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MBA - Health
Care Management -
berufsbegleitend
studieren in Jena
Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
- TAZ
Diskussionen um die digitale Patientenakte: 'Keine Zeit, Vertrauen aufzubauen'
Geht es nach Gesundheitsminister Lauterbach, wird die digitale Patientenakte für alle umgesetzt, die nicht widersprechen. Im Interview mit Progammiererin Bianca Kastl schlägt sie vor, wie es besser ginge...
Quelle: taz.de -
Um die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranzutreiben, plant der Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) einige Veränderungen. Die geplanten Maßnahmen in der „Digitalisierungsstrategie für das Gesundheitswesen und die Pflege“ wurden im März veröffentlicht. Dazu gehört auch die verpflichtende Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA)...
Quelle: merkur.de -
Das Bundesgesundheitsministerium hat seine Gesundheitsstrategie vorstellt und zwei wichtige Gesetze rund um das Thema eHealth ankündigt. Dabei geht es zum einen um das Digitalgesetz und zum anderen um das Gesundheitsdatennutzungsgesetz. Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat beide Gesetze vorgestellt und diese bringen Neuerungen, auf die schon viele gewartet haben. Es kommt also neuer Schwung in das Digitalisierungs- und Telematik-Projekt. Renato und Christian stellen die einzelnen Punkte vor, geben einen Überblick über alles, was sich in Zukunft ändern soll und bewerten das Ganze natürlich auch....
Quelle: ehealth-podcast.de -
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat auf der Bundespressekonferenz (BPK) seine Digitalstrategie für das Gesundheitswesen präsentiert. Insbesondere die Einführung des E-Rezepts und der elektronischen Patientenakte (ePA) bereiten vielen Ärzten und Patienten Kopfzerbrechen. Die E-Rezept-App gilt vielen als zu umständlich und die ePA steht noch vor vielen offenen Fragen. Lauterbach betonte jedoch, dass er dem "Defätismus der Ärzte" mit Druck entgegentreten wolle und die Digitalisierung vorantreiben müsse...
Quelle: heise.de - DKG
Kliniken unterstützen Digitalisierungsstrategie, fordern aber nachhaltige Finanzierung
DKG zur Digitalisierungsstrategie des Bundesgesundheitsministeriums
Mit der heute veröffentlichten Digitalisierungsstrategie des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) sollen die Weichen für eine Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen gestellt werden. Neben Regelungen zur künftigen Verwendung von Gesundheitsdaten, gehört auch die Einführung einer Opt-Out-Lösung, bei der elektronischen Patientenakte zu den Eckpunkten der angekündigten Gesetzgebungsverfahren.
Quelle: dkgev.de -
vdek zum geplanten Digitalgesetz
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) unterstützt grundsätzlich die Absicht des Bundesgesundheitsministers, der Digitalisierung im Gesundheitswesen durch ein Digitalgesetz mehr Power zu verleihen. Die Potenziale der Digitalisierung für die Verbesserung der medizinischen Versorgung seien längst nicht ausgeschöpft, erklärte Dr. Jörg Meyers-Middendorf, Abwesenheitsvertreter der vdek-Vorstandsvorsitzenden. Es sei daher richtig, dass die Bundesregierung die Prozesse beschleunigen will.
Quelle: vdek.com - ÄB
Die elektronische Patientenakte soll ab Ende 2024 „für alle verbindlich“ sein
In den kommenden Tagen möchte der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) seine Pläne für das Opt-out-Verfahren bei der elektronischen Patientenakte (ePA) vorlegen. Der Zugang zur elektronischen Patientenakte müsse „total unbürokratisch“ sein. Zeitgleich mit der Akte soll laut Lauterbach auch das elektronische Rezept verbindlich werden...
Quelle: aerzteblatt.de -
Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung hinterher. Das will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zumindest für seinen Bereich ändern. »Ende kommenden Jahres wird die elektronische Patientenakte für alle verbindlich«, sagte er am Freitag. »Jeder, der nicht ausdrücklich widerspricht, ist automatisch mit dabei.«...
Quelle: spiegel.de -
Seit der Pandemie wird der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) deutlich gestärkt. Denn er soll seinen Teil zum „resilienten Gesundheitssystem“ beitragen. Doch trotz der Milliardenhilfen, hat der Umbau in vielen Gesundheitsämtern gerade erst begonnen...
Quelle: aerzteblatt.de - SMBW
Zustimmung im Bundesrat zur Ausgestaltung eines Gesundheitsdatennutzungsgesetzes
Der Bundesrat hat einem Antrag Baden-Württembergs zugestimmt, Gesundheitsdaten künftig besser zu nutzen. Konkret wird der Bund aufgefordert, zügig ein Gesetz zur Gesundheitsdatennutzung vorzulegen.
Der Bundesrat hat am Freitag (16. Dezember) einer Entschließung Baden-Württembergs zugestimmt, Gesundheitsdaten künftig besser zu nutzen. Konkret wird der Bund aufgefordert, zügig ein Gesetz zur Gesundheitsdatennutzung vorzulegen. Das Wohl der Patientinnen und Patienten soll dabei im Mittelpunkt stehen. Dafür hat das Land Anforderungen formuliert und damit Vorschläge aus der Roadmap Gesundheitsdatennutzung, einer Initiative der Landesregierung im Zuge des Forums Gesundheitsstandort Baden-Württemberg, umgesetzt...Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de -
Gesundheitsminister Clemens Hoch überreicht Bewilligungsbescheide an Marienhaus-Gruppe
Gesundheitsminister Clemens Hoch hat der Marienhaus-Gruppe 29 Bewilligungsbescheide in einer Gesamthöhe von 17.761.877,72 Euro überreicht. Das Unternehmen will mit den Fördermitteln digitale Projekte umsetzen...
Quelle: marienhaus.de - ABK
Bundesgesundheitsministerium: 2023 soll ein großes Digitalgesetz kommen
Für das erste Halbjahr 2023 hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ein umfangreiches Digitalgesetz angekündigt. Neben der Reform der Krankenhausstrukturen sei die Digitalisierung des Gesundheitswesens ein Schwerpunkt seiner Arbeit als Gesundheitsminister, betonte Lauterbach...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Austausch über Grenzen hinweg: Internationaler Datenraum zur besseren Behandlung von Patienten
Die Europäische Kommission möchte mit dem European Health Data Space (EHDS) dazu beitragen, die Behandlung von Patienten in der EU zu verbessern. Dennis Geisthardt ist Referent Politik beim Bundesverband Gesundheits-IT. Er sprach beim 7. Deutschen Interoperabilitätstag des ZTG Zentrums für Telematik und Telemedizin über Chancen, Herausforderungen und nächste sinnvolle Schritte...
Quelle: healthcare-in-europe.com - SANA
KHZG: Ministerin Nonnemacher übergibt Förderbescheide an Sana Kliniken Sommerfeld
Mit dem Inkrafttreten des Krankenhauszukunftsgesetzes des Bundes wurde der Krankenhauszukunftsfonds geschaffen, um vor allem Investitionen in die digitale Infrastruktur wie Maßnahmen zur Digitalisierung der Ablauforganisation und Kommunikation, Telemedizin, Robotik und Hightech-Medizin, IT- und Cybersicherheit zu fördern.
Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher übergab am 30. September 2022 die Förderbescheide von rund 2,3 Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds an die Sana Kliniken Sommerfeld, vertreten durch Direktorin Wiebke Gröper, Ärztlichem Direktor Prof. Dr. Andreas Halder und Christian Quack, Geschäftsführer der Sana Kliniken Berlin-Brandenburg.
Quelle: sana.de -
Krankenhauszukunftsfonds: Nonnemacher überreicht Förderbescheide an Johanniter-Krankenhaus Treuenbrietzen
Mit dem Krankenhauszukunftsfonds sollen Investitionen vor allem in die digitale Infrastruktur der Krankenhäuser, Tele- und Hightech-Medizin, Robotik und IT-Sicherheit gefördert werden.
Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher übergab heute Förderbescheide aus dem Krankenhauszukunftsfonds für das Land Brandenburg an das Johanniter-Krankenhaus in Treuenbrietzen. Das Haus kann mit einer Förderung von rund 2,7 Millionen Euro rechnen.
Quelle: msgiv.brandenburg.de -
Der Bundesgesundheitsminister möchte die elektronische Patientenakte für die Prävention von Krankheiten und für die Forschung leichter zugänglich machen. „Die elektronische Patientenakte muss verbessert werden“, so Lauterbach bei seiner Israelreise. „Da lernen wir hier von den Gesundheitsorganisationen.“...
Quelle: nachrichten.handelsblatt.com -
Kritik am Referentenentwurf des Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG)
Es läuft die erste Verbändeanhörung zum neuen Digitalisierungsgesetz, währenddessen reißt die Kritik aus der IT-Industrie nicht ab: Das Vorhaben sei „ein Disziplinarverfahren“ gegen die IT-Branche, wird kritisiert. medatixx-Chef Naumann meint dazu: „Wir können nicht erkennen, dass mit dem Gesetz die tatsächlichen Gründe für die unverändert schleppende Verbreitung der TI-Anwendungen in der Versorgung adressiert werden.“...
Quelle: medatixx.de - THIEME
Update Telemedizin im Notarztdienst: ein kurzer rechtlicher Zwischenstand
Rechtsanwalt Frank Sarangi gibt einen Überblick rechtlicher Zwischenstand zur Etablierung digitaler und teleärztlicher Systeme ...
Quelle: thieme-connect.com -
Der ehemalige Leiter des Gesundheitsamts Neukölln, Nicolai Savaskan, über die Vorbereitungen auf den Pandemie-Herbst, Open Source und das digitale Meldewesen. "Nach über zwei Jahren Covid-19-Pandemie stehen wir immer noch vor den gleichen Herausforderungen des Datenmanagements wie vor der Pandemie. So sind allgemein Behörden, Ämter und öffentliche Institutionen digital von den allgemeinen Standards ihrer Bürger entfernt und die Organisations- und Effizienzstrukturen in ihrer Reife muten zeitlich überkommen an.", so die Berliner Praktiker Mesut Yavuz und Nicolai Savaskan aus dem Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) in einem Artikel über dessen "langen Weg zur Digitalisierung"...
Quelle: heise.de - HB
Quälende Diskussion um Konnektoren-Austausch ist nur eine Fußnote fundamentalen Versagens
Der Hartmannbund hat dem Bundesgesundheitsministerium und der Gematik massives Versagen bei der Etablierung der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen vorgeworfen. Die quälende aktuelle Diskussion um den (Nicht-)Austausch von Konnektoren sei – bei aller Bedeutung des Themas für die Betroffenen – leider nur eine Fußnote auf einem inzwischen ganz und gar verbrannten Boden.
„Die in den vergangenen Jahren erlebte Mischung aus Zwangsmaßnahmen, wenig überzeugender technischer Performance und finanzieller Unterdeckung in den Praxen ist eine Geschichte nachhaltigen Versagens“, sagte der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt. Es sei den Gesellschaftern der Gematik – allen voran dem Mehrheitsgesellschafter Bund – nicht gelungen, aus einem im Kern gemeinsamen Interesse ein gemeinsames Projekt zu machen...
Quelle: hartmannbund.de