-Bogenhausen...

    Quelle: gmx.net
  • Krankenhausreform: AOK fordert mehr Vorgaben für Kliniken

    3. Mai 2024

    Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, bemängelt, dass die verbindliche Definition der Leistungsgruppen erst zu einem späteren Zeitpunkt in Rechtsverordnungen geregelt werden soll. Dies berge die Gefahr, dass „immer weiter ineffiziente Krankenhausabteilungen mit schlechten Qualitätsergebnissen“ finanziert werden...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Neue Wege im Kampf gegen Behandlungsfehler

    3. Mai 2024

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigt einen Gesetzentwurf zur Stärkung der Patientenrechte an, der einen Härtefallfonds und die Verwendung von KI zur Erklärung von Befunden umfasst.

    Im Zuge der jüngsten Bestrebungen, die Rechte von Patienten zu stärken, hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach einen neuen Gesetzentwurf in Aussicht gestellt, der bis zur Jahreshälfte vorgestellt werden soll. Der Entwurf sieht vor, dass Patienten bei ärztlichen Behandlungsfehlern durch einen speziell eingerichteten Härtefallfonds unterstützt werden können. Des Weiteren sollen Krankenkassen verpflichtet werden, ihre Versicherten aktiver zu unterstützen. Das geplanten Gesetzes sieht auch die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) vor, um Patienten medizinische Befunde besser erläutern zu lassen...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ÄZ

    Nonnemacher und Troppens fordern mehr Tempo bei der Krankenhausreform

    3. Mai 2024

    Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) und der Vorstandsvorsitzende der Landeskrankenhausgesellschaft, Dr. Detlef Troppens, haben von der Bundesregierung mehr Tempo bei der geplanten Krankenhausreform und die Umsetzung der Korrekturforderungen der Länder gefordert. Troppens nannte die von Lauterbach geplante Krankenhausreform „enttäuschend, ja sogar gefährlich für die Versorgung im ländlichen Raum.“ Keines der selbstpostulierten Ziele – Entbürokratisierung, Entökonomisierung, Versorgungssicherheit - werde mit dem aktuellen Reform-Entwurf erreicht...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ABK

    Krankenhausreform: Ärztliche Weiterbildung nicht ausreichend beachtet

    3. Mai 2024

    Die Bundesärztekammer (BÄK) hat sich besorgt über mögliche Auswirkungen der Krankenhausreform auf die ärztliche Weiterbildung geäußert.

    In ihrer Stellungnahme zum KHVVG warnt die BÄK vor 'absehbaren' und 'komplexen' Folgen, die je nach Ausgestaltung der Reform die Weiterbildung stärken oder schwächen könnten. Die BÄK empfiehlt, die geplanten Leistungsgruppen an der Systematik der ärztlichen Weiterbildungsordnung auszurichten und den 'Ausschuss Leistungsgruppen' anzuhalten, bei seinen Empfehlungen die Auswirkungen auf die ärztliche Weiterbildung zu berücksichtigen. Doch wie realistisch sind diese Forderungen? Und welche Rolle spielen dabei arbeits- und steuerrechtliche Fragen sowie die Finanzierung der Weiterbildung? ...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • DGfM

    DGfM Stellungnahme zum Entwurf Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG)

    3. Mai 2024

    Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling (DGfM)

    Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz – KHVVG) - Entwurfsfassung vom 13.03.2024

    Quelle: medizincontroller.de
  • LK

    DRG-Fallpauschalen - Kurzfristige Fachkräftesicherung nur durch Bürokratieabbau in Krankenhäusern

    3. Mai 2024

    Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern ist über den Fachkräftemangel in deutschen Krankenhäusern besorgt. "Jahrzehnte lang wurde bundespolitisch am klinischen Personal gespart und auf Effizienzsteigerung getrimmt. Jetzt fehlen Ärzte und Pflegekräfte", erklärt Willi Dürr vom KAB-Regensburg e.V. Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern schließt sich den Einschätzung der Deutschen Krankenhausgesellschaft uneingeschränkt an...

    Quelle: lokalkompass.de
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