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Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
- BDPK
BDPK: Reform der Notfallversorgung - Keine Rettung in Sicht
Das Ziel des Entwurfs, die ambulante, stationäre und rettungsdienstliche Notfallversorgung zu einem verbindlichen System der integrierten Notfallversorgung auszubauen, wird zulasten der Krankenhäuser in weiten Teilen verfehlt ...
Quelle: bdpk.de -
Geplante Reform der Notfallversorgung gefährdet bayerische Krankenhäuser und ortsnahe Notfallversorgung
Bayerische Landrätinnen und Landräte fordern Korrektur
Der seit Mitte Januar bekannte Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zur Reform der Notfallversorgung stößt in den bayerischen Landkreisen auf massiven Widerstand.
Quelle: Pressemeldung – Bayerischer Landkreistag -
Schleswig-Holstein fordert die Bundesregierung auf, die Klinikfinanzierung in Deutschland grundlegend zu reformieren
Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg legt einen Vorschlag für die künftige Krankenhausfinanzierung in Deutschland vor. Das System der Fallpauschalen soll ergänzt werden durch eine Basisfinanzierung unabhängig vom Erlös ...
Quelle: rnd.de -
Die Landesregierung will den strukturellen Problemen mit einem neuen Krankenhausplan für NRW entgegensteuern. Erste Eckpunkte verriet Helmut Watzlawik, Leiter der Abteilung Gesundheit im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, am Donnerstag auf dem Kongress „Gesundheitswirtschaft managen“ ...
Quelle: westfalen-blatt.de -
Die Krankenhauslandschaft in Nordrhein-Westfalen wird sich in den kommenden Jahren grundlegend verändern. Zentralisierung und Spezialisierung heißen die zentralen Ziele im neuen Krankenhausplan der Landesregierung ...
Quelle: azonline.de -
Diakoneo-Chef Mathias Hartmann macht sich für eine gesellschaftsrechtliche Verbindung der beiden Krankenhäuser im Landkreis Hall stark. Er will aber die Mehrheit.
Vor rund einem halben Jahr verschmolzen die Diakoniewerke Schwäbisch Hall und Neuendettelsau zum neuen Unternehmen Diakoneo, wozu auch ein Verbund mit sechs Kliniken zählt: Worin sehen Sie durch die Fusion in der Gesundheitsversorgung den größten Mehrwert für Patienten im Landkreis Schwäbisch Hall? ...
Quelle: klinikum-crailsheim.de -
Wie steht es um die Zukunft der Kliniken in Sachsen-Anhalt. Die Burgenland-Kliniken übernahmereif, doch ein öffentlicher Träger hat sich nicht gefunden. Weitere Privatisierungen sind von der Landesärztekammer nicht gewünscht, doch wer sollte die maroden Kliniken wieder auf Vordermann bringen. Das Land, die Städte - keiner hat die nötigen finanziellen Mittel. Letztlich bleiben nur die Privaten, um nicht alle Standorte zu verlieren ...
Quelle: mdr.de -
Die Einrichtung von Portalpraxen oder Integrierten Notfallzentren hält er für sinnvoll und will deren Einrichtung schnellstmöglich realisieren. Doch am Referentenentwurf für das Gesetz zur Reform der Notfallversorgung kommt auch Kritik vom Gesundheitsminister Laumann ...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Eine Einigung gab es wohl nicht. Der Vorschlag der Sozialministerin Petra Grimm-Benne ein Investitionsförderprogramm über 700 Millionen Euro zu starten konnte noch nicht beschlossen werden. Auch gab es keine einhellige Meinung zur Übernahme der insolventen Burgenlandkliniken von Ameos oder SRH ...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Von der Politik sind Kooperationen/Fusionen ausdrücklich gewünscht, doch manche wollen davon nichts hören. Ein Beispiel dafür sind die Kliniken Nordoberpfalz und das Krankenhaus in Amberg. Während Oberbürgermeister Michael Cerny für eine Kooperation argumentiert, hält der Landrat Richard Reisinger nichts von dieser Idee. Doch beide wollen die Kliniken erhalten und buttern kräftig zu ...
Quelle: onetz.de - RNZ
Defizit Neckar-Odenwald-Kliniken bringt Teilprivatisierung ins Gespräch
In der Diskussion um die Zukunft der Neckar-Odenwald-Kliniken wurde jetzt das Beispiel Sigmaringen ins Spiel gebracht - Die RNZ hat nachgefragt ...
Quelle: rnz.de -
Klinikverbund Hessen e. V. begrüßt Bundesratsinitiative von Hessen und Rheinland-Pfalz zur Analyse und Bekämpfung von Lieferengpässen bei Medikamenten
Die Entscheidung der Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz zu einer Bundesratsinitiative, mit der die Analyse der Ursachen von Lieferengpässen bei Arzneimitteln durch das zuständige Bundesamt (BfArM) verbessert und eine Task-Force nach dem Vorbild der US-Amerikanischen Zulassungsbehörde FDA eingerichtet werden soll, wird vom Klinikverbund Hessen e. V. ausdrücklich unterstützt ...
Quelle: Pressemeldung – Klinikverbund Hessen e.V. -
Zwar betreffen die bisherigen Gesetzesinitiativen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in unterschiedlichem Umfang auch den stationären Bereich. Eine große Krankenhausreform steht jedoch weiterhin aus. Die langfristigen Folgen und Erfolge der bislang geplanten Maßnahmen sind derzeit kaum absehbar ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Ärztekammer Sachsen-Anhalt: Keine weitere Privatisierung kommunaler Krankenhäuser
Magdeburg/Ärztekammer. Anlässlich des heutigen Neujahrsempfangs der Heilberufe warnt die Ärztekammer Sachsen-Anhalt vor einer weiteren Privatisierung medizinischer Einrichtungen im Land. Die fortschreitende Kommerzialisierung im Gesundheitswesen und die anhaltende unzureichende Bereitstellung der nötigen Investitionskosten für Krankenhäuser führen auch zu Insolvenzen, wie die der Burgenland Klinikum GmbH. Nach Angaben der Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt beträgt der Sanierungsstau inzwischen 1,5 Milliarden Euro. „Mit einer solchen Politik verdrängt man kommunale Krankenhäuser und fördert die uferlose Kommerzialisierung. Leidtragende sind die Patienten und das Personal“, mahnt die Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Dr. Simone Heinemann-Meerz mit Blick auf die aktuellen Konflikte an den Ameos-Standorten im Land ...
Quelle: Pressemeldung – Ärztekammer Sachsen-Anhalt -
Hebammen im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen erhalten Förderbescheide
Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Die Förderbescheide im Rahmen der Zuweisungen des Freistaats Bayern für Hebammen, die im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen in der Wochenbettbetreuung tätig sind, wurden versendet. Insgesamt erhalten 13 Hebammen eine Zuschusszusage für 2019. Damit unterstützen der Freistaat Bayern und der Landkreis die geburtshilfliche Versorgung. Kreisausschuss und Kreistag hatten entsprechende Beschlüsse gefasst.
Quelle: Pressemeldung – Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen -
Aktionsbündnis Kurzzeitpflege: Fördermittel in Höhe von 7,6 Millionen Euro voll ausgeschöpft
Um dringend benötigte Kurzzeit-Pflegeplätze zu schaffen, hat das Land mit dem Förderprogramm „Solitäre Kurzzeitpflege“ im vergangenen Jahr insgesamt 7,6 Millionen Euro bereitgestellt. Wie Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha am Mittwoch (15. Januar) in Stuttgart mitteilte, wurden die Fördermittel bereits komplett abgerufen. Deshalb soll in den kommenden zwei Jahren zusätzliches Geld in Höhe von rund 2 Millionen Euro in den Ausbau der Kurzzeitpflege fließen. ...
Quelle: Pressemeldung – Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg -
Bätzing-Lichtenthäler: Ursachen für Lieferengpässe bei Arzneimitteln müssen systematisch analysiert und bekämpft werden
„Das Fortbestehen oder gar die Ausweitung anhaltender Engpässe bei essentiellen Arzneimitteln ist in einem Land mit einem hoch entwickelten Gesundheitssystem aus meiner Sicht nicht zu akzeptieren. Deshalb macht sich Rheinland-Pfalz im Bundesrat dafür stark, die Ursachen systematisch zu analysieren und zu bekämpfen“, erklärte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler heute im Ministerrat ...
Quelle: Pressemeldung – msagd.rlp.de -
BKK Dachverband begrüßt Vorstoß des Bundesfinanzministers, in die Krankenhausversorgung zu investieren
Die Betriebskrankenkassen begrüßen den Vorstoß von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD), aus dem aktuellen Haushaltsüberschuss des Bundes auch etwas für die Krankenhäuser zu tun.
„Die Struktur der Krankenhausversorgung muss dringend in den Fokus genommen werden“, sagt Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes. „Dabei kann es jedoch nicht darum gehen, das Geld mit der Gießkanne über die Kliniken auszuschütten. Wir brauchen zwingend eine Strukturreform, die die Qualität der Versorgung durch eine stärkere Konzentration und Spezialisierung sowie Umwidmung in andere Versorgungsangebote deutlich verbessert.“ ...
Quelle: Pressemeldung – BKK Dachverband -
Staatsministerin Petra Köpping gibt Ausblick auf gesundheitspolitische Schwerpunkte
Köpping: »Es werden dringende Innovationen im Gesundheitswesen in Angriff genommen, für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.«
Beim Neujahrsforum des Verbands der Ersatzkassen (vdek) hat die Sächsische Sozialministerin Petra Köpping heute den über 100 Gästen Ausblick auf die gesundheitspolitischen Schwerpunkte gegeben. Dabei betonte sie, dass in den Bereichen Prävention, Gesundheitsförderung und Digitalisierung bereits vieles unternommen wird, damit das Gesundheitssystem den Herausforderungen der heutigen Zeit entspricht und auch den Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger auch in Zukunft standhalten kann ...Quelle: Pressemeldung – Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt -
Pflegekammer begrüßt Vorschlag zur Personalbemessung im Krankenhaus aber: Ohne "Rote Linie" geht es nicht!
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR) und die Gewerkschaft ver.di haben heute ein Instrument zur Bemessung des Pflegepersonalbedarfs vorgestellt – die sogenannte PPR 2.0. Die Pflegekammer begrüßt das Instrument als Interimslösung. Sie hält aber an Pflegepersonaluntergrenzen als „Rote Linie“ zum Schutz von Patienten und Pflegefachpersonen fest.
Quelle: Pressemeldung – Pflegekammer Niedersachsen KdöR