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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • ÄB

    Kommt der 'fundamentalen Paradigmenwechsel' bei der Finanzierung medizinischer Leistungen?

    17. März 2020

    Regionale Budgets fördern koordinierte Versorgung

    Für die Einführung regionaler Gesundheitsbudgets haben sich am 20. Februar in Berlin Gesundheitsökonomen der Technischen Hochschule Rosenheim und der Universität Bayreuth ausgesprochen ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BVMed

    SARS-CoV-2 und MDR | BVMed fordert MDR-Moratorium

    17. März 2020

    Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, fordert ein MDR-Moratorium bis zum Ende der Corona-Virus-Krise. "Die Corona-Pandemie hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vorbereitung des Geltungsbeginns der EU-Medizinprodukte-Verordnung, MDR, am 26. Mai 2020", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. "Erste Benannte Stellen schließen oder sind in ihrer Tätigkeit eingeschränkt. Behörden sind betroffen. Lieferanten brechen weg. Und das zusätzlich zu den bekannten Problemen: zu wenige Benannte Stellen, zu wenige Experten, fehlende Rechtsakte und Leitlinien. Die doppelt getroffene MedTech-Branche braucht jetzt ein MDR-Moratorium", fordert Möll ...

    Quelle: bvmed.de
  • DKG

    DKG zu den Forderungen und Zusagen der Bundeskanzlerin und des Bundesgesundheitsministers zur Situation der Kliniken

    16. März 2020

    Arbeitsfähigkeit der Krankenhäuser ist gemeinsame Aufgabe – Schutzschirm notwendig

    Die zentrale Aufgabe allen Handelns in der Corona-Krise ist es, die Arbeitsfähigkeit der deutschen Krankenhäuser und damit die Versorgung schwer kranker Patienten sicherzustellen. Selbstverständlich kommen in diesem Zusammenhang die Kliniken der Aufforderung der Bundeskanzlerin und des Bundesgesundheitsministers nach, ab der kommenden Woche, soweit wie es medizinisch vertretbar ist, Patientenbehandlungen in den Kliniken zurückzufahren. Damit machen die Krankenhäuser notwendige Kapazitäten für die Versorgung der von Covid-19 schwer betroffenen Patienten und aller weiteren akut behandlungsbedürftigen Patientinnen und Patienten verfügbar. „Wir verlassen uns in diesem Zusammenhang darauf, dass der von der Bundeskanzlerin versprochene Schutzschirm für alle Krankenhäuser schnell und unkompliziert umgesetzt wird ...

    Quelle: dkgev.de
  • SARS-CoV-2: Besprechung der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 12. März 2020 | Krankenhäuser

    13. März 2020

    Mit dem Ziel, dass sich die Krankenhäuser in Deutschland auf den erwartbar steigenden Bedarf an Intensiv- und Beatmungskapazitäten zur Behandlung von Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen durch Covid-19 konzentrieren, sollen, soweit medizinisch vertretbar, grundsätzlich alle planbaren Aufnahmen, Operationen und Eingriffe in allen Krankenhäusern ab Montag auf unbestimmte Zeit verschoben und ausgesetzt werden. Die Bundesregierung stellt durch gesetzliche Maßnahmen zügig sicher, dass die dadurch entstehenden wirtschaftlichen Folgen für die Krankenhäuser seitens der gesetzlichen Krankenkassen ausgeglichen werden und kein Krankenhaus dadurch ins Defizit kommt. Im Gegenzug gibt es zusätzlich einen Bonus, für jedes Intensivbett, das zusätzlich provisorisch geschaffen und vorgehalten wird ...

    Quelle: bundesregierung.de
  • SARS-CoV-2: Kliniken dürfen keine planbaren Operationen mehr durchführen

    13. März 2020

    Um Intensiv- und Beatmungskapazitäten zu schaffen, sollen nach dem Willen von Bund und Ländern alle planbaren Operationen, Aufnahmen und Eingriffe verschoben werden. Dies solle soweit medizinisch vertretbar ab Montag für unbestimmte Zeit gelten, heißt es in dem gestrigen Beschluss ...

    Quelle: youtube.com
  • SMBW

    BW: Kabinett beschließt Jahreskrankenhausbauprogramm 2020

    12. März 2020

    Das Kabinett hat das Jahreskrankenhausbauprogramm 2020 bewilligt. Insgesamt wird das Land alleine in diesem Jahr über 451 Millionen Euro in die Krankenhäuser in Baden-Württemberg investieren.

    Mit einem Volumen von 248 Millionen Euro hat das Kabinett am Dienstag (10. März) das Jahreskrankenhausbauprogramm 2020 bewilligt. Der Landeskrankenhausausschuss hatte bereits in der Vorwoche getagt und sich für die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen ausgesprochen. Gefördert werden insgesamt 19 Baumaßnahmen und zwei Planungsraten ...

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • SR.de

    Das Finanzierungssystem der Krankenhäuser muss reformiert werden.

    11. März 2020

    Alfons Vogtel, ehemaliger Chef der saarländischen Krankenhausgesellschaft, warnt: Das Finanzierungssystem muss geändert werden, sonst ist die Lage einiger kleinerer Standorte gefährdet im Saarland gefährdet ...

    Quelle: Saarländischer Rundfunk
  • DKG

    DKG: Vorwürfe Lauterbachs inakzeptabel

    10. März 2020

    DKG zu den Aussagen des SPD-Experten in der Tagesschau

    Die deutschen Krankenhäuser verwahren sich gegen die vom SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach vorgebrachten Vorwürfe gegen private Kliniken. „Die Aussage, dass private Krankenhäuser möglichweise Corona-Patienten abweisen würden, um lukrativere Patienten zu halten, entbehrt jeglicher Grundlage und ist völlig unverantwortlich. Alle Krankenhäuser, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Kliniken haben die Versorgung der Menschen insbesondere in Notzeiten im Fokus ihres Handelns. Und selbstverständlich werden Krankenhäuser, egal welcher Trägerschaft, planbare Leistungen zurückfahren, wenn es zur Versorgung von Corona-Patienten notwendig ist“, so der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß ...

    Quelle: dkgev.de
  • DEKV ruft Politik und Krankenkassen zum Handeln auf: Kostenexplosion bei Schutzkleidung aufgrund der Corona-Krise

    10. März 2020

    Bei der Versorgung von Corona-Patienten im Krankenhaus empfiehlt das Robert Koch-Institut den Einsatz von geschultem Personal und die Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung bestehend aus Schutzkittel, Einweghandschuhen, dicht anliegender Atemschutzmaske und Schutzbrille.1 Die Empfehlung und das Bestreben, Patienten und Personal zu schützen, führen dazu, dass der Verbrauch dieser Materialien zum Teil drastisch gestiegen ist: bei Atemschutzmasken und Schutzbrillen auf über 600 Prozent des monatlichen Verbrauchs vor der Corona-Pandemie. ...

    Quelle: Pressemeldung – Deutscher Evangelische Krankenhausverband e.V. (DEKV)
  • AWK zeigt Berlin die 'Rote Karte': Klinik protestiert gegen die Reform der ambulanten Notfallversorgung

    10. März 2020

    Verden, 6. März 2020. Die Aller-Weser-Klinik gGmbH (AWK) sorgt sich um den Erhalt der ambulanten Notfallversorgung. Im Rahmen der Aktion „Pro Patient“ sammelt die Klinik ab sofort Unterschriften von Unterstützern und schickt diese an den Abgeordneten des Wahlkreis Osterholz-Verden im Bundestag Andreas Mattfeldt (CDU) nach Berlin. ...

    Quelle: Pressemeldung – aller-weser-klinik.de
  • SZ

    Baden-Württemberg investiert 248 Millionen Euro in Krankenhäuser

    9. März 2020

    Das Land Baden-Württemberg will 2020 rund 248 Millionen Euro in Krankenhäuser investieren. Der größte Anteil der Förderung mache mit knapp 210 Millionen Euro Landesanteil der Neubau der Flugfeldklinik bei Sindelfingen aus ...

    Quelle: stuttgarter-zeitung.de
  • FOCUS

    Rheinland-Pfalz steckt Millionen in Kliniken: Und erntet Kritik

    9. März 2020

    Nach Auffassung des Verbandes der Ersatzkassen und der Krankenhausgesellschaft genügen die Bemühungen des Landes Rheinland-Pfalz nicht. Das Investitionsprogramm biete keine Perspektive für eine nachhaltige Verbesserung der baulichen Strukturen in den Krankenhäusern ...

    Quelle: focus.de
  • BILD

    Gesundheitsministerium muss die Krankenhauspläne für das Saarland umkrempeln

    9. März 2020

    Das Saarländische Gesundheitsministerium gerät gewaltig unter Druck: Nach Wadern, Dillingen und Ottweiler steht mit Lebach nun die vierte Klinik vor dem Aus ...

    Quelle: bild.de
  • NDR

    Celle: Präsident des Landkreistages fordert mindestens ein Milliarde Euro für die Krankenhäuser

    9. März 2020

    Der Celler Landrat Klaus Wiswe (CDU) betont, die kommunalen Krankenhäuser seien chronisch unterfinanziert. Die Landkreise müssten Jahr für Jahr Defizite ausgleichen. Das Geld fehle für Investitionen und Neubauten, aber auch im laufenden Betrieb. Eine leistungsfähige Medizin vor Ort sei aber ohne auskömmliche Finanzen nicht möglich ...

    Quelle: NDR.de
  • Welche Auswirkungen wird die Fusion von Asklepios und Rhön haben?

    6. März 2020

    Die Politik in Hessen will Antworten. Wie wird es vor allem mit der Uniklinik Gießen/Marburg weitergehen? Asklepios hatte in letzter Zeit nicht unbedingt mit positiven Meldungen Schlagzeilen gemacht. Alle Häuser der Klinikgruppe in Hessen sind aus den Tarifverträgen mit ver.di ausgestiegen ...

    Quelle: FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
  • WK

    Die Bremer Kliniken wollen Kurzzeitpflege anbieten

    26. Februar 2020

    Auch in Bremen gibt es zu wenige Kurzzeitpflegeplätze: Deshalb sollen an den Geno-Kliniken Mitte und Nord 40 entsprechende Plätze geschaffen werden ...

    Quelle: weser-kurier.de
  • Klinikum Fulda: Stadt und Landkreis wollen reden

    24. Februar 2020

    Nach Informationen der Fuldaer Zeitung bewegen sich Landkreis und die Stadt Fulda beim Thema Krankenhausfinanzierung aufeinander zu. Der Landrat bringt weitere Investitionszuschüsse für das Klinikum ins Gespräch. Ziel müsse es sein, die kommunale Trägerschaft zu erhalten ...

    Quelle: fuldaerzeitung.de
  • BKG

    Bayern: Deutlicher Anstieg defizitärer Krankenhäuser im Freistaat

    24. Februar 2020

    Finanzieller Druck auf Bayerns Kliniken nimmt zu

    Den bayerischen Krankenhäusern geht es finanziell schlecht. 2017 musste mit 43 % bereits fast jede zweite Klinik in Bayern bei ihrem betriebswirtschaftlichen Ergebnis ein Defizit verzeichnen und in den letzten beiden Jahren verschlechterte sich die Situation weiter.

    „54 % der bayerischen Krankenhäuser haben 2018 ein Defizit zu vermelden. Bei den Jahresabschlüssen 2019 zeichnet sich ein ähnlich hoher Wert ab“, vermeldet die Bayerische Krankenhausgesellschaft (BKG) heute bei der Veröffentlichung des Bayerischen Krankenhaustrends 2019" ...

    Quelle: bkg-online.de
  • Argumente für eine solidarische Bürger*innenversicherung

    24. Februar 2020

    Demokratische Ärztinnen und Ärzte sehen sich durch die Bertelsmann-Studie bestätigt in ihrer Kritik an der Zweiklassenmedizin

    Die aktuelle Studie des Berliner IGES-Instituts im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung hält den geteilten Krankenversicherungsmarkt in Deutschland für unsolidarisch und spricht sich stattdessen für die Aufhebung zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung aus. Was vom vdää schon lange gefordert wurde, ist nun offenbar auch im liberalen Mainstream angekommen: Die PKV als Vollversicherungsmodell mit Kapitaldeckung ist ein Auslaufmodell.

    Quelle: vdaeae.de
  • Bundesgesundheitsminister Spahn fordert mehr Mut bei der Krankenhausplanung

    21. Februar 2020

    Die Kommunalpolitik soll bei der künftigen Krankenhausplanung in den Regionen mehr Mut zeigen. Fehlendes Geld sei nicht das Hauptproblem bei der Krankenhausfinanzierung: "Das Problem ist doch eher eine Struktur, die nicht effizient ist." ...

    Quelle: boerse-online.de
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