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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • ÄZ

    Ärzte und Apotheker kritisieren Lauterbachs Gesundheitspolitik als zerstörerisch

    10. Juni 2024

    Ärzte, Zahnärzte und Apotheker kritisieren die Gesundheitspolitik von Minister Lauterbach als verfehlt und warnen vor massiven Auswirkungen auf die Patientenversorgung.

    Ärzte, Zahnärzte und Apotheker kritisieren die aktuelle Gesundheitsreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scharf. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) werfen dem Minister eine verfehlte Politik vor, die die Arbeit der Heilberufe massiv behindere. Laut KBV-Chef Dr. Andreas Gassen führen überbordende Bürokratie, eine nicht praxistaugliche Digitalisierung und fehlende Präventionsmittel zu erheblichen Problemen in der Patientenversorgung. Eine Umfrage zeige, dass 70 Prozent der niedergelassenen Ärzte aufgrund der schlechten Rahmenbedingungen über einen vorzeitigen Berufsausstieg nachdenken. Mathias Arnold von der ABDA berichtete von einem drastischen Rückgang der Apotheken, was längere Wege für die Patienten bedeute...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄB

    Änderungen bei Krankenhausreform angekündigt

    7. Juni 2024

    Mit einem Hauch von Spannung und Erwartung kündigten Gesundheitspolitiker der Ampel-Fraktionen auf dem Parlamentarischen Abend des Medizinischen Dienstes (MD) an, dass der vorliegende Gesetzentwurf zur Krankenhausreform im parlamentarischen Verfahren noch Änderungen erfahren wird.

    In der aktuellen Diskussion um die Krankenhausreform betonen Politiker und Experten die Notwendigkeit flexibler Versorgungsmodelle und einer effizienten Patientensteuerung. Janosch Dahmen von den Grünen fordert Maßnahmen zur Sicherstellung des Betriebs in Krisensituationen und eine Anpassung der bestehenden Qualitätsinstrumente an die neue Systematik der Leistungsgruppen. Zudem sollten Anreize geschaffen werden, damit Krankenhäuser ihre Leistungsgruppen regional sinnvoll einteilen, ohne Zwang, sondern aus praktischen Erwägungen zur Verbesserung der Patientenversorgung. Tino Sorge von der Unionsfraktion kritisierte die fehlende Folgenabschätzung und plädierte für eine fallzahlunabhängige Vorhaltekostenfinanzierung und eine Überbrückungsfinanzierung, um einen kalten Strukturwandel zu vermeiden. Die Gesundheitsökonomin Leonie Sundmacher betonte die Bedeutung einer besseren Patientensteuerung zur Steigerung der Versorgungsqualität. Mit Spannung wird die Überprüfung der Leistungsgruppen durch den Medizinischen Dienst erwartet. Stefan Gronemeyer und Axel Meeßen vom Medizinischen Dienst betonen die Notwendigkeit klar definierter Qualitätskriterien und halten den ambitionierten Zeitplan für die Prüfungen für machbar. Erhebliche Bedenken werden dagegen hinsichtlich der neuen Stichprobenprüfungen und des Bundes-Klinik-Atlas geäußert...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Droht der Krankenhausreform das juristische Aus?

    7. Juni 2024

    Dieses Gesetz wird irgendwann vor dem Bundesverfassungsgericht landen“, sagte Ministerin von der Decken. Sie hält es für denkbar, dass Krankenhäuser oder Krankenkassen klagen. „Auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat eine Überprüfung bei der EU angekündigt“ ...

    Quelle: epochtimes.de
  • ÄZ

    MD: Fachkräftemangel gefährdet Krankenhausreform

    7. Juni 2024

    Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) warnt, dass Fachkräftemangel und fehlende Strukturvorgaben die Qualität im Gesundheitswesen gefährden und fordert klare Reformen ohne politische Kompromisse.

    Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) warnt vor einer Verschlechterung der Versorgungsqualität im deutschen Gesundheitswesen aufgrund erheblicher Personalengpässe und struktureller Defizite. Der Vorstandsvorsitzende Stefan Gronemeyer weist auf die kritische Situation hin, die durch rund 15.000 Prüfungen im Jahr 2023 bestätigt wurde. Dabei wurde festgestellt, dass viele Kliniken die Voraussetzungen für komplexe Behandlungen nicht erfüllen. Hauptursache sei der Fachkräftemangel, der zu vermeidbaren Risiken und schlechteren Behandlungsergebnissen führe. Gronemeyer betonte, dass dies keine Kritik am Personal sei, sondern am System, das an seine Grenzen stoße. Er forderte einheitliche Qualitätskriterien und regelmäßige Kontrollen, um den medizinischen Standard zu sichern. Er lobte den Reformansatz von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, warnte aber eindringlich vor politischen Kompromissen, die die Reform aufweichen könnten...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • CDU-Fraktionschef warnt vor abnehmender Grundversorgung in Krankenhäusern

    7. Juni 2024

    CDU-Fraktionschef Gordon Schnieder fordert von der Landesregierung mehr Unterstützung für die Gesundheitslandschaft in Rheinland-Pfalz. „Wir erleben derzeit ein planloses Krankenhaussterben im Land“, kritisierte der Oppositionspolitiker. Die Krankenhausplanung sei eine Angelegenheit der Länder... 

    Quelle: FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
  • Steigende Transparenz für die Patienten?

    7. Juni 2024

    Mehr Informationen zur Qualität von Kliniken für alle Patientinnen und Patienten – das ist das erklärte Ziel des von der Bundesregierung initiierten Krankenhaustransparenzgesetzes. Das zentrale Instrument dafür ist der digitale Bundes-Klinik-Atlas. Andreas Grbic, Geschäftsführer der Eifelklinik Simmerath, hält diesen „Patientenatlas“ jedoch für unausgereift... 

    Quelle: wochenspiegellive.de
  • Podcast 'ÄrzteTag': Was passiert, wenn das Verbot für investoren-getragene MVZ wirklich kommt?

    7. Juni 2024

    Seit nun rund 1,5 Jahren kündigt Bundesgesundheitsminister Lauterbach immer wieder an, gegen investoren-getragene MVZ vorgehen zu wollen.  BMVZ-Geschäftsführerin Susanne Müller nimmt im "Ärztetag"-Podcast Stellung zu neuen Verbotsankündigungen. Seit der Ankündigung habe sich die Diskussion und vor allem die Rechtslage „keinen Millimeter bewegt“, so  Müller...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Kinderklinik Sankt Augustin übt Kritik am Bundes- Klinik-Atlas

    7. Juni 2024

    Wie viele andere Krankenhäuser äußern auch die Asklepios-Kliniken, zu denen die Kinderklinik in Sankt Augustin gehört, Kritik am neuen Bundes-Klinik-Atlas. "Der Bundesklinikatlas, der als Informationsquelle für Patienten und Angehörige dienen sollte, enttäuscht auf mehreren Ebenen", erklärt Pressesprecher Matthias Eberenz... 

    Quelle: gmx.net
  • ÄB

    Bundes-Klinik-Atlas: BMG reagiert auf Kritik und setzt auf kontinuierliche Aktualisierung

    6. Juni 2024

    Das Bundesgesundheitsministerium will den Klinikatlas trotz heftiger Kritik nicht vom Netz nehmen, sondern kontinuierlich aktualisieren.

    Ein Sprecher betonte, wie wichtig das Feedback der Fachgesellschaften sei, um das Portal weiter zu verbessern. Die Kritik werde sehr ernst genommen und eine erste Aktualisierung des Portals sei bereits erfolgt. Mit Blick auf entsprechende Forderungen stellte das Ministerium jedoch klar, dass nicht geplant sei, den Klinikatlas wieder vom Netz zu nehmen. Die Gesundheitsminister der Länder drängen auf schnelle Korrekturen, um Fehlinformationen zu vermeiden. Der Gesundheitsexperte der Union, Tino Sorge, kritisierte das Portal scharf und forderte eine sofortige Abschaltung wegen möglicher Gefahren für die Patientensicherheit. Das BMG hält jedoch an der Weiterentwicklung fest und will bei Datenänderungen entsprechend reagieren...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Union fordert Krisengipfel zur Kinder- und Jugendmedizin

    6. Juni 2024

    Die Unionsfraktion im Bundestag fordert Gesundheitsminister Lauterbach zu einem Krisengipfel zur Kinder- und Jugendmedizin auf, da die derzeitige Versorgungssituation als untragbar kritisiert wird.

    Die sich dramatisch zuspitzende Versorgungslage in deutschen Kinderkliniken hat die Unionsfraktion im Bundestag veranlasst, Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zu einem Krisengipfel zur Kinder- und Jugendmedizin aufzufordern. Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Tino Sorge, übte im "Stern" scharfe Kritik an Lauterbach und betonte die Dringlichkeit, die Hilferufe der Experten zu beherzigen und Sofortmaßnahmen zu ergreifen. Er kritisierte die bisher zögerliche Reaktion auf die Engpässe und den Stillstand bei der Krankenhausreform, die er als schlecht mit Ländern und Kliniken abgestimmt bezeichnete...

    Quelle: oldenburger-onlinezeitung.de
  • Bundes-Klinik-Atlas: Ärztekammer Westfalen-Lippe fordert Gleichbehandlung von Brustzentren

    6. Juni 2024

    Der neue Klinik-Atlas hat nach Ansicht der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) einen gravierenden Mangel: es würden längst nicht alle zertifizierten Krebszentren ausgewiesen, sondern im Wesentlichen nur die mit einem Zertifikat der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG). Das sei eine Diskriminierung vieler zertifizierter Brustzentren und gefährde die Versorgungsqualität...

    Quelle: Ärzte Zeitung
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    BDPK-Bundeskongress 2024 - 'Sackgasse Staatsmedizin'

    6. Juni 2024

    Der diesjährige BDPK-Bundeskongress findet am 13.06.2024 unter dem Titel: „Sackgasse Staatsmedizin“ in Berlin statt.

    Themenschwerpunkte sind die aktuelle Krankenhausreform und Impulse für die medizinische Rehabilitation.

    PROGRAMM

    • 12.00 Uhr 
      Eintreffen/Registrierung der Teilnehmer und Mittagslunch
    • 13.00 Uhr
      Begrüßung und Einführung 
      Dr. Katharina Nebel, BDPK-Präsidentin
    • 13.15 Uhr
      Die Krankenhausreform 
    • Impulsvorträge
      Prof. Dr. Edgar Franke, Parlamentarischer Staatssekretär im BMG
      Dr. Mate Ivančić, CEO Schön Klinik
      Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer, Institut für Gesundheitsökonomik, München 
    • anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten und
      Tino Sorge, MdB CDU/CSU-Fraktion
      Thomas Lemke, CEO Sana
      Moderation Thomas Bublitz
    • 14.45 Uhr
      Kaffeepause
    • 15.30 Uhr
      Vortrag „Ältere Beschäftigte in der Pflege: bleiben oder gehen?“
      Aktuelle Erkenntnisse aus der deutschen lidA-Studie
      Prof. Dr. Hans Martin Hasselhorn, Universität Wuppertal
    • 16.00 Uhr
      Aktuelle Entwicklungen in der Rehabilitation
    • Impulsvorträge
      Werner Krempl, Erster Direktor und Geschäftsführer DRV Nordbayern
      Prof. Dr. Ralf Kreikebohm, Rechtsanwalt 
      Dr. Christoph Renz, Rechtsanwalt
    • anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten und 
      Dr. Tanja Machalet, MdB SPD 
      Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe 
      Moderation Thomas Bublitz
    • ca. 17:30 Uhr
      Ende der Diskussionsveranstaltung
    • ab 18:30 Uhr
      Abendveranstaltung in der „Bar jeder Vernunft“

    Zum Programm und zur Anmeldung: hier

    Quelle: bdpk.de
  • Sachsen-Anhalt: Linke fordert Entwicklungsplan für Kliniken

    6. Juni 2024

    Seit Wochen wird in Sachsen-Anhalt die Gesundheitsversorgung diskutiert. Die Linke im Landtag fordert die Landesregierung auf, umgehend einen Krankenhausentwicklungsplan zu erstellen. Die Menschen wollten wissen, welche Kliniken in Zukunft ihre Versorgung sicherstellten...

    Quelle: stern.de
  • Mehr Geld für Bayerns Krankenhäuser: Krankenhausförderetat massiv aufgestockt

    6. Juni 2024

    Im Bayerischen Landtag wird über den Doppelhaushalt 2024/25 debattiert. Sowohl die Krankenhäuser als auch die Digitaloffensive soll mehr Geld erhalten, heißt es aus dem Gesundheitsministerium...

    Quelle: Ärztezeitung
  • STERN

    Alarmstufe Rot: Kinderkliniken in Deutschland ganzjährig am Limit

    Führende Kinderärzte warnen vor einer ganzjährigen Überlastung deutscher Kinderkliniken, kritisieren die aktuelle Krankenhausreform und schlagen finanzielle Anreize für Pflegekräfte als mögliche Lösung vor.

    Die Kinderkliniken in Deutschland stehen nach Ansicht führender Kinderärzte unter enormem Druck. Florian Hoffmann, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), warnt, dass das System nicht mehr nur während der winterlichen Infektionswelle an seine Grenzen stoße, sondern das ganze Jahr über. Die Überbelegung der Stationen sei mittlerweile die Regel, was die Situation für Kinderärzte und Pflegepersonal weiter verschärfe. Besonders kritisch sieht Hoffmann den jüngsten Entwurf zur Krankenhausreform, der seiner Meinung nach die Bedürfnisse der Kinder nicht ausreichend berücksichtige. Er bezeichnete die Kinder als Verlierer der Reform und hätte sich mehr Schutz für die Jüngsten gewünscht. Jörg Dötsch, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), forderte dagegen finanzielle Anreize, um Pflegekräfte aus dem Ruhestand oder Teilzeitbeschäftigte zurückzuholen und so den Personalmangel zu lindern. Die Diskussion um eine nachhaltige qualitative Verbesserung der stationären Versorgung von Kindern bleibt aktuell und drängend...

    Der stern berichtet in einem Schwerpunkt zur Krise in den Kinderkliniken. Auf der Website, unter www.stern.de/kindermedizin, finden Sie weitere Interviews, Reportagen und Videos zum Thema.

    Quelle: stern.de
  • Uniklinik-Chef Scholz: Bundes-Klinikatlas muss dringend überarbeitet werden!

    5. Juni 2024

    Der Chef der Uniklinik Schleswig-Holstein, Jens Scholz, fordert dringende Nachbesserungen am Klinikatlas von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, da dieser fehlerhaft sei und die Bürgerinnen und Bürger nicht ausreichend informiere.

    Der kürzlich von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgestellte Klinikatlas stößt auf heftige Kritik. Jens Scholz, Vorsitzender des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands und Chef des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, fordert umfassende Korrekturen. Die zahlreichen Fehler im Klinikatlas verhinderten, dass sich die Bürgerinnen und Bürger richtig und zielgerichtet informieren könnten. Auch Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner schließt sich der Kritik an und bemängelt die unzureichende Datenbasis des Portals. Trotz mehrfacher Aktualisierungen fordern zahlreiche Institutionen und Fachgesellschaften, den Atlas vorübergehend vom Netz zu nehmen...

    Quelle: spiegel.de
  • STERN

    Kann Lauterbachs Krankenhausreform die Kinderintensivmedizin retten?

    Die geplante Krankenhausreform der Bundesregierung soll Versorgungslücken in der Kinderintensivmedizin durch spezialisierte und besser finanzierte Kliniken schließen, doch Experten bezweifeln, dass die Reform den Pflegenotstand löst.

    Die Bundesregierung plant die umfassendste Krankenhausreform seit zwei Jahrzehnten, um die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu revolutionieren. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigt an, dass spezialisierte und besser finanzierte Kliniken die derzeitige Überversorgung und die daraus resultierenden Defizite in vielen Krankenhäusern beheben sollen. Besonders betroffen ist die Kinderintensivmedizin, wo der Pflegenotstand bereits zu lebensbedrohlichen Engpässen führt. Trotz zusätzlicher finanzieller Mittel für Kinderkliniken bleibt unklar, ob die Reform den gravierenden Fachkräftemangel beheben kann. Experten fordern daher, den Pflegeberuf attraktiver zu machen - durch höhere Löhne, weniger Bürokratie und mehr Zeit für die Patienten. Ob die Reform jedoch die dringend benötigte Entlastung für die überlasteten Kinderkliniken bringt oder die Krise in der Kinderintensivmedizin weiter eskaliert, bleibt abzuwarten...

    Der stern berichtet in einem Schwerpunkt über die Krise in den Kinderkliniken. Unter www.stern.de/kindermedizin finden Sie weitere Interviews, Reportagen und Videos zum Thema.

    Quelle: stern.de
  • WLZ

    Krankenhausreform und Bürokratieabbau zusammen denken

    5. Juni 2024

    In der kommenden Landtagswoche wird die FDP-Landtagsfraktion einen Antrag (Drucksache 8/3748) einbringen, der die Krankenhausreform und ihre Auswirkungen auf Mecklenburg-Vorpommern in den Fokus nimmt.

    Auch hier besteht die dringende Notwendigkeit, Bürokratieabbau zu leisten. Denn das Krankenhauswesen ist mit zahlreichen Dokumentationspflichten belastet, was angesichts des bestehenden Fachkräftemangels die Arbeit der Häuser unnötig erschwert. Dazu erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Barbara Becker-Hornickel, MdL.

    Quelle: wlz-online.de
  • dKH

    Der Bundes-Klinik-Atlas erfüllt leider nicht ansatzweise sein Versprechen, für mehr Transparenz in der Krankenhausbehandlung

    5. Juni 2024

    Das Vergleichsportal www.bundes-klinik-atlas.de  das im Rahmen des Krankenhaustransparenzgesetzes ins Leben gerufen wurde, soll Patienten dabei unterstützen, je nach Region und Erkrankung das passende Krankenhaus zu finden. Doch schon kurz nach dem Start des Klinik-Atlas zeigt sich, dass das Portal aus dem Bundesgesundheitsministerium zahlreiche Fehler und veraltete oder falsche Daten enthält, die die Patientinnen und Patienten erheblich in die Irre führen können. 

    Lauterbachs Klinik-Atlas erfüllt leider nicht ansatzweise sein Versprechen, mehr Transparenz in der Krankenhausbehandlung zu schaffen. Im Gegenteil, zahlreiche falsche und fehlende Daten leiten Patientinnen und Patienten massiv in die Irre. Zum jetzigen Zeitpunkt müssen wir den Informationssuchenden leider raten, den Atlas mit größter Vorsicht zu behandeln, unbedingt Rücksprache mit den behandelnden Ärzten zu halten und auf eine bewährte Plattform zurückzugreifen. Das Bundesgesundheitsministerium fordern wir auf, Fehler so schnell wie möglich zu korrigieren und den Atlas mit einem Hinweis auf noch zu behebende Fehler zu versehen.“...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • KWM

    Klinikum Würzburg Mitte: Bundes-Klinik-Atlas in der Kritik

    5. Juni 2024

    Der Mitte Mai vom Bundesgesundheitsministerium eingeführte „Bundes-Klinik-Atlas“ stößt bei Medizinern und Fachverbänden deutschlandweit auf Kritik. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) weist darauf hin, dass das Portal „zahlreiche Fehler und veraltete bzw. falsche Daten aufweist, die Patientinnen und Patienten erheblich in die Irre führen können“.

    Das Klinikum Würzburg Mitte schließt sich dieser Kritik an. Statt mit der neuen Plattform Transparenz zu schaffen und Patienten bei der Wahl eines Krankenhauses unterstützen, führen unvollständige und zum Teil fehlerhafte Angaben zu Unsicherheit und Fehlinformation. 

    Quelle: kwm-klinikum.de
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