- Neben dem Fachkräftemangel ist die Suche nach geeigneten Führungskräften eine Herausforderung für jedes Unternehmen.
- Die Suche über Suchmaschinen, Social Mediaplattformen, Anzeigen und Portale produziert viele aber nur wenige richtige Ergebnisse.
- Entscheidend für den Erfolg ist die Art der Recherche.
- Es gibt viele Bewerber um begehrte Positionen, doch nur wenig wirklich geeignete.
Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
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Dr. Detlef Troppens, Geschäftsführer der Oberhavel-Kliniken, kritisiert den neuen Krankenhausatlas von Gesundheitsminister Karl Lauterbach scharf und wirft ihm vor, mit unfertigen Daten die Kliniken schlecht zu reden.
Der neue Krankenhausatlas von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sorgt für erheblichen Unmut in der Brandenburger Krankenhauslandschaft. Dr. Detlef Troppens, Geschäftsführer der Oberhavel-Kliniken, kritisiert im Interview die unzureichende Datengrundlage und den mangelnden praktischen Nutzen des Atlas. Der Pflegepersonalquotient sei irreführend und sage nichts über die Versorgungsqualität der Kliniken aus. Troppens vermutet, dass Lauterbach die Kliniken bewusst schlecht darstellen wolle, um seine Reformpläne durchzusetzen. Besonders ärgerlich sei, dass die Datenqualität unzureichend sei und den Kliniken keine Gelegenheit zur Korrektur gegeben wurde. Der Pflegepersonalquotient sei grob ungenau und werde den spezifischen Arbeitsbedingungen in den einzelnen Krankenhäusern nicht gerecht. Troppens wies zudem darauf hin, dass die geplanten Reformen ohne fundierte Folgenabschätzung vorgelegt worden seien, was zu Unsicherheit und Unruhe in der Branche führe...
Quelle: maz-online.de -
Der Bundes-Klinikatlas bietet umfangreiche Daten, doch Praktiker wie Kai Uffelmann finden ihn wenig nützlich und enttäuschend.
Erste Tests zeigen schnell, dass die Informationsfülle eher verwirrend ist: Bei Eingabe einer Postleitzahl erscheinen über 50 Krankenhäuser mit detaillierten, aber teilweise unübersichtlichen Daten. Kai Uffelmann, Geschäftsführer der Krankenhäuser Buchholz und Winsen, kritisiert den Atlas scharf und bezweifelt seinen Mehrwert. Er bemängelt die unklare Datenbasis und weist darauf hin, dass bessere Informationen bereits auf anderen Plattformen verfügbar sind. Trotz guter Absichten erscheint der Klinikatlas in seiner jetzigen Form eher nutzlos und überfordernd, vor allem für Laien, die schnelle Entscheidungen treffen müssen...
Quelle: kreiszeitung-wochenblatt.de -
Minister Lauterbachs Reformansätze, insbesondere der Bundes-Klinik-Atlas, stoßen auf kontroverse Reaktionen, während Experten eine schnellere und kosteneffizientere Notfallreform favorisieren.
Die Krankenhausreform in Deutschland wird immer komplexer und umstrittener. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach setzt auf Aufklärung und Transparenz, um die Bevölkerung von der Notwendigkeit seiner Reform zu überzeugen. Dieses Instrument soll die Qualität der stationären Versorgung aufzeigen und die Kliniken in Versorgungsstufen einteilen. Sein spektakulärstes Argument ist die mögliche Rettung Zehntausender Menschenleben durch Spezialisierung und Qualitätsoffensive. Doch während der Minister die Reform als lebensrettend darstellt, warnen Experten wie Professor Ferdinand Gerlach, dass eine umfassende Notfallreform effizienter und kostengünstiger wäre. Diese könne durch intelligente Ersteinschätzungen und eine bessere Verzahnung der Notfallversorgung schneller spürbare Verbesserungen bringen. Zudem kritisieren die Fachgesellschaften den bürokratischen Aufwand und die mangelnde Praxistauglichkeit der Daten im Klinikatlas. Angesichts der vielen offenen Fragen und kontroversen Meinungen bleibt abzuwarten, ob Lauterbachs Reformansätze tatsächlich die gewünschten Verbesserungen im deutschen Gesundheitswesen erreichen können...
Quelle: aerztezeitung.de -
Am vergangenen Freitag hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) den „Bundes-Klinik-Atlas“ online gestellt. Der Atlas soll laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach den Patienten in Deutschland „einen übersichtlichen Wegweiser durch den Krankenhaus-Dschungel in Deutschland bieten“.
Die Niels-Stensen-Kliniken, das Christliche Kinderhospital Osnabrück und das Klinikum Osnabrück kritisieren, dass der Bundes-Klinik-Atlas fehlerhafte Daten enthält und so den Vergleich von Kliniken verzerrt.
So sind zum Beispiel Fallzahlen einzelner Abteilungen der Niels-Stensen-Kliniken, wie etwa die Anzahl von Geburten oder die Anzahl eingesetzter künstlicher Kniegelenke, veraltet. Für ein Krankenhaus im Niels-Stensen-Verbund wird sogar eine Notfallversorgung ausgewiesen, obwohl es dort keine gibt. „Solche Fehler sind grob fahrlässig und irreführend “, sagt Werner Lullmann, Geschäftsführer der Niel-Stensen-Kliniken. Patienten würden mit diesem Atlas in ihrer Suche nach Transparenz getäuscht.
Quelle: niels-stensen-kliniken.de -
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigt einen Gesetzentwurf zur Stärkung der Patientenrechte an, der einen Härtefallfonds und die Verwendung von KI zur Erklärung von Befunden umfasst.
Im Zuge der jüngsten Bestrebungen, die Rechte von Patienten zu stärken, hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach einen neuen Gesetzentwurf in Aussicht gestellt, der bis zur Jahreshälfte vorgestellt werden soll. Der Entwurf sieht vor, dass Patienten bei ärztlichen Behandlungsfehlern durch einen speziell eingerichteten Härtefallfonds unterstützt werden können. Des Weiteren sollen Krankenkassen verpflichtet werden, ihre Versicherten aktiver zu unterstützen. Das geplanten Gesetzes sieht auch die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) vor, um Patienten medizinische Befunde besser erläutern zu lassen...
Quelle: Ärztezeitung - ÄZ
Die Diabetologische Versorgung darf bei der Krankenhausreform nicht vernachlässigt werden
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft warnt davor, die diabetologische Versorgung bei den aktuellen Plänen zur Krankenhausreform zu vernachlässigen.
Die steigende Zahl von Diabetespatienten stellt unser Gesundheitssystem vor große Herausforderungen, die bei der anstehenden Krankenhausreform dringend berücksichtigt werden müssen. Die Bedeutung der Diabetologie kann in diesem Zusammenhang nicht hoch genug eingeschätzt werden, da sie für die Sicherung der Gesundheit und Lebensqualität von Millionen Betroffenen unverzichtbar ist. Die Forderung nach einer flächendeckenden Integration diabetologischer Expertise in allen Krankenhäusern ist ein entscheidender Schritt, um eine umfassende und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung zu gewährleisten...
Quelle: aerztezeitung.de - TONL
Hat das BMG bei der Vergabe einer Werbekampagne gegen Gesetze verstoßen?
Laut einem Bericht des Bundesrechnungshofes könnte das Ministerium von Karl Lauterbach gegen geltende Regeln verstoßen haben. Das Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach (SPD) soll bei einer Werbekampagne im Wert von 45 Millionen Euro gegen das Vergaberecht verstoßen haben, berichtet das ZDF....
Quelle: t-online.de -
Thüringen strebt nach flächendeckendem Herzinfarktnetzwerk
Im Thüringer Landtag wurde über einen Antrag der CDU-Fraktion diskutiert, der den zeitnahen Aufbau eines flächendeckenden Herzinfarktnetzwerks mit rund um die Uhr besetzten Herzkatheterlaboren und einheitliche Qualitätsstandards fordert. Dies soll in die Krankenhausplanung der Landesregierung einfließen, um die überdurchschnittlich hohe Sterblichkeit bei akutem Herzinfarkt in Thüringen zu senken. Derzeit gibt es rund 30 Herzkatheterlabore im Freistaat, jedoch sind nicht alle an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr besetzt. Die CDU-Initiative greift eine Forderung der Landesärztekammer auf und wird in den zuständigen Landtagsausschuss überwiesen...Quelle: gmx.net -
Debatte im Landtag von Thüringen: Verbesserung der Herzinfarktversorgung gefordert
Am Freitag wurde im Landtag ein Antrag der CDU-Fraktion beraten, der den dringenden Aufbau eines flächendeckenden Netzes zur Behandlung von Herzinfarkten sowie die Einführung einheitlicher Qualitätsstandards für Herzkatheterlabore rund um die Uhr fordert. Christoph Zippel, CDU-Gesundheitspolitiker, betonte die Notwendigkeit, diese Maßnahmen in die Krankenhausplanung der Landesregierung zu integrieren, unter Verweis auf die überdurchschnittlich hohe Sterblichkeitsrate bei akutem Herzinfarkt in Thüringen...
Quelle: gmx.net - ÄB
DGIM fordert Berücksichtigung von Weiterbildung und Wissenschaft in Krankenhausreform
Für die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) sind eine umfassende Patientenversorgung, die Förderung der Forschung und die Verbesserung der ärztlichen Weiterbildung von zentraler Bedeutung. Nur so könne die hohe Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland erhalten und den zukünftigen Herausforderungen begegnet werden...
Quelle: aerzteblatt.de -
Eugen Brysch, Vorstand der Stiftung Patientenschutz, bemängelt, dass das neue Klinik-Transparenzgesetz die Erwartungen nicht erfüllt. Obwohl das Transparenzgesetz nun vor seiner finalen Verabschiedung stehe, bezweifelt Brysch, dass die Messung von Qualität ausschließlich über Personal-Patienten-Verhältnisse, Behandlungshäufigkeiten sowie Komplikations- und Mortalitätsraten ohne Berücksichtigung der Patientenerfahrungen einen wirklichen Fortschritt darstellt...
Quelle: ad-hoc-news.de - DEKV
Krankenhaustransparenzgesetz: Qualitätsdarstellung weiterhin unzureichend
Anlässlich der Entscheidung des Vermittlungsausschusses zum Krankenhaustransparenzgesetz erklärt Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV):
„Es ist bedauerlich, dass in der Diskussion um die Verknüpfung des Transparenzportals mit Aspekten der Finanzierung und der Krankenhausreform die sachliche Auseinandersetzung über eine bürgerverständliche Darstellung der Qualität in den Hintergrund getreten ist. Ein wesentliches Ziel des Krankenhaustransparenzgesetzes ist es, Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu bieten, die Qualität eines Krankenhauses korrekt zu bewerten. Aktuell mangelt es dem Transparenzportal jedoch an einer adäquaten Risikoadjustierung, die die spezifischen Charakteristika der behandelten Patientinnen und Patienten, wie beispielsweise Alter und Multimorbidität, berücksichtigt. Werden diese Besonderheiten nicht einbezogen, führt dies zu einer Verzerrung der Aussagen über die tatsächliche Behandlungsqualität. Dieser grundlegende Mangel des nun verabschiedeten Transparenzportals schränkt seinen Mehrwert für die Öffentlichkeit erheblich ein.“
Quelle: dekv.de -
Das Vertrauen der Deutschen in ihr Gesundheitswesen schwindet. Die Zufriedenheit ist auf einen Tiefstand gesunken. Nur eine Minderheit glaubt, dass die geplanten Reformen daran etwas ändern können.
Der Umbau der Krankenhauslandschaft, die Neuregelung der Finanzierung, die Reform der gesetzlichen Pflegeversicherung, die digitale Transformation: Das deutsche Gesundheitswesen steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Wird es all diese Baustellen bewältigen können? Kann es die „Revolution“ geben, die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigt hat?
Die Bürger:innen haben eher Zweifel daran: Lediglich acht Prozent der Deutschen sind sehr zuversichtlich, dass die angekündigten Reformen das deutsche Gesundheitssystem voranbringen werden. Immerhin 25 Prozent bezeichnen sich als eher zuversichtlich.
Insgesamt ist die Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen gegenüber den Vorjahren spürbar gesunken. Das sind zentrale Ergebnisse des „Healthcare-Barometers 2024“, für das PwC – bereits zum zehnten Mal in Folge – 1.000 Bürger:innen zu ihrer Einschätzung des deutschen Gesundheitswesens befragt hat.
Quelle: pwc.de - RD
Prävention: Wie kann der Schritt zur besseren Gesundheitsvorsorge geschafft werden?
Die Prävention ist das Sorgenkind des deutschen Gesundheitswesens. Der Fokus liegt noch immer auf der Behandlung von Krankheiten statt darauf, sie gar nicht erst entstehen zu lassen. Das zeigt sich deutlich im Gesundheitswesen: Deutschland liegt mit jährlich über 5000 Euro pro Kopf deutlich höher als andere europäische Länder, dennoch liegt unsere Lebenserwartung im europäischen Vergleich nur im Mittelfeld...
Quelle: rechtsdepesche -
Statement von Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, zur sogenannten Busse-Studie
Die Konzentration von hochkomplexen und seltenen Eingriffen an dafür spezialisierten Zentren ist ohne Zweifel sinnvoll. Neben dieser Spezialisierung brauchen wir aber unbedingt eine breite Versorgung in der Fläche, nicht jeder Patient ist in einer hochspezialisierten Klinik besser aufgehoben. Die Versorgung im ländlichen Raum erfordert eine sinnvolle Krankenhausplanung unter Berücksichtigung der regional vorhandenen Versorgungskapazitäten im ambulanten und stationären Bereich.
Quelle: Marburger Bund e.V. -
Eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse zeigt, dass 66% der Befragten die verstärkte Spezialisierung von Krankenhäusern unterstützen, selbst wenn dies längere Wege zur Folge hat. Qualität und Erfahrung spielen bei der Krankenhauswahl eine entscheidende Rolle. 97% betonen die Bedeutung der Klinikerfahrung, während 94% die erfahrenere Klinik einer nähergelegenen vorziehen würden. Die Einführung eines bundesweiten Portals zur Krankenhausvergleichbarkeit findet Zustimmung bei 80% der Befragten. Schließlich zeigt eine Studie, dass die Nutzung öffentlich verfügbarer Qualitätsdaten die Wahrscheinlichkeit einer hochwertigen Behandlung signifikant erhöhen kann...
Quelle: aerzteblatt.de -
Stationäre Versorgung ambulantisieren – Qualität in der Behandlung sichern
Qualität, Wirtschaftlichkeit, Zugang – das sind Kernkriterien der Reform, die die Krankenhauslandschaft neu aufstellen soll. Angesichts des demografischen Wandels, des Fachkräftemangels und der Finanzengpässe ist Handeln gefragt, um die Gesundheitsversorgung zukunftsfest zu machen. Tragfähige Optionen hierzu diskutierten im November führende Köpfe der Branche beim Think Tank ‚Gesundheit – neu gestalten‘ von Wolters Kluwer Health.
Quelle: Wolters Kluwer -
Der GKV-Spitzenverband äußert Bedenken hinsichtlich der geplanten Finanzierungsreform im stationären Sektor. Insbesondere die vorgesehene Spezialisierung der Krankenhäuser hält der Verband für nicht ausreichend differenziert und strategieanfällig...
Quelle: aerztezeitung.de -
ePA: Wird die Schweigepflicht löchriger als ein Schweizer Käse?
Die Hausärzte Dr. Lothar Rütz und Dr. Stefan Streit sehen das geplante Opt-out-Verfahren bei der elektronischen Patientenakte kritisch. Auch von dem Vorschlag, dass Forschungsdaten in einer „Nebenstelle des BMG“ verantwortet werden sollen, sehen sie kritisch. Stattdessen unterbreiten sie einen Alternativvorschlag...
Quelle: Ärztezeitung -
Gesundheitsministerin Gerlach fordert Korrekturen am Krankenhaustransparenzgesetz
Bayerns Gesundheitsministerin dringt mit Blick auf die Bundesrats-Sitzung auch auf Soforthilfeprogramm über fünf Milliarden Euro
Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach dringt auf eine Überarbeitung des umstrittenen Krankenhaustransparenzgesetzes der Bundesregierung. Gerlach betonte am Freitagmorgen in Berlin mit Blick auf die Sitzung des Bundesrats am Vormittag: „Bayern ist klar für Transparenz auch in der Krankenhausversorgung. Aber das geplante Gesetz von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erfüllt diese selbst gesetzte Erwartung nicht. Denn mit dem Gesetz macht die Bundesregierung den zweiten Schritt vor dem ersten und sorgt mit der Etablierung von sogenannten Leveln zudem für unnötige Verwirrung bei den Patientinnen und Patienten. Die vom Bund geplanten Level werden nämlich nicht mit den Versorgungsstufen zum Beispiel nach dem bayerischen Krankenhausplan übereinstimmen.“Quelle: bayern.de