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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • BMed

    Kritik von Bernadette Rümmelin an der Verknüpfung der Pauschale mit den Leistungsgruppen

    14. Mai 2024

    Bernadette Rümmelin befürwortet Vorhaltepauschalen, sieht jedoch Probleme in der Verknüpfung mit den Leistungsgruppen. Die Geschäftsführerin des Katholischen Krankenhausverbands Deutschland (KKVD) warnt im Interview vor möglichen Fehlern ...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • APOA

    Adka-Chef Jürgens betont Notwendigkeit einer umfassenden Krankenhausreform

    14. Mai 2024

    An einer Krankenhausreform führt kein Weg vorbei, sagt Christopher Jürgens, Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Krankenhausapotheker (Adka). Die Adka unterstützt alle Bemühungen um eine zukunftssichere Reform des Krankenhauswesens in Deutschland, die eine grundlegende Neuordnung der Krankenhausapotheken und der Arzneimittelversorgung einschließt.

    Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Schieflage vieler Krankenhäuser und eines spürbaren Fachkräftemangels betonte Jürgens die Dringlichkeit von Reformen im deutschen Krankenhauswesen. Die Adka unterstützt nachdrücklich die Pläne von Bund und Ländern, Krankenhausstrukturen und -finanzierung so anzupassen, dass eine zeitgemäße und sichere Arzneimittelversorgung durch Krankenhausapotheken gewährleistet ist. Auf der bevorstehenden Adka-Jahrestagung in Nürnberg werden diese Positionen ausführlich dargestellt und eine entsprechende Stellungnahme zum vorliegenden Referentenentwurf abgegeben...

    Quelle: apotheke-adhoc.de
  • HESS

    Bereitschaft der Krankenhäuser zur Veränderung trotz Bedenken

    14. Mai 2024

    Vor Inkrafttreten des neuen Krankenhausreformgesetzes warnen die hessischen Kliniken vor möglichen Insolvenzen und fordern eine umfassende Überarbeitung des vorgelegten Entwurfs.

    Die Hessische Krankenhausgesellschaft sieht die anstehende Krankenhausreform skeptisch. Angesichts einer drohenden Insolvenzwelle äußert Geschäftsführer Steffen Gramminger erhebliche Bedenken. Rund 80 Prozent der Kliniken in Deutschland schreiben bereits rote Zahlen, auch in Hessen könnte die Lage für viele Häuser bald kritisch werden. Trotz des dringenden Reformbedarfs halten Ärzte und Experten den von Gesundheitsminister Lauterbach vorgelegten Entwurf für unzureichend. Besonders kritisiert wird die fehlende Anpassung an die Inflation und den Tarifkostenausgleich, was die wirtschaftliche Situation der Kliniken zusätzlich verschärft...

    Quelle: hessenschau.de
  • JW

    Krankenhausreform: Keine finanzielle Entlastung in Sicht

    14. Mai 2024

    Trotz großer Versprechungen führt das neue Gesetz zur Verbesserung der Krankenhausversorgung lediglich zu einer Umverteilung der Mittel, die vor allem große Kliniken begünstigt und kleinere Kliniken weiter unter Druck setzt.

    Die aktuelle Krankenhausreform stößt auf breite Kritik. Im Mittelpunkt der Debatte steht das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz, das eine Umverteilung der Mittel vorsieht. Große Kliniken profitieren, während kleinere Häuser, die ohnehin rote Zahlen schreiben, weiter unter Druck geraten. Gleichzeitig schließen immer mehr Krankenhäuser, was eine gesicherte medizinische Versorgung in einigen Regionen in Frage stellt. Die Bundesregierung hält an ihrem Zentralisierungsplan fest, obwohl die Sorge um eine Verschlechterung der medizinischen Versorgung wächst. Lokale Bündnisse machen gegen Krankenhausschließungen mobil...

    Quelle: jungewelt.de
  • VERDI

    ver.di fordert deutliche Ausweitung und Erhöhung des BAföG

    14. Mai 2024

    Gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus Studierendenorganisationen, Gewerkschaften und Verbänden fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) eine grundlegende Reform der Bundesausbildungsförderung, BAföG.

    Die Gesetzesvorlage der Bundesregierung, die am Donnerstag (16. Mai 2024) im Bundestag beraten wird, müsse deutlich nachgebessert werden. „Die Explosion bei Preisen und Mieten ruft förmlich nach einem grundlegend reformierten BAföG, wie es SPD, Grüne und FDP in ihrem Koalitionsvertrag versprochen haben“, erklärte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler. „Das BAföG muss wieder einlösen, was sein Grundgedanke war: dass auch Kinder studieren können, deren Eltern wenig Geld haben.“

    Quelle: verdi.de
  • ÄZ

    Landkreistag kritisiert Lauterbachs Reformpläne

    13. Mai 2024

    Der Deutsche Landkreistag äußert Bedenken gegen die von Bundesgesundheitsminister Lauterbach geplante Krankenhausreform. Sie fordern eine gründliche Analyse der Auswirkungen der Reform und vor allem eine großzügigere finanzielle Unterstützung. Die Kommunalpolitiker schlagen vor, zunächst die Liquidität zu sichern, bevor Strukturveränderungen vorgenommen werden...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Lauterbach ringt um Zustimmung für die Krankenhausreform

    13. Mai 2024

    Das Kabinett plant, die Krankenhausreform Mitte Mai zu verabschieden. Doch Länder und Krankenkassen stehen dem Vorhaben von Karl Lauterbach skeptisch gegenüber und drohen mit rechtlichen Schritten. Wie steht es um das Reformprojekt?...

    Quelle: gmx.net
  • ÄB

    Fachgesellschaften fordern: Bundesregierung muss ärztliche Weiterbildung finanzieren

    Chirurgische und anästhesiologische Fachgesellschaften sowie Berufsverbände haben Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) aufgefordert, bei den anstehenden Reformen die finanzielle Förderung der ärztlichen Weiterbildung sicherzustellen. Der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA), die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), der Berufsverband Deutscher Chirurgen (BDC) und die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) haben sich in einem gemeinsamen Schreiben an den Minister gewandt...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    DKG legt Streichliste zum Bürokratieabbau vor

    13. Mai 2024

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat eine Liste mit 74 Vorschlägen vorgelegt, um den bürokratischen Aufwand im Gesundheitswesen zu reduzieren. Sie drängt Gesundheitsminister Lauterbach dazu, eine Überprüfung des Sozialgesetzbuches durchzuführen. Auch Informationspflichten gegenüber Hausärzten sollen überarbeitet werden...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄB

    Ärztetag widerspricht Vorschlag zur Abschaffung der doppelten Facharztschiene

    13. Mai 2024

    Der 128. Deutsche Ärztetag hat deutlich gemacht, dass er den Vorschlag der Regierungskommission Krankenhäuser, die doppelte Facharztschiene abzubauen, nicht unterstützt. Auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) äußerte sich kritisch dazu während der Eröffnung des Ärztetages...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ZEIT

    Gesundheitsreformen sind derzeit in einer 'kritischen Phase'

    13. Mai 2024

    Bundesgesundheitsminister Lauterbach wirbt auf dem Deutschen Ärztetag für seine Krankenhausreform, die das Gesundheitswesen durch Spezialisierung, Entbürokratisierung und Digitalisierung verbessern soll, und betont die kritische Rolle der Ärzteschaft bei der Umsetzung der geplanten Veränderungen.

    Auf dem 128. Deutschen Ärztetag hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Eckpunkte seiner ambitionierten Krankenhausreform vorgestellt. Angesichts einer „Zeitenwende“ im Gesundheitswesen sollen Kliniken künftig stärker spezialisiert werden, was eine qualitativ hochwertigere Behandlung ermögliche und die wirtschaftliche Belastung verringere. Lauterbach betonte, dass die Reform ohne die aktive Unterstützung und den Sachverstand der Ärzteschaft nicht umsetzbar sei. Ärztepräsident Klaus Reinhardt unterstützte diese Initiative, mahnte aber an, dass die Reform gemeinsam mit den Ärzten gestaltet werden müsse, um die Versorgung nachhaltig zu verbessern. Das Gesundheitssystem stehe vor großen Herausforderungen wie der Überalterung der Ärzteschaft und dem Mangel an Pflegekräften, was die Dringlichkeit der Reform unterstreiche. Gleichzeitig forderte Reinhardt einen nationalen Gesundheitsgipfel, um die Reformen auf höchster Ebene zu diskutieren und voranzutreiben...

    Quelle: zeit.de
  • ÄB

    Ärztetag unterstützt den ärztlichen Nachwuchs

    13. Mai 2024

    Der 128. Deutsche Ärztetag hat mit seinen jüngsten Beschlüssen seine Unterstützung für den ärztlichen Nachwuchs bekräftigt. Er forderte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) nachdrücklich auf, zu den möglichen Auswirkungen der Krankenhausreform auf das Medizinstudium und die ärztliche Ausbildung Stellung zu nehmen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Die Krankenhausreform und die hausärztliche Versorgung

    13. Mai 2024

    Die Delegierten des Deutschen Ärztetages haben den Gesetzgeber dazu aufgefordert, eine konsequente Strukturreform der stationären Versorgung umzusetzen. Sie betonen jedoch, dass die Öffnung der stationären Versorgungseinrichtungen für die hausärztliche Versorgung nicht akzeptabel ist...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Diskussion um Krankenhausreform

    13. Mai 2024

    Die geplante Abschaffung der „doppelten Facharztschiene“ und die Überwindung der Sektorengrenzen stoßen auf Kritik. Die Fachärzte halten die Arbeit in Klinik und Praxis für unersetzlich und warnen vor einer realitätsfernen Reform. Politische Stimmen wie die des FDP-Sprechers Ullmann fordern den Erhalt des föderalen Systems mit flexibleren, sektorenübergreifenden Strukturen. Die Kommission argumentiert, dass diese Veränderungen notwendig seien, um den demografischen Herausforderungen zu begegnen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Ärztetag kritisiert Krankenhausreformpläne

    13. Mai 2024

    Der 128. Ärztetag in Mainz hat in einer Resolution die Bedeutung von Demokratie, Menschlichkeit und Pluralismus für den ärztlichen Beruf betont und sich für die Wahrung der Menschenrechte sowie die internationale Zusammenarbeit ausgesprochen. Gleichzeitig wurden konkrete Maßnahmen zur Sicherung von Humanressourcen und zur Verbesserung der Versorgungsqualität diskutiert, wobei der Ärztetag die gegenwärtigen Pläne zur Krankenhausreform kritisierte und eine gemeinsame Überarbeitung durch Bund und Länder forderte...

    Quelle: esanum.de
  • AA

    Lauterbachs Reformpläne stoßen auf massiven Widerstand

    10. Mai 2024

    Karl Lauterbachs ambitionierte Krankenhausreform steht unter massivem Beschuss, da juristische Bedenken und angedrohte Klagen von Bundesländern und Klinikträgern das Projekt verzögern könnten.

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach sieht sich mit ernsthaften Hindernissen für seine Krankenhausreform konfrontiert: Juristische Herausforderungen und angedrohte Klagen mehrerer Bundesländer, Krankenkassen und Krankenhausverbände könnten zu einer Verzögerung oder sogar einem Scheitern der Reform führen. Besonders kontrovers sind die geplanten Änderungen in der Krankenhausstruktur, die laut Kritikern zu langen Wartezeiten bei Operationen und einer Verschlechterung der medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten führen könnten. Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach warnt vor einer Verfassungsklage, sollte die Reform ohne Zustimmung der Länder durchgesetzt werden, während die Krankenhausgesellschaft massive Einbußen in der Versorgungskapazität prognostiziert. Inmitten dieser Turbulenzen appelliert Gerlach an Lauterbach, die vorgelegten Reformvorschläge der Länder ernst zu nehmen und in kooperativer Weise zu einer tragfähigen Lösung zu kommen...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • Lauterbach ringt um Zustimmung für die Krankenhausreform

    10. Mai 2024

    Das Kabinett plant, die Krankenhausreform Mitte Mai zu verabschieden. Doch Länder und Krankenkassen stehen dem Vorhaben von Karl Lauterbach skeptisch gegenüber und drohen mit rechtlichen Schritten. Wie steht es um das Reformprojekt?...

    Quelle: web.de
  • ÄB

    Forderung nach verbindlicher Integration des Personalbemessungsinstruments in die Krankenhausreform

    10. Mai 2024

    Auf dem 128. Deutschen Ärztetag sprachen sich die Delegierten dafür aus, das ärztliche Personalbemessungssystem der Bundesärztekammer (ÄPS-BÄK) gesetzlich im Rahmen der geplanten Krankenhausreform zu verankern. Dies solle im Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) erfolgen, um eine angemessene und hochwertige Versorgung sicherzustellen, wie es in einem entsprechenden Antrag heißt...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Lauterbach behält doppelte Facharztschiene vorerst bei

    10. Mai 2024

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant vorerst keine unmittelbaren Maßnahmen zur Abschaffung der doppelten Facharztschiene. Dies bekräftigte der Minister während des 128. Deutschen Ärztetages in Mainz auf Anfrage des Deutschen Ärzteblattes. „Wir brauchen keinen ideologischen Streit um die doppelte Facharztschiene“, erklärte Lauterbach...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • FI

    Kritik an Lauterbachs Reform durch HJK-Geschäftsführer

    10. Mai 2024

    Michael Sammet, Geschäftsführer der St. Vinzenz Gruppe Fulda, zu der auch das Herz-Jesu-Krankenhaus (HJK) in Fulda gehört, äußert sich kritisch zur geplanten Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Trotz der Notwendigkeit einer Reform betont er, dass die vorgeschlagene Reform nicht ausreichend durchdacht sei...

    Quelle: fuldainfo.de
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