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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • MDR

    Saalekreis plant Zuschuss für das Carl-von-Basedow-Klinikum in Merseburg

    8. März 2024

    Der Saalekreis hat eine Millionenförderung für das Carl-von-Basedow-Klinikum in Merseburg beschlossen. Der Kreistag gab am Abend grünes Licht für einen Investitionszuschuss in Höhe von zwei Millionen Euro, der nicht zurückgezahlt werden muss.

    Landrat Hartmut Handschak (parteilos) sprach von einem wichtigen Signal für eine moderne und zukunftsfähige medizinische Versorgung im Saalekreis...

    Quelle: mdr.de
  • ÄZ

    Hamburg stärkt ambulante Versorgung

    8. März 2024

    30 Millionen Euro mehr für Kinder, Jugendliche und psychisch belastete Patienten

    Die Hamburger Gesundheitsversorgung erhält einen finanziellen Boost. Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigung (KV) haben sich auf eine Erhöhung der Gesamtvergütung für die ambulante Versorgung um rund 30 Millionen Euro geeinigt. Besonders profitieren werden Kinder und Jugendliche mit Sehschwäche sowie psychisch belastete Patienten...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • St. Johann Nepomuk Klinik in Erfurt erhält 6,5 Millionen Euro

    8. März 2024

    Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner übergab einen Fördermittelscheck über 6,5 Millionen Euro an das Katholische Krankenhaus „St. Johann Nepomuk“. Mit den Mitteln will das Thüringer Gesundheitsministerium laufende Baumaßnahmen und Ersatzbaumaßnahmen unterstützt, sowie die Notfallversorgung stärken...

    Quelle: kkh-erfurt.de
  • AA

    Krankenhausreform: Therapie oder Todesurteil?

    7. März 2024

    In der deutschen Krankenhauslandschaft herrscht Alarmstimmung. Fast 80 Prozent der Kliniken erwarten für 2023 ein negatives Jahresergebnis, und die Prognosen für die kommenden Jahre sind noch düsterer. Die geplante Klinikreform, die eigentlich Abhilfe schaffen soll, ist zum politischen Zankapfel geworden. Klinikleitungen, Ärzte und Pflegekräfte fragen sich: Ist Lauterbachs Reformplan Therapie oder Todesurteil für das deutsche Gesundheitssystem? ...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • Diskussion der Krankenhausreform sowie der Zukunft der Gesundheitsversorgung auf dem Kongress des Zukunft Gesundheit

    5. März 2024

    Der Klinikverbund Hessen lädt am 6. und 7. März 2024 zum sechsten Kongress Zukunft Gesundheit nach Wiesbaden ein.

    Zukunft Gesundheit 2024
    6. und 7. März 2024
    Dorint Wiesbaden Pallas, Auguste-Viktoria-Str. 15, 65185 Wiesbaden

    In wenigen Tagen findet der Kongress Zukunft Gesundheit in Wiesbaden statt. Die Krankenhäuser stehen vor großen Herausforderungen, aber noch immer ist unklar, wie es mit der geplanten Krankenhausreform weiter geht. „Wir wollen auf unserem Kongress Zukunft Gesundheit nicht nur den aktuellen Stand, sondern auch konstruktiv Perspektiven für die zukünftige Gesundheitsversorgung diskutieren“, erklärt Reinhard Schaffert, Geschäftsführer des Klinikverbunds Hessen.

    Quelle: kongress-zukunftgesundheit.de
  • ÄB

    Was der Transformationsfonds ab 2026 fördern soll

    1. März 2024

    Der Transformationsfonds soll ab 2026 Kliniken bei Umstrukturierungen unterstützen. Von telemedizinischen Netzwerken bis zur Bildung von Krankenhausverbünden - der Fonds fördert diverse Vorhaben zur Verbesserung der Versorgungslandschaft. Länder müssen sich mindestens zur Hälfte beteiligen und Mittel gemäß dem Königsteiner Schlüssel abrufen. Die Krankenhausreform plant zudem eine vollständige Refinanzierung von Tarifkostensteigerungen. Die Details des Fonds sollen über eine Rechtsverordnung des Bundesgesundheitsministeriums gesetzliche Grundlage erhalten...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • AOK

    Menzel: Jammern bringt uns nicht weiter!

    29. Februar 2024

    Seit Monaten wird über eine Reform des Krankenhausbereichs diskutiert. Welche Position beziehen die Praktiker vor Ort? Dazu äußert sich Thomas Menzel, Vorstandssprecher des Klinikums Fulda, Vizepräsident der Hessischen Krankenhausgesellschaft (HKG) und Vorstandsvorsitzender der Allianz Kommunaler Großkliniken (AKG)...

    Quelle: hessen.aok.de
  • Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi im Dammer Krankenhaus

    29. Februar 2024

    Förderbescheid für ZNA-Neubau übergeben

    Damme. Der Neubau am Dammer Krankenhaus wird vom Land Niedersachsen mit insgesamt 18 Millionen Euro unterstützt. Einen ersten Förderbescheid über zwei Millionen Euro für die neue Notaufnahme übergab Niedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi jetzt im Rahmen eines Besuchs vor Ort an Vertreter des Krankenhauses.

    Dr. Andreas Philippi betonte: „Jeder und jede möchte in einer Akutsituation schnelle und gute Hilfe bekommen. Der geplante Neubau der Zentralen Notaufnahme am Krankenhaus St. Elisabeth in Damme sichert für die Menschen im südlichen Landkreis Vechta und darüber hinaus weiterhin eine verlässliche Versorgung in akuten Notlagen. Die Förderung des Landes ist gut investiertes Geld. Die Voraussetzungen, die geschaffen werden für eine effiziente und qualitätsvolle Behandlung im Notfall, die Leben retten kann, sind uns ein wichtiges Anliegen.“ 

    Quelle: ses-stiftung.de
  • BZ

    Arbeitgeber befürchten Kostenanstieg durch Lauterbachs Krankenhausreform

    29. Februar 2024

    Arbeitgeber erwarten steigende Krankenkassenbeiträgen infolge der geplanten Krankenhausreform. Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant, dass 25 Milliarden Euro aus dem Gesundheitsfonds in einen Topf zur Transformation der Krankenhäuser fließen sollten. Dadurch würden sich laut Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) eine Beitragssatzanhebung um 1,5 Prozentpunkte ergeben...

    Quelle: berliner-zeitung.de
  • ÄB

    Rheinland-Pfalz erhöht Krankenhausinvestitionen: Neubauten und Modernisierung im Fokus

    28. Februar 2024

    KGRP und vdek kritisieren Krankenhausinvestitionsprogramm 2024

    In Rheinland-Pfalz steigen die Krankenhausinvestitionen auf 145,5 Mio. Euro. Trotzdem sieht die KGRP weiteren Bedarf, während der vdek die Finanzierung als unzureichend empfindet. Der Fokus liegt auf Neubauten, Modernisierung von OP-Abteilungen und Pflegebereichen. Ein Mix aus Ein- und Zweibettzimmern soll zum Standard werden, unterstützt von Förderungen für Ausbildungsstätten und energetische Maßnahmen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Leopoldina und St. Josef beteiligen sich an Schadensersatzforderung an Bundesgesundheitsminister Lauterbach

    28. Februar 2024

    In ihrer Generalversammlung vom Januar haben die Mitglieder der KKB die desaströsen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der stationären Gesundheitsversorgung diskutiert. In der Folge wurde der Beschluss gefasst, Schadenersatz vom Bundesministerium für Gesundheit für die unzureichende Finanzierung der Kliniken einzufordern...

    Quelle: sw1-news
  • APOA

    Bayerische Kliniken erwägen Schadensersatzklage gegen Lauterbach

    28. Februar 2024

    In Bayern verschärft sich der Konflikt: Einige Krankenhäuser werfen dem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor, nicht für eine gerechte Entlohnung zu sorgen. Sie verlangen nun Schadenersatz und erwägen juristische Maßnahmen...

    Quelle: apotheke-adhoc.de
  • SZ

    SPD Freising unterstützt Krankenhausreform und kritisiert Freistaat

    28. Februar 2024

    Die SPD im Landkreis Freising spricht sich klar für die geplante Krankenhausreform aus. Gleichzeitig wirft sie dem Freistaat vor, die Finanzierung der Krankenhäuser seit Jahren zu vernachlässigen. Außerdem räumt sie mit Vorurteilen auf...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • KKB-Kliniken fordern Schadensersatz von Bundesgesundheitsminister Lauterbach

    27. Februar 2024

    Mitglieder der KKB machen Ansprüche für das Jahr 2023 außergerichtlich gegenüber dem Bundesgesundheitsminister geltend.

    Die Mitglieder der Klinik-Kompetenz-Bayern eG (KKB) haben in Ihrer Generalversammlung im Januar die desaströsen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der stationären Gesundheitsversorgung diskutiert. Die Mitglieder haben sich dazu entschlossen Schadenersatz vom Bundesministerium für Gesundheit für die unzureichende Finanzierung der Kliniken einzufordern. Die KKB greift damit die Argumentation der Kreisklinik Groß-Gerau aus Hessen auf, die im Januar ihr geplantes Klageverfahren gegen die Bundesregierung öffentlich gemacht hat. Die KKB ist ebenso wie die hessischen Kollegen der Überzeugung, dass der Bund seiner gesetzlichen Pflicht zur wirtschaftlichen Sicherung der deutschen Kliniken gerade im Jahr 2023 nicht nachgekommen ist.

    Quelle: Klinik-Kompetenz-Bayern
  • BR

    Landräte senden Brandbrief an Gesundheitsminister Lauterbach

    23. Februar 2024

    Die Landräte aus den Kreisen Garmisch-Partenkirchen, Weilheim-Schongau und Landsberg am Lech senden einen Appell an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Damit möchten sie auf die prekäre finanzielle Lage der regionalen Krankenhäuser hinweisen...

    Quelle: br.de
  • ÄB

    Rhön Stiftung: Begleitung der Ambulantisierung durch ein Versorgungsmonitoring

    22. Februar 2024

    Das Monitoring soll aufzeigen, welche Operationen dann flächendeckend ambulant erbracht werden. Zudem sollen mög­liche regio­nale Über- und Unterversorgung, Konversionsraten von zunächst ambulant geplant zu stationär versorgt sowie Komplikationsraten sichtbar gemacht werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • MERK

    Herzinfarkt-Netzwerk noch vor der Krankenhausreform

    22. Februar 2024

    Beim Auftreten eines Herzinfarkts zählt jede Minute für das Überleben des Patienten. In einigen Gebieten Thüringens könnte es jedoch vorkommen, dass Herzkatheterlabore nachts geschlossen sind. Die Einrichtung eines flächendeckenden Netzwerks aus Herzkatheterlaboren, die 24 Stunden am Tag in Krankenhäusern verfügbar sind, sollte nicht bis zur Umsetzung der anstehenden bundesweiten Krankenhausreform aufgeschoben werden, so Birgit Dziuk, die Landesgeschäftsführerin der Barmer...

    Quelle: merkur.de
  • BDPK

    Private und freigemeinnützige Kliniken fordern nachhaltige Finanzierung statt Tropfen auf den heißen Stein!

    22. Februar 2024

    Spitzenverbände der privaten und freigemeinnützigen Krankenhäuser fordern die Länder auf, das Krankenhaustransparenzgesetz mit Blick auf die wirtschaftliche Not aller Kliniken nicht passieren zu lassen.

    Die von Bundesgesundheitsminister Lauterbach zugesagten Liquiditätshilfen sind aus Sicht der privaten und freigemeinnützigen Krankenhäuser allenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein. Zudem handelt es sich hierbei um Gelder, die den Kliniken ohnehin zustehen. Um die Defizite der Kliniken abzufangen und weitere Insolvenzen abzuwenden, müssen jedoch schnell zusätzliche Mittel bereitgestellt werden. Laut Defizituhr der Deutschen Krankenhausgesellschaft steigt das Defizit der deutschen Krankenhäuser aktuell jeden Monat um 504 Millionen Euro an. Ziel muss eine nachhaltige Finanzierung sein, mit der die Leistungen der Krankenhäuser auskömmlich bezahlt werden. Angesichts der hohen Inflationskosten, der nun anstehenden Tarifsteigerungen und der nach wie vor unzureichenden Investitionsfinanzierung durch die Länder ist das derzeit nicht der Fall.

    Quelle: bdpk.de
  • DKG

    DKG zur Nachhaltigkeit im Krankenhaus: Klimaschutz ist nicht zum Dumpingpreis zu haben

    20. Februar 2024

    Mit einer Konferenz in Berlin hat die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) am Montag, 19. Februar, das Thema Klimaschutz im Krankenhaus ein weiteres Mal auf die Agenda gesetzt. Zahlreiche Fachleute aus Krankenhauspraxis, Politik und Wissenschaft debattierten dabei über Möglichkeiten des Klimaschutzes im Krankenhaus. Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG, Dr. Gerald Gaß:

    Quelle: dkgev.de
  • Düsseldorfer Erklärung: Beendet das Kliniksterben!

    19. Februar 2024

    Wie bereits auf dem Entscheider Kongress prognostiziert, stürzen die Diskrepanz zwischen Inflation, Personal- und Energiekostensteigerungen einerseits und den strukturell unveränderlichen Einnahmen andererseits immer mehr Krankenhäuser in eine ernsthafte Insolvenzbedrohung! Medizinische Dienstleistungen, die für die Bevölkerung von Bedeutung sind, müssen eingeschränkt werden, da ihre Finanzierung nicht gewährleistet ist...

    Quelle: krankenhaus-it.de
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