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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • Lauterbach will mehr Kompetenzen für Pflegekräfte

    29. September 2023

    Bundesgesundheitsminister Lauterbach stellt den Pflegekräften gesetzliche Regelungen in Aussicht, die ihre Kompetenzen und Verantwortlichkeiten erweitern. Den Pflegekräften in Krankenhäusern und Pflegeheimen sollen Aufgaben übertragen werden, die bisher Ärzten vorbehalten sind...

    Quelle: tagesschau.de
  • ÄB

    Engpässe bei Antibiotika in der Region Hannover

    19. September 2023

    Laut einem Zeitungsbericht haben Krankenhäuser in der Region Hannover mit einem Antibiotika-Mangel zu kämpfen. Das Klinikum Region Hannover (KRH) und die Medizinische Hochschule Hannover berichten von Engpässen, insbesondere bei oralen Cephalosporinen. Trotz dieser Herausforderungen betonen sie, dass sie weiterhin eine angemessene Versorgung der Patienten sicherstellen können. Diakovere und das Kinderkrankenhaus Auf der Bult geben Entwarnung und scheinen von den Engpässen weniger betroffen zu sein...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Schleichende Abschaffung von Notärzten: Anästhesiologen sehen Patientensicherheit gefährdet

    15. September 2023

    Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) und der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten e.V. (BDA) sehen die Empfehlungen der Regierungskommission zur Substitution ärztlicher Einsätze in der außerklinischen Notfallmedizin durch nichtärztliches Personal eine ganz erhebliche Gefahr für die Qualität der Notfallversorgung. Grundsätzlich werden Vorschläge zum Qualitäts-, Struktur- und Prozessmanagement der Rettungsdienste jedoch begrüßt...

    Quelle: dgai.de/
  • VUD

    Eine Reform der Notfallversorgung in Deutschland ist notwendig – die Umsetzung muss im Einklang mit der Krankenhausreform stehen

    8. September 2023

    Eine Reform der Notfallversorgung ist notwendig und überfällig. Dies gilt für die Versorgung im Rettungsdienst und im Krankenhaus. Die Reform sollte eine Antwort auf die bestehenden Defizite und auf den demografischen Wandel liefern. Ihre Umsetzung muss im Einklang mit der Krankenhausreform stehen, die zu neuen Strukturen in der stationären Versorgung und damit auch in der Notfallversorgung führen wird.

    Die Universitätsklinika begrüßen die Stellungnahme der Regierungskommission zur Reform des Rettungsdienstes. Sie setzt weitere wichtige Impulse für eine umfassende Reform der Notfallversorgung, die dringend erforderlich ist und die im Einklang mit der anstehenden Krankenhausreform stehen muss. Beide Reformvorhaben müssen sich daran messen lassen, die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern...

    Quelle: uniklinika.de
  • Bayerns Gesundheitsminister stellt Ergebnisse von Modellprojekt zum Bürokratieabbau in Kliniken vor

    7. September 2023

    Holetschek stellt Ergebnisse von Modellprojekt zum Bürokratieabbau in Kliniken vor - Bayerns Gesundheitsminister: Es konnten echte Erleichterungen im Arbeitsalltag der Beschäftigten geschaffen werden

    Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat am Mittwoch die Ergebnisse eines Modellprojekts zum „Bürokratieabbau in bayerischen Krankenhäusern“ vorgestellt. Holetschek betonte in München: „Es ist den Projektpartnern gelungen, echte Erleichterungen für die Beschäftigten im Arbeitsalltag zu schaffen. Sie haben auch einen konkreten Handlungsplan mit 10 Punkten erarbeitet.“

    Der Minister fügte hinzu: „Die Bundesregierung sollte sich ein Beispiel an diesem Projekt nehmen, wie tatsächlich Bürokratie abgebaut werden kann. Wir müssen auf Dokumentationen und Mehrfachmeldungen von Daten verzichten, wenn sie nicht unbedingt gebraucht werden.“

    Quelle: stmgp.bayern.de
  • ABK

    Gesundheitsexperten: Schwere Mängel im Rettungswesen erfordern Reform

    5. September 2023

    Die Rettungsdienste in Deutschland sind ein totaler Flickenteppich, mit einem Wildwuchs von mehr als 230 Leit­stellen – und alle arbeiten anders“, sagte der Grünen-Bundestagsabgeordnete Janosch Dahmen dem Spiegel. Zudem habe der Professionalisierungsgrad im Rettungswesen „mit dem medizinischen Fort­schritt nicht mitgehalten“...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • ABK

    Fachgesellschaft warnt vor Ambulantisierung der Augenheilkunde

    29. August 2023

    Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) fordert Anpassungen des neuen Vertrags für am­bulant durchzuführende Eingriffe (AOP-Vertrag). Er verlagert seit Anfang 2023 weitere Operationen in den ambulanten Sektor. In der Augenheilkunde erfolgten aber bereits rund 75 Prozent der Operationen heute schon ambulant – eine weitere Ambulantisierung könne daher zulasten der Patienten gehen...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Zu kurzsichtig: Die Pläne des BMG mit der Notfallversorgung

    28. August 2023

    Seit Jahres ist die Reform der Notfallversorgung ein besonders schwieriges Thema: An den Sektorengrenzen prallen die Interessen der Akteure aufeinander, das wirkt sich negativ auf alle Beteiligten aus. Die Ampelkoalition will nun einen neuen Anlauf starten...

    Quelle: blickpunkt-klinik.de
  • BMed

    Geplantes Krankenhaustransparenzgesetz stößt auf Kritik

    25. August 2023

    Ab April 2024 sollen Krankenhäuser durch ein "Transparenzverzeichnis" des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) Informationen über ihre Leistungen und Qualität öffentlich zugänglich machen. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK) kritisieren das Gesetz und bezeichnen es als irreführend in Bezug auf die tatsächliche Qualität der Krankenhäuser. Sana-Chef Thomas Lemke warnt, dass das Gesetz die Versorgung in ländlichen Gebieten gefährden könnte, indem es Standorte benachteiligt, die als Basisversorger eingestuft werden. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbands, begrüßt das Gesetz und sieht es als Möglichkeit, die Qualitätstransparenz in Krankenhäusern zu verbessern. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek kritisiert das Gesetz wegen seines bürokratischen Aufwands und der mangelnden Klarheit über die tatsächliche Qualität der Krankenhausleistungen.

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • 84% der Bürger sehen Krankenhausreform als notwendig

    25. August 2023

    Eine aktuelle Umfrage der KKH Kaufmännischen Krankenkasse zeigt, dass 84% der Bürgerinnen und Bürger die geplante Krankenhausreform für notwendig erachten, wobei 46% sie als sogar als zwingend notwendig betrachten. Bei einem bevorstehenden Klinikaufenthalt legen 97% der Befragten Wert auf spezialisierte Ärztinnen und Ärzte, während 95% eine hochwertige Versorgung durch das Pflegepersonal als wichtig erachten. 84% der Umfrageteilnehmer wünschen sich eine persönliche und individuelle Behandlung, und für 61% ist die Zimmerausstattung und der Service bei einem Klinikaufenthalt von Bedeutung. Wolfgang Matz, der Vorstandsvorsitzende der KKH, betont die Notwendigkeit einer Reform, die die Patientensicherheit in den Mittelpunkt stellt und fordert bundeseinheitliche Qualitätskriterien für Krankenhausversorgung...

    Quelle: gmx.net
  • Mythen im Gesundheitswesen: Was will Deutschland wirklich?

    GESUNDHEITSDATEN - STUDIE

    Im Gesundheitswesen wird viel ÜBER den Patienten gesprochen. In unserem Fragebogen kommst du selbst zu wichtigen Themen wie elektronische Patientenakte, Impfausweis, Organspende, Telemedizin,  Datenschutz und Datensicherheit zu Wort. Wir haben die Faxen dicke und wollen mit den Mythen im Gesundheitswesen aufräumen. Wir wollen wissen, was du dir in Bezug auf deine Gesundheitsversorgung wünschst! Nimm dir bitte 5 Minuten Zeit und unterstütze uns. Gerne die Umfrage teilen.

    Ein Forschungsverbund des Instituts für Gesundheit & Soziales (ifgs) der FOM Hochschule und der Universitätsmedizin Essen mit Unterstützung des Instituts für Empirie und Statistik (ifes) der FOM Hochschule.

    Prof. Dr. David Matusiewicz
    Prof. Dr. Jochen A. Werner

    Quelle: survey.fom.de
  • STERN

    Mainzer Arzt kritisiert Lauterbachs Plan der Gesundheitskioske

    24. Juli 2023

    Der Mainzer Sozialmediziner Gerhard Trabert sieht die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vorgesehenen Gesundheitskiosken sehr kritisch. "Die Grundidee einer wohnortnahen Gesundheitsversorgung ist gut", sagte Trabert. Die die Kioske müssen nicht nur vermitteln und beraten, sondern vielmehr behandeln...

    Quelle: stern.de
  • DIVI

    DIVI: Eckpunktepapier der Krankenhausreform ist wichtiger Schritt hin zu einer zukunftsfähigen Patientenversorgung in Deutschland

    18. Juli 2023

    Die notfallmedizinische und intensivmedizinische Versorgung wird sich zukünftig deutlich verbessern“, postuliert der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Prof. Felix Walcher (Bildmitte), nach der Vorstellung des Eckpunktepapiers von Bund und Ländern Anfang dieser Woche. Walcher sieht hier die relevantesten, wiederholt kommunizierten, konstruktiven Vorschläge der DIVI für die Neuaufstellung der Notfall- und Intensivmedizin berücksichtigt. „Ein Meilenstein, der uns positiv auf die kommende Ausarbeitung des Krankenhaus-Reformgesetzes blicken lässt“, resümiert der Direktor der Klinik für Unfallchirurgie des Universitätsklinikums Magdeburg...

    Quelle: divi.de
  • DGD

    DGD: 'Schlag ins Gesicht' von Klinik-Mitarbeitenden

    14. Juli 2023

    Der Vorstand der DGD Stiftung sieht im jüngst vorgestellten Eckpunktepapier der Krankenhausreform noch viele offene Fragen und verwehrt sich gegen die Aussage des Bundesgesundheitsministers, Kliniken würden bisher keine Qualität liefern

    Marburg. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat nach langen Verhandlungen mit den Ländern jüngst ein 15-seitiges Eckpunktepapier zur Krankenhausreform vorgestellt. Die Pläne sehen vor, das Vergütungssystem mit Pauschalen für Behandlungsfälle – das so genannte DRG-System – zu ändern, um Kliniken vom Druck zu immer mehr Fällen zu befreien. Daher sollen sie 60 Prozent der Vergütung allein für das Vorhalten von Leistungsangeboten bekommen. Dies soll auch kleinere Kliniken auf dem Land absichern. Zudem sollen bundesweit einheitliche Qualitätsvorgaben kommen. Grundlage für die Finanzierung durch die Krankenkassen sollen Leistungsgruppen der Kliniken sein.

    Quelle: dgd-kliniken.de
  • Sachsen: Linke wollen längere Öffnungszeiten für Polikliniken

    10. Juli 2023

    "Sie verbinden ambulante mit stationären Angeboten, bündeln ärztliche Expertise und erleichtern die Diagnostik. Wir im Osten haben damit positive Erfahrungen", erklärte Parteichefin Susanne Schaper. Allerdings müsse auch eine ausreichende Zahl von Polikliniken geben, die rund um die Uhr erreichbar seien...

    Quelle: gmx.net
  • Bedarfsgerechte Steuerung in der Notfallversorgung – Anfang ist gemacht, weitere Schritte nötig

    7. Juli 2023

    Der erste wichtige Schritt zur Reform der Notfallversorgung ist geschafft: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat jetzt eine Richtlinie zur Ersteinschätzung festgelegt. Damit können Menschen, die in die Notaufnahme kommen, bedarfsgerecht in die geeignete Versorgungsebene gesteuert werden. Die gesetzlichen Vorgaben, auf denen die Richtlinie basiert, haben jedoch weiterreichende Verbesserungen verhindert. Der GKV-Spitzenverband appelliert daher an den Gesetzgeber, bei den kommenden Reformschritten zur Notfallversorgung noch nachzusteuern.

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • DKG

    G-BA schränkt die ambulante Notfallversorgung am Krankenhaus zum Nachteil der Patienten ein

    DKG zur G-BA Entscheidung

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert die heutige Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über die Erstfassung der Richtlinie zur Ersteinschätzung des Versorgungsbedarfs in der Notfallversorgung. Dazu erklärt der DKG-Vorsitzende Dr. Gerald Gaß:

    „Mit dem heute getroffenen Beschluss zum Einschätzungsverfahren missachtet der G-BA den Auftrag des Gesetzgebers und trifft Regelungen, die die Versorgung von ambulanten Notfällen zum Nachteil der Patienten stark einschränken.

    Die jetzt getroffene Entscheidung hat zur Folge, dass ein wesentlicher Teil von hilfesuchenden Patientinnen und Patienten an Tresen der Notaufnahmen in den Krankenhäusern abgewiesen werden muss, ohne dass der konkrete Hilfebedarf der Patienten durch eine ärztliche Untersuchung eingeschätzt wird...

    Quelle: dkgev.de
  • ÄB

    Lauterbach unterstützt neuen Gesetzentwurf zur Suizidbeihilfe

    5. Juli 2023

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) signalisiert Unterstützung für den aktuellen Gesetzentwurf zur Suizidbeihilfe, der von der Parlamentariergruppe um die Abgeordneten Katrin Helling-Plahr und Renate Künast vorgelegt wurde. Eine Abstimmung über die gesetzlichen Regelungen zur Suizidbeihilfe soll noch in dieser Woche im Bundestag stattfinden. Gemäß der aktuellen Tagesordnung ist dies für den Donnerstagvormittag geplant. Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hatte 2020 ein bestehendes Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe aufgehoben, da es das Recht auf selbstbestimmtes Sterben verletzte. Dies erforderte eine Neuregelung der Suizidbeihilfe...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Alexianer Gruppe unterstützt moderaten Gesetzentwurf zur Sterbehilfe

    5. Juli 2023

    Großer konfessioneller Träger in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft, die Alexianer Gruppe, befürwortet den gemäßigten Gesetzentwurf zur Sterbehilfe. Der Entwurf wurde von Dr. Lars Castellucci (SPD) und anderen Mitgliedern des Bundestags eingebracht und beinhaltet ein Verbot der organisierten, sogenannten geschäftsmäßigen Suizidassistenz. Eine Abstimmung über die Sterbehilfereform wird voraussichtlich an diesem Donnerstag im Bundestag stattfinden...

    Quelle: raphaelsklinik.de
  • VERBAE

    SPIFA: Was ist uns ärztliche Weiterbildung wert?

    4. Juli 2023

    Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) reagiert mit Unverständnis auf die Überlegungen der Expertenkommission, die ärztliche Weiterbildung künftig hauptsächlich an Level-1i-Krankenhäusern und Gesundheitszentren stattfinden zu lassen und weist diese als realitätsfernen Reißbrettentwurf zurück.

    Quelle: verbaende.com
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