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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • Die "Weiterentwicklung" des Vareler Krankenhauses - War es nur ein Märchen?

    24. Januar 2024

    Der Streit um die Zukunft des Vareler Krankenhauses wirft Fragen auf, ob die geplante Schließung wirklich im Zuge der Krankenhausreform begründet ist. Ein Blick auf die Vorgeschichte, interne Konflikte und politische Entscheidungen wirft Zweifel auf, ob die Schließung wirklich im Interesse der medizinischen Versorgung oder eher zugunsten eines anderen Standorts geplant ist.

    Quelle: mein.nwzonline.de
  • Landesregierung und Verbände beklagen Probleme der Klinikfinanzierungen

    24. Januar 2024

    Am gestrigen Dienstag trafen sich Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) mit Vertretern des Gesundheitswesens. Die Agenda wird von einem Thema dominiert: die Finanzierungsprobleme vieler Krankenhäuser. Bei der Konferenz sollen die Landeskrankenhausgesellschaft und Vertreter der kommunalen Spitzenverbände, von Ärzte-Organisationen und Krankenkassen dabei sein...

    Quelle: merkur.de
  • Gesundheitsminister Lucha spricht von guten Chancen fürs Krankenhaus Sigmaringen

    24. Januar 2024

    Beim Neujahrsempfang der Grünen am Sonntag in Sigmaringen sprach der Gesundheitsminister Manne Lucha von guten Chancen, die das SRH-Krankenhaus Sigmaringen im aktuellen Kampf ums wirtschaftliche Überleben habe: Wenn sich die Politik für ein Krankenhaus entschieden habe, müsse das Ringen um die Wirtschaftlichkeit aufhören...

    Quelle: schwäbische.de
  • PZ

    Sparpläne der Politik: Etat des Gesundheitsministerium schrumpft um ein Drittel

    23. Januar 2024

    Für das Jahr 2024 sieht der Regierungsentwurf Ausgaben von 16,22 Milliarden Euro vor, im Jahr zuvor standen dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) noch 24,48 Milliarden Euro zur Verfügung. Die »pauschale Abgeltung der Aufwendungen der Krankenkassen für gesamtgesellschaftliche Aufgaben« umfasst wie in den Vorjahren 14,5 Milliarden Euro. Die voraussichtlichen Einnahmen werden auf 104,32 Millionen Euro veranschlagt...

    Quelle: pharmazeutische-zeitung.de
  • Krankenhausreform: GKV-Spitzenverband warnt vor finanzieller Belastung

    22. Januar 2024

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat versprochen, das Transparenzgesetz werde zahlreiche Krankenhäuser vor der Insolvenz bewahren können. Die GKV betrachtet diese Argumentation als unseriös. Denn nach Ansicht des GKV-Spitzenverbandes seien die zusätzlichen fünf Milliarden Euro, die durch die rückwirkende Erhöhung der Landesbasisfallwerte aufgebracht werden sollen, schlichtweg finanziell nicht leistbar...

    Quelle: hasepost.de
  • ÄB

    Brandenburg: Ministerpräsident Woidke initiiert Konferenz zur Rettung des Gesundheitssystems

    19. Januar 2024

    Landesweite Konferenz als Wendepunkt?

    Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sieht sich angesichts der prekären finanziellen Lage vieler Kliniken in Brandenburg gezwungen, eine Krankenhauskonferenz einzuberufen. Die Landesregierung strebt eine dauerhaft sichere medizinische Versorgung an. Die anstehende Krankenhausreform des Bundes beabsichtigt eine Neugestaltung des Vergütungssystems. Dies trifft auf gemischte Reaktionen, während lokale Kliniken wie das Uniklinikum Ruppin-Brandenburg und das Elbe-Elster-Klinikum mit erheblichen finanziellen Schwierigkeiten kämpfen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • MDR

    Muldentalkliniken werden verkauft

    19. Januar 2024

    Der Leipziger Kreistag hat in der Sondersitzung am Mittwoch dem möglichen Verkauf der Muldentalkliniken in Grimma und Wurzen zugestimmt. 51 von 60 anwesenden Kreisräten votierten dafür. Mit dem Beschluss kann nun das Verfahren zur Ausschreibung der angeschlagenen Muldentalkliniken beginnen...

    Quelle: mdr.de
  • DKG

    § 301-Vereinbarung - Ergänzter Entwurf der Schlüsselfortschreibung vom 16.01.2024 zum 23.01.2024

    19. Januar 2024

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft veröffentlicht den Entwurf zur Schlüsselfortschreibung vom 18.1.2024 zum 25.1.2024 mit Wirkung zum 1.1.2024 bzw. separat ausgewiesenem Gültigkeitszeitraumv zur Vereinbarung nach § 301 Abs. 3 SGB V...

    Quelle: dkgev.de
  • Ambulantisierung und digitale Innovationen im Fokus der Krankenhausreform

    19. Januar 2024

    Künstliche Intelligenz und Telemedizin als Schlüssel zur verbesserten Patientenversorgung

    Die Reform der Krankenhauslandschaft steht im Mittelpunkt der Diskussionen beim Wolters Kluwer Health Think Tank. Angesichts demografischer Veränderungen, Fachkräftemangel und finanzieller Herausforderungen werden Lösungen für eine zukunftsfeste Gesundheitsversorgung gesucht. Experten betonen die Notwendigkeit von digitalen Fortschritten und regionaler Vernetzung, um die gesamte Patientenreise abzubilden. Telemedizin und künstliche Intelligenz werden als Schlüssel zur Verbesserung der Patientenversorgung angesehen. Von großer Bedeutung sind dabei die Ambulantisierung und effiziente Strukturen...

    Quelle: wolterskluwer.com
  • Krankenhausreform: Bayerns Gesundheitsministerin Gerlach fordert Nachbesserungen

    18. Januar 2024

    Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) fordert von der Bundesregierung ein klares finanzielles Bekenntnis zu den Krankenhäusern im ländlichen Raum. Mit Blick auf die Beratungen über den Krankenhausstandort Bayern bei der CSU-Klausur im oberfränkischen Kloster Banz betonte Gerlach...

    Quelle: aschaffenburg.news
  • Freistaat Bayern fördert auch weiterhin Geburtshilfen - Geburtshilfe in Freyung wichtiger Standortfaktor für die Region

    18. Januar 2024

    Der Freistaat Bayern gewährte auch im vergangenen Jahr dem Landkreis Freyung-Grafenau eine Zuwendung in Höhe von knapp 416.000 Euro, zum Ausgleich des Defizits 2022 der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus in Freyung. Die Maßnahme wird mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege gefördert.

    Der Landkreis erhielt die vergangenen Jahre bereits einen Förderbetrag aus dem „Zukunftsprogramm Geburtshilfe“. Im Jahr 2018 hat der Freistaat das Förderprogramm für die Geburtshilfe in Bayern beschlossen. Mit diesem Programm werden Landkreise und kreisfreie Städte im ländlichen Raum finanziell unterstützt, die die Defizite kleinerer Geburtshilfestationen ausgleichen. Der Freistaat übernimmt dabei bis zu 85 Prozent des auf die Geburtshilfe entfallenden Defizits aus dem Vorjahr. Um den Gesamtbetrag des Defizits auszugleichen, finanziert der Landkreis Freyung-Grafenau die restlichen 15 % in Höhe von 73.366,16 Euro selbst aus Eigenmitteln.

    Quelle: frg-kliniken.de
  • Masterplan entwickelt: Krebsforscher fordern Reform des Gesundheitssystems

    18. Januar 2024

    10 Punkte hat Professor Dr. Michael Hallek entwickelt, die die Wende in der deutschen Gesundheitspolitik bringen sollen. Dabei ist das eigentlich nicht sein Job, denn er ist einer der weltweit angesehensten Onkologen. In Köln behandelt er tagtäglich Krebspatient:innen. Der WDR bezeichnet ihn in einer Dokumentation als „Herzblut-Mediziner“...

    Quelle: pharma-fakten.de
  • DKG stellt Vebeto Analyse zur Vorhaltefinanzierung vor

    17. Januar 2024

    Auf der Pressekonferenz der Deutschen Krankenhausgesellschaft am 16.01.2024 stellen wir unsere Studie zu den Auswirkungen der Vorhaltefinanzierung vor...

    Download: "Vebeto Analyse zur Vorhaltefinanzierung"

    Quelle: vebeto.de
  • Keine Abkehr vom Fallpauschalensystem und keine Entökonomisierung – Simulation zeigt Fehlsteuerungen der geplanten Vorhaltefinanzierung auf

    17. Januar 2024

    Die Vorhaltefinanzierung soll ein Kernbaustein der geplanten Krankenhausreform sein. Dazu erstellte die Firma vebeto eine Simulationsstudie, die die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) im Rahmen ihrer Jahrespressekonferenz am 16.01.2024 präsentierte.

    „War das Fallpauschalensystem schon eine Herausforderung für die Krankenhäuser, wird sich die Komplexität künftig deutlich erhöhen: Mit dem Vorhaltebudget wird das System um eine zusätzliche Finanzierungskomponente ergänzt“, so die stellvertretende BKG-Geschäftsführerin Christina Leinhos. Und weiter: „Dadurch, dass das Vorhaltebudget pro Fall errechnet wird und damit von den Kliniken weiterhin fallbezogen erwirtschaftet werden muss, können wir keine ‚Entökonomisierung‘ für die Krankenhäuser erkennen.“

  • DKG

    Vorhaltefinanzierung verfehlt alle Ziele

    17. Januar 2024

    Erwartungen der DKG an das gesundheitspolitische Jahr 2024

    16. Januar 2024Im Jahr 2024 müssen die Weichen gestellt werden, um die Krankenhausversorgung mittel- und langfristig sicherzustellen. Die Erwartungen der deutschen Krankenhäuser beziehen sich dabei sowohl auf kurzfristige Stabilisierungsmaßnahmen, die unbedingt notwendig sind, als auch auf eine langfristige umfassende zwischen Bund, Ländern und Krankenhausträgern abgestimmte Krankenhausreform.

    Quelle: dkgev.de
  • Klinikum Osnabrück und Marienhospital bald unter einem Dach?

    16. Januar 2024

    In ihrer Handgiften-Rede am 08. Januar ließ Oberbürgermeisterin Katharina Pötter die Bombe platzen: Eine gemeinsame Trägerschaft von Marienhospital und Klinikum Osnabrück dürfe kein Tabu sein. "Wir müssen uns mittelfristig von Konkurrenzdenken und teuren Doppelstrukturen verabschieden und verstärkt auf Kooperationen setzen."...

    Quelle: hasepost.de
  • DKG

    DKG: Länder blockieren nicht, sondern setzen sich für den Erhalt der Krankenhausversorgung ein

    15. Januar 2024

    Der Blockadevorwurf von Minister Lauterbach an die Bundesländer mit Blick auf das Transparenzgesetz und die Krankenhausreform ist falsch. Nicht nur die unionsgeführten Länder treibt die große und berechtigte Sorge um, dass mit dem Transparenzgesetz vom Bundesgesundheitsminister bisher keine ausreichenden wirtschaftlichen Hilfen in Aussicht gestellt werden, um die Insolvenzwelle und das daraus resultierende Krankenhaussterben zu stoppen. Die angekündigten Liquiditätshilfen des Bundesgesundheitsministers sind lediglich ein Vorziehen von bereits bestehenden finanziellen Ansprüchen der Krankenhäuser an die Krankenkassen, die die Finanzierung der Pflegepersonalkosten betreffen. 

    Quelle: Deutsche Krankenhausgesellschaft
  • BWKG

    Aussagen des Bundesgesundheitsministers zum Krankenhaustransparenzgesetz aus Sicht der BWKG nicht haltbar

    15. Januar 2024

    Scheffold: Krankenhäuser brauchen schnell eine ausreichende finanzielle Basis und kein politisches Schwarze Peter Spiel

    „Vier von fünf Krankenhäusern in Baden-Württemberg erwarten 2024 rote Zahlen. Sie brauchen schnell Hilfe und empfinden ein politisches Schwarze Peter Spiel als Zumutung“, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), Heiner Scheffold. Dies hätten die Ergebnisse des jüngsten BWKG-Indikators aus dem November 2023 gezeigt. Danach erwarten 79,2 % der baden-württembergischen Krankenhäuser für 2024 Defizite. Bereits in den vergangenen Jahren schrieb die überwiegende Zahl der Kliniken rote Zahlen.

    Quelle: bwkg.de
  • Vorhaltefinanzierung: Existenzsicherung für Krankenhäuser?

    15. Januar 2024

    Am 16. Januar 2024 stellt Vebeto im Rahmen der Jahresauftaktpressekonferenz der Deutschen Krankenhausgesellschaft die bundesweit erste Auswirkungsanalyse zur Vorhaltefinanzierung vor.

    Die Vorhaltefinanzierung ist eine der zentralen Komponenten der geplanten Krankenhausreform der Bundesregierung. Sie soll das wirtschaftliche Überleben der Krankenhäuser sichern und Anreize zur Fallzahlsteigerung reduzieren. Doch ist der aktuelle Entwurf der Vorhaltefinanzierung hierzu wirklich geeignet? In einer ersten Auswirkungsanalyse simulieren wir die Effekte der Vorhaltefinanzierung auf ein kleines Krankenhaus und prüfen, ob die politischen Ziele erreicht werden können...

    Quelle: vebeto.de
  • Landkreistag: Die finanzielle Lage der Kliniken ist prekär

    12. Januar 2024

    Der Deutsche Landkreistag (DLT) warnt vor einem Flächenbrand in der Krankenhauslandschaft. Laut DLT-Präsident Reinhard Sager sei die finanzielle Lage der Häuser „prekär“. Bund und Länder müssten sich dringend auf Lösungen einigen, um eine weitere Zuspitzung zu verhindern...

    Quelle: Ärztezeitung
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