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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • MB

    Vorsitzende des Marburger Bundes: Schluss mit dem Bürokratie-Irrsinn!

    28. Juni 2022

    Der Dokumentationsaufwand ufert trotz jahrelanger Bekenntnisse zum Bürokratieabbau in den Krankenhäusern immer weiter aus. „So darf es nicht weitergehen“, meint Dr. Susanne Johna, die 1. Vorsitzende des Marburger Bundes. Sie fordert im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ ein Ende des Bürokratie-Irrsinns...

    Quelle: marburger-bund.de
  • QuMiK

    QuMiK-Klinikverbund positioniert sich zu gesundheitspolitischen Themen

    28. Juni 2022

    Krankenhäuser stehen vor großen Herausforderungen und fordern mehr Unterstützung durch die Politik

    Aufgrund der zunehmenden Herausforderungen im Gesundheitssystem, die weit über die Pandemie hinausgehen, hat sich der in Baden-Württemberg ansässige QuMiK-Klinikverbund (Qualität und Management im Krankenhaus) zu verschiedenen gesundheitspolitischen Themen positioniert. Der Verbund fordert mehr Unterstützung seitens der Politik, da der Reformstau im Gesundheitssystem mittlerweile oft existenzbedrohend für die Krankenhäuser geworden sei.
     

    Quelle: QuMiK - Qualität und Management im Krankenhaus
  • BDPK

    Private Kliniken zur Krankenhausreform: Klinikreform braucht ambulante Öffnung, Vernetzung und Spezialisierung

    28. Juni 2022

    Ambulante Öffnung, telemedizinische Vernetzung der Krankenhäuser in den unterschiedlichen Versorgungsstufen und die Fokussierung auf die Qualität der erbrachten Leistungen sind aus Sicht der privaten Klinikträger die Kernpunkte für die zukünftige Krankenhausstruktur in Deutschland. Gewicht behalte auch die zentrale Forderung nach mehr Patienten- und Wettbewerbsorientierung. 

    Ihre Vorstellungen haben die im Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. (BDPK) vertretenen 1.300 Krankenhäuser und Reha-/Vorsorgeeinrichtungen in privater Trägerschaft in einem auf vier Seiten konzentrierten Eckpunktepapier zusammengefasst. Gerichtet sind die BDPK-Vorschläge an die Expertenkommission, die derzeit im Auftrag des Bundesgesundheitsministerium Reformvorschläge erarbeitet.

    Quelle: Pressemeldung – Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V.
  • Beteiligung des Bundes an den Investitionskosten der Krankenhäuser wäre eine praktikable Lösung

    27. Juni 2022

    Klinikverbund Hessen fordert die Länder auf, das Angebot von Gesundheitsminister Lauterbach anzunehmen

    Der Vorschlag einer Beteiligung des Bundes an den Krankenhausinvestitionskosten bei Einhaltung von Leitplanken zu Krankenhausplanung durch die Länder wurde zwar nicht in den Koalitionsvertrag aufgenommen, bleibt aber dennoch in der Diskussion. So hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein Engagement des Bundes bei der Investitionsfinanzierung in Aussicht gestellt, wenn die Länder im Gegenzug bereit wären, Rechte bei der Krankenhausplanung an den Bund abzugeben.

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • GMK

    Gesundheitsministerkonferenz: Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser, der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen sowie von medizinischen Einrichtungen, Pflegeeinrichtungen und Hebammen - Inflationsausgleich

    27. Juni 2022

    Die Teilnehmer der Gesundheitsministerkonferenz bitten das BMG, kurzfristig auf eine gesetzliche Anpassung der Regelungen im Krankenhausentgeltgesetz und in der Bundespflegesatzverordnung zum Inflationsausgleich hinzuwirken. Die derzeit anfallenden Mehrkosten bei den Krankenhäusern sollen dadurch im Erlösbudget auskömmlich gegenfinanziert und die Liquidität der Krankenhäuser rasch gesichert werden...

    Quelle: gmkonline.de
  • ABK

    Wie kann die Finanzlücke im Gesundheitswesen minimiert werden?

    27. Juni 2022

    Schuld ist nicht Corona: Durch strukturelle Defizite ist die Finanzierungslücke im Gesundheitswesen entstanden. Wie diese schnellstmöglich beheben werden können, darüber gehen die Meinungen zwischen Ärzteschaft und Kostenträgern nur bedingt auseinander. Die Politik jedoch stochert weiter im Dunkeln, weil der Bundesgesundheitsminister seit Monaten einen Gesetzentwurf schuldig bleibt...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • BBT

    BBT-Gruppe stellt Forderung nach Stärkung der Palliativversorgung und Suizidprävention

    27. Juni 2022

    Der Bundestag berät erstmals über den vorliegenden Gesetzesentwürfe für eine Neuregelung der Suizidbeihilfe. Nachdem das Bundesverfassungsgericht im Jahr 2020 ein Verbot der geschäftsmäßigen Beihilfe aufgehoben hatte, sind immer noch viele Fragen offen. „Der Ausbau der Hospizarbeit und Palliativversorgung als wichtiger Baustein der Suizidprävention, ist der BBT-Gruppe ein Herzensanliegen“, betont der Sprecher der BBT-Geschäftsführung...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • DKG zum Krankenhausrating-Report

    27. Juni 2022

    Die wirtschaftliche Lage spitzt sich weiter zu – Kliniken immer stärker von Schließung bedroht

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) mahnt dringende wirtschaftliche Hilfen für die Krankenhäuser an. Hintergrund sind die aktuellen Daten aus dem jüngsten Krankenhausrating-Report des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Der Report hat die ökonomische Situation der deutschen Krankenhäuser untersucht, die auch 2020 so angespannt wie in den Vorjahren war.

    Der Rating-Report verdeutlicht, wie dringend die Reform der Krankenhausfinanzierung ist. Bleiben die Fallzahlen auch nach der Pandemie auf dem Niveau der Corona-Jahre – ein wahrscheinliches Szenario – wird sich der Anteil der defizitären und damit von Schließung bedrohten Krankenhäuser in den kommenden Jahren auf 70 bis 80 Prozent erhöhen...

    Quelle: khg-sachsen.de; KGS
  • BKG

    Verbesserungen bei den Investitionen in Berlins Krankenhäuser – erste richtige Schritte für Bewältigung von großen Aufgaben

    27. Juni 2022

    Die Investitionen in Berliner Krankenhäuser betragen 169 Mio. Euro in 2022 und 162 Mio. Euro in 2023. Hinzu kommen Darlehensprogramme in Höhe von 94 Mio. Euro für 2022 und 140 Mio. Euro für 2023. Für ein Green-Hospital-Programm sind knapp 1 Mio. Euro in 2022 und 10 Mio. Euro in 2023 sowie weitere 20 Mio. Euro als Verpflichtungsermächtigung gesetzt. Das sind richtige und wichtige Verbesserungen für die großen Aufgaben und Probleme, vor denen die Kliniken stehen.

    Quelle: bkgev.de
  • Kann eine Krankenhausreform den ökonomischen Druck von den Häusern nehmen?

    27. Juni 2022

    Die stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, Kirsten Kappert-Gonther, betont die Bedeutung der anstehenden Krankenhausreform für die deutsche Gesellschaft: „Die drei großen Krisen unserer Zeit – die Klimakrise, die COVID-19-Pandemie und der Krieg gegen die Ukra­i­ne – werden dazu führen, dass wir einen höheren Versorgungsbedarf bekommen – und einen anderen Versor­gungsbedarf“...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • GMK

    Gesundheitsministerkonferenz: Digitalisierung beschleunigen - Für ein resilientes und zukunftsfestes Gesundheitswesen

    27. Juni 2022

    Nicht zuletzt durch die Erfahrungen der COVID-19-Pandemie steht das Gesundheitswesen vor einem Umbruch. Das deutsche Gesundheitswesen benötigt noch erhebliche Anstrengungen, um resilient und zukunftsfest zu werden. Die finanziellen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie erfordern, das erhebliche wirtschaftliche Nutzenpotential der Digitalisierung im Gesundheitswesen zu heben...

    Quelle: gmkonline.de
  • ÄB

    Strategiepapier zur Bekämpfung der Coronapandemie

    27. Juni 2022

    Zur Bekämpfung der Coronapandemie setzt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) unter anderem auf eine erneute Impfkampagne. „Ziel ist es, die Impflücke zu schließen und die vierte Impfung zu bewerben; insbesondere in der älteren Bevölkerungsgruppe“, so in einem Papier aus dem Gesundheitsministerium...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • KGNW

    NRW-Krankenhäuser begrüßen klares Votum für moderne Daseinsvorsorge

    24. Juni 2022

    KGNW: Koalitionsvertrag von CDU und Grünen enthält verbindliche Zusagen

    Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) begrüßt die eindeutigen Aussagen im Koalitionsvertrag von CDU und Bündnis 90/Die Grünen zu den wichtigen Herausforderungen für die NRW-Kliniken. „Das klare Bekenntnis zur neuen Krankenhausplanung und ebenso zur Zukunftsaufgabe Klimaschutz sind ein wertvolles Signal der beiden neuen Bündnispartner an die nordrhein-westfälischen Krankenhäuser. Wir sind froh, dass CDU und Grüne nun die Umsetzung des Krankenhausplans mit Nachdruck angehen werden“, sagte KGNW-Präsident Ingo Morell in einer ersten Reaktion. „Die NRW-Kliniken sind deshalb zuversichtlich, dass diese große inhaltliche Verbindlichkeit sich auch in der konkreten finanziellen Gestaltung fortsetzt.“...

    Quelle: kgnw.de
  • BZ

    Klimafreundlichere Krankenhäuser: „Ein Klinikbett darf nicht mehr so viel Energie verbrauchen wie vier Wohnhäuser“

    24. Juni 2022

    Berlin will mehr Geld in seine Krankenhäuser investieren - so sieht es der Haushalt der Koalition aus SPD, Grünen und Linkspartei vor. So sollen in diesem und dem kommenden Jahr insgesamt rund 182 Millionen Euro an den landeseigenen Konzern Vivantes gehen. Weitere 394 Millionen Euro sollen den nicht-öffentlichen Krankenhäuser zur Verfügung stehen. Mit weiteren 31 Millionen Euro sollen Berlins Kliniken klimafreundlicher werden...

    Quelle: berliner-zeitung.de
  • NKG

    Düstere Prognose für die niedersächsischen Krankenhäuser

    24. Juni 2022

    Inflationsausgleich zur wirtschaftlichen Absicherung erforderlich – Weichen für ein zukunftsfähiges Finanzierungssystem stellen

    Hannover. Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) warnt vor einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser im Land. Hintergrund sind die heute veröffentlichten Ergebnisse des Krankenhaus Rating-Reports des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung.

    Quelle: nkgev.info
  • ÄB

    Die Krankenhausreform muss den ökonomischen Druck von den Häusern nehmen

    24. Juni 2022

    Die stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, Kirsten Kappert-Gonther (Grüne) hat die Bedeutung der anstehenden Krankenhausreform für die deutsche Gesellschaft betont: „Die drei großen Krisen unserer Zeit – die Klimakrise, die COVID-19-Pandemie und der Krieg gegen die Ukra­i­ne – werden dazu führen, dass wir einen höheren Versorgungsbedarf bekommen – und einen anderen Versor­gungsbedarf“...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • VERDI

    Gesundheitsministerkonferenz in Magdeburg: ver.di begrüßt Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Lauterbach zur Einführung verbindlicher Personalvorgaben im Krankenhaus

    23. Juni 2022

    Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt die Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, die bedarfsgerechte Personalbemessung in der Krankenpflege, PPR 2.0, einzuführen und noch vor der parlamentarischen Sommerpause Eckpunkte für ein entsprechendes Gesetz vorzulegen. „Das ist ein ganz großer Schritt für mehr Personal und Entlastung im Krankenhaus“, sagte Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand im Anschluss an die Rede Lauterbachs, die er auf einer ver.di-Kundgebung vor dem Tagungshotel der Gesundheitsministerkonferenz der Länder und des Bundes in Magdeburg gehalten hat. Seit zweieinhalb Jahren liege die PPR 2.0, die von der Deutschen Krankenhausgesellschaft, dem Deutschen Pflegerat und ver.di entwickelte Personalbemessung für die Krankenpflege auf dem Tisch des Bundesgesundheitsministeriums. „Dass Lauterbach nun anpackt, was sein Vorgänger Jens Spahn sträflich ignoriert hat, ist überfällig...

    Quelle: verdi.de
  • SZ

    Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM) - Land ist an Einigung interessiert

    23. Juni 2022

    Wissenschaftsministerin Angela Dorn deutet, im Streit um die Zukunft des privatisierten Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM), Gesprächsbereitschaft an. Der Streit besteht seit längerem zwischen dem Land Hessen und der Rhön-Klinikum AG. "Wir sind weiter an einer Einigung interessiert", so die Grünen-Politikerin...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • Corona-Herbstwelle: Entlastung des Pflegepersonals muss Priorität haben

    23. Juni 2022

    Das Bundesministerium für Gesundheit hat seine geplante Corona-Herbststrategie veröffentlicht – Entstehende Kosten durch Steuereinnahmen zu finanzieren

    Die Corona-Zahlen gehen weiter nach oben. So liegt die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz derzeit bei 488,7. Das Bundesministerium für Gesundheit hat nun seine geplante Corona-Herbststrategie veröffentlicht. Diese umfasst unter anderem die Impfkampagne, das Testkonzept sowie den Schutz vulnerabler Gruppen. Dazu gehören insbesondere Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste. Hierzu erklärt Präsident Dr. Markus Mai:

    Quelle: Pressemeldung – pflegekammer-rlp.de
  • Die Politik erkennt den Ernst der Lage nicht - Dr. Gerald Gaß

    23. Juni 2022

    Der Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Dr. Gerald Gaß, fordert rasche Schritte in Sachen Krankenhausfinanzierung. Auf dem Hauptstadtkongress 2022 forderte er die Politik auf, endlich anzuerkennen, wie brisant die Lage für die Krankenhäuser in Deutschland ist. „Die Politik muss jetzt die Kliniken stabilisieren. Sie muss in diesem Sommer die Frage beantworten, wie es im nächsten Jahr für die Krankenhäuser weitergehen wird.“...

    Quelle: alexianer.de
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