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WebSeminar 19.06.24
"Basiskurs" EBM-Abrechnung
in der ASV nach §116b SGB V -
Ihr Spezialist für die
ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) -
Ihre Experten für die
Privatliquidation am
Krankenhaus und MVZ (GOÄ)
Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
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Geplante Reform der Notfallversorgung gefährdet bayerische Krankenhäuser und ortsnahe Notfallversorgung
Bayerische Landrätinnen und Landräte fordern Korrektur
Der seit Mitte Januar bekannte Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zur Reform der Notfallversorgung stößt in den bayerischen Landkreisen auf massiven Widerstand.
Quelle: Pressemeldung – Bayerischer Landkreistag -
Schleswig-Holstein fordert die Bundesregierung auf, die Klinikfinanzierung in Deutschland grundlegend zu reformieren
Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg legt einen Vorschlag für die künftige Krankenhausfinanzierung in Deutschland vor. Das System der Fallpauschalen soll ergänzt werden durch eine Basisfinanzierung unabhängig vom Erlös ...
Quelle: rnd.de -
Im Ergebnis ihrer Diskussionen aus der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Zukunft der sektorenübergreifenden Versorgung soll das Bundesgesundheitsministerium noch im ersten Quartal 2020 einen Gesetzentwurf vorlegen, in dem die Fragen zur Sicherstellung der ambulanten Versorgung durch Krankenhäuser neu geregelt wird ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Die Landesregierung will den strukturellen Problemen mit einem neuen Krankenhausplan für NRW entgegensteuern. Erste Eckpunkte verriet Helmut Watzlawik, Leiter der Abteilung Gesundheit im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, am Donnerstag auf dem Kongress „Gesundheitswirtschaft managen“ ...
Quelle: westfalen-blatt.de -
Die Krankenhauslandschaft in Nordrhein-Westfalen wird sich in den kommenden Jahren grundlegend verändern. Zentralisierung und Spezialisierung heißen die zentralen Ziele im neuen Krankenhausplan der Landesregierung ...
Quelle: azonline.de -
Diakoneo-Chef Mathias Hartmann macht sich für eine gesellschaftsrechtliche Verbindung der beiden Krankenhäuser im Landkreis Hall stark. Er will aber die Mehrheit.
Vor rund einem halben Jahr verschmolzen die Diakoniewerke Schwäbisch Hall und Neuendettelsau zum neuen Unternehmen Diakoneo, wozu auch ein Verbund mit sechs Kliniken zählt: Worin sehen Sie durch die Fusion in der Gesundheitsversorgung den größten Mehrwert für Patienten im Landkreis Schwäbisch Hall? ...
Quelle: klinikum-crailsheim.de -
"Spahns Pläne sind ein fundamentaler Angriff auf unsere Krankenhauslandschaft", sagt der Deggendorfer Landrat und Vorsitzende des Landkreistags, Christian Bernreiter ...
Quelle: sueddeutsche.de -
Bundesgesundheitsminister Spahn baut sein Ministerium strukturell wie personell um. Mit einer neuen Abteilung 6 zum Thema „Gesundheitssicherheit“ sowie „Gesundheitsschutz, Klima und Nachhaltigkeit“ soll das Haus fortentwickelt werden ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Wie steht es um die Zukunft der Kliniken in Sachsen-Anhalt. Die Burgenland-Kliniken übernahmereif, doch ein öffentlicher Träger hat sich nicht gefunden. Weitere Privatisierungen sind von der Landesärztekammer nicht gewünscht, doch wer sollte die maroden Kliniken wieder auf Vordermann bringen. Das Land, die Städte - keiner hat die nötigen finanziellen Mittel. Letztlich bleiben nur die Privaten, um nicht alle Standorte zu verlieren ...
Quelle: mdr.de -
Die Einrichtung von Portalpraxen oder Integrierten Notfallzentren hält er für sinnvoll und will deren Einrichtung schnellstmöglich realisieren. Doch am Referentenentwurf für das Gesetz zur Reform der Notfallversorgung kommt auch Kritik vom Gesundheitsminister Laumann ...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Eine Einigung gab es wohl nicht. Der Vorschlag der Sozialministerin Petra Grimm-Benne ein Investitionsförderprogramm über 700 Millionen Euro zu starten konnte noch nicht beschlossen werden. Auch gab es keine einhellige Meinung zur Übernahme der insolventen Burgenlandkliniken von Ameos oder SRH ...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Von der Politik sind Kooperationen/Fusionen ausdrücklich gewünscht, doch manche wollen davon nichts hören. Ein Beispiel dafür sind die Kliniken Nordoberpfalz und das Krankenhaus in Amberg. Während Oberbürgermeister Michael Cerny für eine Kooperation argumentiert, hält der Landrat Richard Reisinger nichts von dieser Idee. Doch beide wollen die Kliniken erhalten und buttern kräftig zu ...
Quelle: onetz.de - RNZ
Defizit Neckar-Odenwald-Kliniken bringt Teilprivatisierung ins Gespräch
In der Diskussion um die Zukunft der Neckar-Odenwald-Kliniken wurde jetzt das Beispiel Sigmaringen ins Spiel gebracht - Die RNZ hat nachgefragt ...
Quelle: rnz.de -
Klinikverbund Hessen e. V. begrüßt Bundesratsinitiative von Hessen und Rheinland-Pfalz zur Analyse und Bekämpfung von Lieferengpässen bei Medikamenten
Die Entscheidung der Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz zu einer Bundesratsinitiative, mit der die Analyse der Ursachen von Lieferengpässen bei Arzneimitteln durch das zuständige Bundesamt (BfArM) verbessert und eine Task-Force nach dem Vorbild der US-Amerikanischen Zulassungsbehörde FDA eingerichtet werden soll, wird vom Klinikverbund Hessen e. V. ausdrücklich unterstützt ...
Quelle: Pressemeldung – Klinikverbund Hessen e.V. -
Bätzing-Lichtenthäler: Reform der Notfallversorgung darf nicht auf dem Rücken der Krankenhäuser erfolgen
20. Januar 2020„Der nun vorliegende Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums zur Reform der Notfallversorgung muss in einigen wichtigen Punkten überarbeitet werden“, äußerte sich heute die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler.
„Wieder einmal forciert der Bund einen ‚ungeordneten Strukturwandel‘ der Krankenhauslandschaft. Dies erfolgt erneut ohne Berücksichtigung der Versorgungsnotwendigkeiten für die Bevölkerung gerade in Flächenländern wie Rheinland-Pfalz. Es besteht die Gefahr, dass insbesondere die kleinen Krankenhausstandorte in Rheinland-Pfalz, die für die gesundheitliche Versorgung notwendig sind, wieder und noch mehr unter Druck geraten“, so Bätzing-Lichtenthäler ...
Quelle: msagd.rlp.de - AOK BW
Neuer Vorstandschef Bauernfeind lobt Spahns Gesetzentwurf zur Notfallversorgung
20. Januar 2020Überfüllung von Krankenhaus-Notaufnahmen beenden
Der neue Vorstandschef der AOK Baden-Württemberg, Johannes Bauernfeind, lobt Bundesgesundheitsminister, Jens Spahn, für seinen Referentenentwurf des Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung: „Dass er den dringenden Handlungsbedarf nicht nur erkennt, sondern nicht lange fackelt und gleich mit den richtigen Vorschlägen kommt, sehe ich sehr positiv. Das kommt den Patientinnen und Patienten zugute, wenn die Verantwortlichkeiten neu geregelt werden und die unnötige Überbeanspruchung von Notfallambulanzen der Krankenhäuser und von Rettungsdiensten beendet wird.“ ...
Quelle: aok-bw-presse.de -
Zwar betreffen die bisherigen Gesetzesinitiativen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in unterschiedlichem Umfang auch den stationären Bereich. Eine große Krankenhausreform steht jedoch weiterhin aus. Die langfristigen Folgen und Erfolge der bislang geplanten Maßnahmen sind derzeit kaum absehbar ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Referentenentwurf zur Notfallversorgung ist Effekthascherei - IVKK fordert Grundsatzreform des Gesundheitswesens
Berlin. Als „kurzsichtige Effekthascherei“ hat der Interessenverband kommunaler Krankenhäuser den Referentenentwurf zur Notfallversorgung bezeichnet. Wie die stv. Vorsitzende des IVKK, Dr. Iris Minde, in Berlin erklärte, offenbare sich am vorliegenden Entwurf das Grundsatzdilemma der Gesundheitspolitik in Deutschland: „Es ist verlockender, eine einfache ”Lösung” zu präsentieren, als etwas Grundsätzliches zu bewerkstelligen. Der vorliegende Referentenentwurf spricht leider exakt diese Sprache “, so Minde ...
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Ärztekammer Sachsen-Anhalt: Keine weitere Privatisierung kommunaler Krankenhäuser
Magdeburg/Ärztekammer. Anlässlich des heutigen Neujahrsempfangs der Heilberufe warnt die Ärztekammer Sachsen-Anhalt vor einer weiteren Privatisierung medizinischer Einrichtungen im Land. Die fortschreitende Kommerzialisierung im Gesundheitswesen und die anhaltende unzureichende Bereitstellung der nötigen Investitionskosten für Krankenhäuser führen auch zu Insolvenzen, wie die der Burgenland Klinikum GmbH. Nach Angaben der Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt beträgt der Sanierungsstau inzwischen 1,5 Milliarden Euro. „Mit einer solchen Politik verdrängt man kommunale Krankenhäuser und fördert die uferlose Kommerzialisierung. Leidtragende sind die Patienten und das Personal“, mahnt die Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Dr. Simone Heinemann-Meerz mit Blick auf die aktuellen Konflikte an den Ameos-Standorten im Land ...
Quelle: Pressemeldung – Ärztekammer Sachsen-Anhalt -
Hebammen im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen erhalten Förderbescheide
Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Die Förderbescheide im Rahmen der Zuweisungen des Freistaats Bayern für Hebammen, die im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen in der Wochenbettbetreuung tätig sind, wurden versendet. Insgesamt erhalten 13 Hebammen eine Zuschusszusage für 2019. Damit unterstützen der Freistaat Bayern und der Landkreis die geburtshilfliche Versorgung. Kreisausschuss und Kreistag hatten entsprechende Beschlüsse gefasst.
Quelle: Pressemeldung – Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen