- Primärkodierung | Erlössicherung
Auch kurzfristig bei Personalausfällen
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Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
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Interdisziplinäre Aspekte der Corona-Pandemie und deren Implikationen für Pflege und Gesellschaft
Sie können diese Ausgabe unter der Adresse www.pflege-wissenschaft.info als PDF - Datei herunterladen. Für den Download ist keine Anmeldung, Probeabo oder sonstiges notwendig ...
Quelle: Pressemeldung – hpsmedia GmbH -
Zahlreiche Beschäftigte mitteldeutscher Krankenhäuser haben sich mit einem dringenden Appell an die Politik gewandt. "Diese Pandemie trifft auf ein kaputtgespartes deutsches Gesundheitssystem", schrieben sie in einem offenen Brief und forderten mehr Sofortmaßnahmen ...
Quelle: mdr.de -
Für Kliniken wird Kurzarbeitergeld in der Corona-Krise nach Angaben der Bundesregierung nicht benötigt, da für Erlösausfälle aus nicht durchgeführten planbaren Leistungen Ausgleichszahlungen vorgesehen sind. Eine Anmeldung von Kurzarbeitergeld sei "zur Sicherung der Liquidität des Krankenhauses daher nicht erforderlich" ...
Quelle: onvista.de - APOA
Zentrale Beschaffung von Arzneimitteln für Covid-19 - BMG benennt Apotheken
Die vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) zentral beschafften Arzneimittel zur Therapie schwerwiegender Covid-19-Erkrankungen können jetzt bestellt werden. Über die Bundeswehr werden die Medikamente an 18 ausgewählte Apotheken von Universitätskliniken sowie an Apotheken der STAKOB-Behandlungszentren verteilt. Die Abgabe erfolgt kostenfrei. Das BMG hat den Bestellweg jetzt vorgegeben ...
Quelle: apotheke-adhoc.de -
Im Internet wird behauptet, die Leopoldina habe empfohlen, die meisten Krankenhäuser in Deutschland zu schließen. Hintergrund ist ein Thesenpapier aus dem Jahr 2016, das nun zitiert wird ...
Quelle: tagesschau.de -
Infolge der getroffenen Maßnahmen werden die meisten Krankenhäuser mit der Versorgung von Covid19-Patienten derzeit nicht überfordert. Das Krisenmanagement wird allerdings getrübt in der operativen Umsetzung. Auch nach einer differenzierten Analyse und Bewertung der Lage kann man in den Krankenhäusern derzeit nicht sagen, wie die finanzielle Belastung 2020 aussieht.
Erste Zwischenbilanz zeigt jedoch weiteren Handlungsbedarf
Aus Sicht des VKD zeigt das Krisenmanagement von Bund und Ländern die erhoffte Wirkung. Infolge der getroffenen Maßnahmen werden die meisten Krankenhäuser mit der Versorgung von Covid19-Patienten derzeit nicht überfordert. Allerdings gibt es Hotspots, an denen die Lage angespannt und das medizinische Personal vor Ort extrem gefordert ist. „Insofern können wir keine Entwarnung geben. Wir bestärken Bund und Länder darin, den eingeschlagenen Kurs fortzusetzen ...
Quelle: vkd-online.de -
Vor dem Hintergrund der Conrona-Pandemie hatte Gesundheitsminister Manne Lucha erklärt, weiter auf größere Einheiten im Krankenhauswesen zu setzten und kleinen Häusern die Kompetenz abgesprochen. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Dr. Norbert Rippberger (Mudau) ist schockiert: „Dies ist eine schallende Ohrfeige für alle medizinischen Fachkräfte, die derzeit auch in den kleineren Krankenhäusern mit riesigem Engagement und höchster Expertise um das Leben der schwer erkrankten Menschen kämpfen“ ...
siehe auch
Lucha bleibt bei seinen Plänen ... hier
Quelle: nokzeit.de -
Bonuszahlungen in der Corona-Krise sollten einheitlich geregelt werden
Klinikverbund Hessen fordert klare Kriterien und eine bundeseinheitliche Regelung für einen steuerfreien Bonus für Pflegekräfte im Krankenhaus
Grundsätzlich sei es aus Sicht der Klinikverbunds Hessen e. V. begrüßenswert, wenn es für die durch die Versorgung der Corona-Patienten besonders belasteten Pflegekräfte einen steuerfreuen Bonus von bis zu 1.500 € geben könne. „Was wir aber gerade jetzt nicht brauchen, ist das schüren einer von den Krankenhäusern alleine nicht zu erfüllenden Erwartungshaltung, eine unterschiedliche Handhabung und daraus resultierender Wettbewerb in verschiedenen Kliniken oder eine grundsätzliche Debatte über Ansprüche verschiedener Berufsgruppen“, meint Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen. Deshalb befürworte der Klinikverbund einheitliche Kriterien und Regelungen, wann und für welche Gruppe diese Leistungen in Frage komme ...
Quelle: klinikverbund-hessen.de -
Nach den aktuellen Erfahrungen aus der Corona-Krise hält CSU-Chef Markus Söder eine grundlegende Reform des deutschen Gesundheitswesens für unverzichtbar. Zwar glaube er, dass das deutsche Gesundheitssystem viel besser vorbereitet war als viele andere in der Welt. "Aber wir müssen nun noch einen deutlichen Zahn zulegen" ...
Quelle: idowa.de - MOZ
Prämien für Pflegekräfte und Ärzte sind der Berliner Krankenhausgesellschaft zu einseitig
Nach der Ankündigung von Prämien für Pflegekräfte und Ärzte von Charité und Vivantes wirft die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) dem Land Berlin einseitiges Handeln vor ...
Quelle: moz.de -
Corona-Krise: Exit-Strategie hochgefährlich solange Grundschutz in den Altenheimen und der ambulanten Pflege fehlt
Zu der heutigen Pressekonferenz der Landesregierung Nordrhein-Westfalen erklärt der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch:
Dortmund. "Weiterhin ist die Versorgung von Schutzausrüstung ein Tropfen auf den heißen Stein. Deshalb ist jede Exit-Strategie hochgefährlich, da ein ausreichender Grundschutz in den Altenheimen und der ambulanten Pflege fehlt. Es wäre lebensgefährlich für Menschen der Hochrisikogruppe, hier falsche Erwartungen in der Bevölkerung zu wecken. Das Erreichte wird aufs Spiel gesetzt. Es ist jetzt an der Zeit, die Altenheime und die Pflegedienste durch Bund, Länder und Gemeinden praktisch mit Mannschaft und Gerät zu unterstützen. Weiterhin fehlt ein praxistaugliches Krisenmanagement, das die Brennpunkte in den Blick nimmt. Immer noch fehlen mobile Taskforces aus Ärzten und Pflegern der Krankenhäuser, niedergelassenen Medizinern und Altenpflegekräften. Solche Freiwilligen-Pools vor Ort können dort eingreifen, wo eine Kettenreaktion droht. Auch ist überfällig, dass die Richtlinien des RKIs für die Covid-19-Testungen verschärft werden. Jeder Heimbewohner muss sofort getestet werden, sobald sich Grippesymptome zeigen. Darüber hinaus ist es wichtig, die systematische Testung der Pflegebedürftigen je Heim zu beginnen." ...
Quelle: stiftung-patientenschutz.de -
Die Bayerische Staatsregierung hat einen steuerfinanzierten Bonus in Höhe von 500 Euro für alle Pflegekräfte im Freistaat beschlossen. Die GFO mbH begrüßt diesen Schritt, fordert aber gleichzeitig eine bundesweite Regelung, die der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung der Leistung der Pflegekräfte und anderer Berufsgruppen in dieser schweren Krise gerecht wird. Für Klinikpersonal muss der Bonus aus Sicht des Verbandes im Rahmen des Corona-Schutzschirms für Krankenhäuser finanziert werden.
Ebenso sind Forderungen aus dem politischen Raum laut geworden, auch Mitarbeitende aus der Altenhilfe wie weitere Berufsgruppen in die Vergünstigungen einzubeziehen. Auch diese Initiative begrüßt die GFO und fordert ebenfalls die Berücksichtigung im entsprechenden Rettungsschirm ...
Quelle: gfo-online.de - ÄZ
Bundesgesundheitsminister Spahn will Schutzkleidung per Notverordnung organisieren
Minister Spahn legt eine weitere Eilverordnung vor. Dieses Mal geht es um das Beschaffen von Schutzausrüstung und Medizinprodukten ...
Quelle: aerztezeitung.de - BDPK
COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz - Dringender Nachbesserungsbedarf für Klinken ohne Versorgungsvertrag
Nach Zustimmung durch den Bundesrat sind am 27. März wichtige und dringend benötigte Gesetze zur Unterstützung der Krankenhäuser und Reha-Einrichtungen in der Corona-Pandemie in Kraft getreten. Kliniken nach § 30 GewO sind jedoch im Corona-Rettungsschirm nicht berücksichtigt ...
Quelle: bdpk.de - G-BA
G-BA: Befristete Sonderregelungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie
Der G-BA hat im Zusammenhang mit der Pandemie mit SARS-CoV-2 zeitlich befristete Sonderregelungen in Bezug auf seine regulären Richtlinienbestimmungen getroffen ...
Quelle: g-ba.de -
Der Klinikverbund Hessen hält Nachbesserung bei den Regelungen zur Entlastung der Krankenhäuser für erforderlich
Bisher erscheint die Anzahl der in den Krankenhäusern des Klinikverbunds Hessen behandelten Patienten noch übersichtlich und gut zu versorgen. „Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Krankenhausbehandlungen und auch die Intensiv- und Beatmungspatienten mit COVID-19 deutlich zunehmen werden“, meint Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen e. V. Die Infektion dringe erst jetzt in die Risikogruppen der älteren und mit Vorerkrankungen belasteten Menschen vor.
Quelle: klinikverbund-hessen.de -
Kommt der erste Corona-Höhepunkt mit schweren Krankheitsverläufen an Ostern?
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) als Gast der Kabinettssitzung in Stuttgart. Demonstrativer Schulterschluss zwischen dem Bund und dem Land, das mit am stärksten von der Corona-Pandemie getroffen ist. Zuvor war Spahn bereits in München und in Düsseldorf ...
Quelle: morgenweb.de - BGM
Referentenentwurf einer Verordnung zur Aufrechterhaltung und Sicherung intensivmedizinischer Krankenhauskapazitäten (DIVI Intensivregister-Verordnung)
Aufgrund der sich dynamisch entwickelnden Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 wird insgesamt ein steigender Bedarf an Intensiv- und Beatmungskapazitäten zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen erwartet. Aus diesem Grund sind Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung in Krankenhäusern, insbesondere mit Blick auf die Verfügbarkeit intensivmedizinischer Behandlungskapazitäten notwendig ...
Quelle: bundesgesundheitsministerium.de -
Das glauben zumindest die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedener Brandenburger Krankenhäuser. Sie haben in einem offenen Brief die Arbeitsbedingungen während der Corona-Krise deutlich kritisiert. In einem offenen Brief an Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) und Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher(Grüne) forderten sie gleichzeitig unter anderem mehr Schutzkleidung und mehr Personal ...
Quelle: rbb24.de -
Schwerkranke Covid-19 Patienten sollen in neun Level-1-Kliniken behandelt werden, die über besondere Voraussetzungen verfügen. Auch an andere Stelle wird aufgestockt ...
siehe auch
Thüringen teilt Krankenhäuser in drei Versorgungsstufen ... hier
Quelle: insuedthueringen.de