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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • BMed

    Lauterbach: KI und Gesundheitsdaten sind Deutschlands Trumpfkarte

    8. November 2023

    Karl Lauterbach, Klimaaktivist, Coronaexperte und Krankenhausreformer, hat sich nun der Nutzung künstlicher Intelligenz in der Verarbeitung von Gesundheitsdaten verschrieben. Mit zwei Gesetzen zielt er darauf ab, die elektronische Patientenakte zum Standard zu erheben und einen Datenschatz für Forschungszwecke nutzbar zu machen. Doch während die Pläne Deutschlands Position stärken könnten, wecken sie auch datenschutzrechtliche Bedenken...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • ABK

    Beschlossene Digitalgesetze werden frühestens im Februar 2024 in Kraft treten

    5. September 2023

    Die beiden Digitalgesetze – das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) sowie das Digital-Gesetz (DigiG) – von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) werden erst ab Februar 2024 in Kraft treten können. Das geht aus ersten zeitlichen Berechnungen für den weiteren parlamentari­schen Ablauf der Beratungen hervor...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Lauterbach strebt verbesserte Digitalisierung von Gesundheitsdaten an

    31. August 2023

    Während der Kabinettsklausur in Meseberg standen unter anderem zwei Gesetzentwürfe aus dem Gesundheitsministerium auf der Agenda. Gesundheitsminister Lauterbach erläutert seine Pläne zur Förderung der elektronischen Patientenakte...

    Quelle: tagesschau.de
  • ÄB

    Karl Lauterbach fordert Ärzteschaft zur aktiven Rolle in der Gesundheits-Digitalisierung auf

    14. August 2023

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) betont die Verantwortung der Ärzteschaft für die Förderung der Digitalisierung im Gesundheitswesen. In Bezug auf deren Widerstand gegenüber neuen Anwendungen äußerte er in Berlin sein Unverständnis. Er kündigte an, Anbieter von Praxis-IT, die essenzielle Funktionalitäten nicht gewährleisten könnten, künftig zu Gesprächen zu laden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BMG

    Erleichterte Forschungszugänge zu Gesundheitsdaten geplant

    14. August 2023

    Das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) hat das Ziel, den Zugang zu Gesundheitsdaten für Forschungszwecke zu erleichtern. Eine zentrale Maßnahme des Gesetzes ist der Aufbau einer dezentralen Gesundheitsdateninfrastruktur in Verbindung mit einer zentralen Datenzugangs- und Koordinierungsstelle. Dadurch sollen Gesundheitsdaten besser für Zwecke von öffentlichem Interesse nutzbar gemacht werden...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • DF

    Lauterbach stellt Ablauf und Zeitplan des E-Rezeptes vor

    10. August 2023

    Seit dem 1. Juli haben Patienten die Möglichkeit, in ausgewählten Apotheken ihre Versichertenkarte in ein Lesegerät einzustecken, um elektronische Abrufe zu tätigen. Jetzt möchte ein SPD-Politiker den detaillierten Prozess zur Ausstellung von E-Rezepten aufzeigen. Bis Anfang des kommenden Jahres soll das E-Rezept in deutschen Arztpraxen Standard werden. Ab dem 1. Januar wird es für Ärzte zur Verpflichtung, Verschreibungen elektronisch auszustellen...

    Quelle: deutschlandfunk.de
  • Digitalgesetz: Marburger Bund warnt vor Bürokratie-Tsunami

    9. August 2023

    Um die Gesundheitsversorgung durch die Digitalisierung des Gesundheitswesens zu verbessern, müsse sie „vom Anwender her gedacht werden“, schrieb der Marburger Bund am Dienstag. Es müssen also diejenigen in den weiteren Prozess eingebunden werden, „die IT in den Praxen und Krankenhäusern anwenden und nicht selten auch darunter leiden“, betonte Dr. Susanne Johna...

    Quelle: Ärztezeitung
  • G-BA

    G-BA-Stellungnahme: Referentenentwurf Digital-Gesetz – DigiG

    1. August 2023

    Zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (Digital-Gesetz – DigiG) haben die hauptamtlichen unparteiischen Mitglieder des G-BA folgende Stellungnahme abgegeben...

    Quelle: g-ba.de
  • Mythen im Gesundheitswesen: Was will Deutschland wirklich?

    GESUNDHEITSDATEN - STUDIE

    Im Gesundheitswesen wird viel ÜBER den Patienten gesprochen. In unserem Fragebogen kommst du selbst zu wichtigen Themen wie elektronische Patientenakte, Impfausweis, Organspende, Telemedizin,  Datenschutz und Datensicherheit zu Wort. Wir haben die Faxen dicke und wollen mit den Mythen im Gesundheitswesen aufräumen. Wir wollen wissen, was du dir in Bezug auf deine Gesundheitsversorgung wünschst! Nimm dir bitte 5 Minuten Zeit und unterstütze uns. Gerne die Umfrage teilen.

    Ein Forschungsverbund des Instituts für Gesundheit & Soziales (ifgs) der FOM Hochschule und der Universitätsmedizin Essen mit Unterstützung des Instituts für Empirie und Statistik (ifes) der FOM Hochschule.

    Prof. Dr. David Matusiewicz
    Prof. Dr. Jochen A. Werner

    Quelle: survey.fom.de
  • ÄZ

    Gesundheitsministerkonferenz fordert beschleunigte Digitalisierung und betont Potenzial Künstlicher Intelligenz in der Gesundheitsversorgung

    7. Juli 2023

    Der aktuelle Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz und baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) betonte am Mittwoch in Friedrichshafen, dass die Corona-Pandemie den enormen Nachholbedarf bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland aufgezeigt habe. Insbesondere müsse die elektronische Patientenakte einfacher und benutzerfreundlicher gestaltet werden. Gleichzeitig hob die Konferenz das Potenzial der Künstlichen Intelligenz in der medizinischen Versorgung hervor...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • BFAV: Fachärzte rühren Werbetrommel für Opt-in-Petition der ePA

    4. Juli 2023

    Ende Mai wurden bei einem Hackerangriff auf die BARMER auch sensible Versichertendaten abgegriffen. Als Reaktion darauf appelliert nun der Bayerische Facharztverband (BFAV) die noch laufende Bundestags-Petition 150309 unter dem Titel „Anlegen der elektronischen Patientenakte nur mit ausdrücklichem Einverständnis der betroffenen BürgerInnen“ zu zeichnen...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ABK

    Versichertenkarte wird zu rascher Verbreitung von E-Rezepten beitragen

    4. Juli 2023

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach setzt auf eine rasche Verbreitung der elektronischen Rezepte (E-Rezepte) über die Versichertenkarte. „Das E-Rezept macht Verordnung und Abgabe von Medikamenten sicherer, schneller und einfacher“, sagte der SPD-Politiker. „Mit dem neuen Einlöseweg über die Versichertenkarte wird das E-Rezept praxistauglich und Standard.“...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • ÄB

    BMG will Digitalisierung im Gesundheitswesen schneller voranbringen

    22. Juni 2023

    Der Referentenentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter der Leitung von Minister Karl Lauterbach (SPD) konzentriert sich vor allem auf die Weiterentwicklung der elektronischen Patientenakte (ePA). Das Ziel ist es, die ePA zu einer zentralen Austauschplattform zwischen Leistungserbringern und Versicherten sowie einem digitalen Gesundheitsmanagementsystem zu machen. Darüber hinaus beinhaltet der Entwurf Maßnahmen zur Stärkung von Videosprechstunden, Telekonzilen und einer besseren Sichtbarkeit von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA)...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • FOCUS

    Erweiterte Nutzung von Gesundheitsdaten für Forschung und Früherkennung

    22. Juni 2023

    Der vorliegende Referentenentwurf des "Gesundheitsdatennutzungsgesetzes" von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sieht vor, dass die Gesundheitsdaten der gesetzlich Versicherten zukünftig für verschiedene Forschungszwecke und zur Früherkennung von Krankheiten wie Krebs genutzt werden können, ohne dass eine ausdrückliche Einwilligung der Betroffenen erforderlich ist. Diese Neuregelungen eröffnen neue Möglichkeiten zur Nutzung von Gesundheitsdaten und sollen dazu beitragen, die medizinische Forschung und die Früherkennung von Erkrankungen zu verbessern...

    Quelle: focus.de
  • BVMed

    BVMed begrüßt besseren Datenzugang sowie DiGA-Ausweitung und mahnt effiziente Prozesse an

    22. Juni 2023

    Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) begrüßt die im Entwurf des Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetzes (GDNG) und des Digital-Gesetzes (DigiG) vorgesehenen Regelungen zu einem besseren Datenzugang für forschende Medizinprodukte-Unternehmen und einen besseren Datenaustausch sowie die Ausweitung der digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) auf Medizinprodukte der Klasse IIb. „Das ist eine gute Nachricht für die Weiterentwicklung von bestehenden sowie die Entwicklung von zukünftigen Medizinprodukten – und damit auch eine gute Nachricht für die Patient:innenversorgung in Deutschland“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll. Beim Aufbau einer nationalen Datenzugangs- und Koordinierungsstelle sollte aber auf effiziente Strukturen und Prozesse geachtet werden. „Wir müssen darauf achten, bürokratische Hemmnisse abzubauen und nicht zusätzlich aufzubauen“, so Möll.

    Quelle: bvmed.de
  • HEISE

    Lauterbach: 'modernstes Datengesetz' mit 'supersicherer Verschlüsselung'

    21. Juni 2023

    Geht es nach Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), soll es in Deutschland das "modernste Datengesetz" samt "supersicherer Verschlüsselung" in Europa geben. Bei deren Auswertung sollen auch Methoden Künstlicher Intelligenz (KI) zum Einsatz kommen. Für die Vorhaben brauche es ein Umfeld, in dem Daten legal und vertrauensvoll verwendet werden können – "unter höchsten ethischen Standards"...

    Quelle: heise.de
  • HEISE

    Ärzte drohen, Unterstützung für Bundesgesundheitsminister Lauterbachs Digitalisierungspläne zu entziehen

    24. Mai 2023

    Der Ärztetag hat Bedenken gegen die Digitalisierungspläne der Bundesregierung geäußert und droht, die Unterstützung für zentrale Aspekte wie den Europäischen Gesundheitsdatenraum zu entziehen. Die Ärzteschaft kritisiert, dass die Pläne nicht zwischen gemeinwohlorientierter und kommerzieller Forschung unterscheiden und fordert, dass die "massenhafte Sammlung von Gesundheitsdaten" nicht für kommerzielle Zwecke genutzt werden sollte...

    Quelle: heise.de
  • Warum Ärzte und Patienten wegen der digitalen Patientenakte skeptisch sind

    8. Mai 2023

    Die Ampelkoalition hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 gut 80 Prozent der Versicherten für die Nutzung der digitalen Patientenakte zu gewinnen. Hierfür haben SPD, Grüne und FDP im Koalitionsvertrag das Opt-out-Prinzip vereinbart, wonach bis Ende 2024 alle Versicherten automatisch eine E-Akte erhalten sollen, es sei denn, sie widersprechen aktiv. Bundesdatenschutzbeauftragter Ulrich Kelber äußert Kritik an diesem Vorhaben, da seiner Meinung nach wichtige Sicherheits- und Datenschutzfunktionen sowie essentielle Features wie ein Medikationsplan oder eine Notfallakte fehlen...

    Quelle: epochtimes.de
  • PZ

    Medikationsübersicht bei vielen EPA-Nutzern im Jahr 2025

    28. April 2023

    Größere Nutzerfreundlichkeit bei den TI-Anwendungen keine Limits mehr für in der Telemedizin und zusätzlich mehr Daten für die Forschung. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat mit seiner Digitalisierungsstrategie Großes vor, wie BMG-Digital-Experte Jan Hensmann berichtete...

    Quelle: pharmazeutische-zeitung.de
  • Freie Ärzteschaft: Minister Lauterbach plant den völligen Paradigmenwechsel bei der Digitalpolitik

    20. April 2023

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach plant neue Gesetze: Ein Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) soll die bislang freiwillige Entscheidung der gesetzlich Versicherten für das Anlegen einer zentralen und von der Krankenkasse verwalteten elektronischen Patientenakte (EPA) nach einer informierten Entscheidung abschaffen. Als Ersatz in der Diskussion: eine per Gesetz automatisierte angelegte Akte ohne vorherige Einwilligung ab Geburt. Die Freie Ärzteschaft (FÄ) kritisiert diese Vorhaben deutlich.

    Sich nicht aktiv dagegen auszusprechen, kann niemals Zustimmung bedeuten“, beanstandet die Vize-Vorsitzende der Freien Ärzteschaft (FÄ) Dr. Silke Lüder, Allgemeinärztin aus Hamburg, die Pläne des Bundesgesundheitsministers heute.

    Quelle: Pressemeldung – freie-aerzteschaft.de
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