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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • ÄB

    AOK: Mehr Qualitätsorien­tierung und ambulante Angebote

    7. Juni 2022

    Der AOK Bundesverband hat die vorgelegten Vorschläge der Monopolkommission der Bun­des­regierung zur Krankenhausplanung in Deutschland begrüßt. Gleichzeitig wird angemahnt, sich stärker von der bisherigen Systematik zu lösen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BDPK

    Eckpunktepapier für die Zukunft der Krankenhausplanung

    7. Juni 2022

    Die Bundesregierung möchte mit einer Anfang Mai einberufenen Expertenkommission grundlegende Reformen in der Krankenhausversorgung auf den Weg bringen. Hierfür hat der BDPK in einem Eckpunktepapier zur Zukunft der Krankenhausplanung die Empfehlungen an das Gremium zusammengefasst...

    Quelle: bdpk.de
  • BDPK

    Private Klinikträger fordern einfache und schnelle Lösungen statt Detailoptimierung und Perfektionismus

    3. Juni 2022

    Politik braucht mehr Pragmatismus

    Die Kliniken in privater Trägerschaft warnen davor, dass der von der Regierungskoalition beabsichtigte „große Wurf“ bei der anstehenden Gesundheitsreform ins Leere geht, wenn die Praxis zu wenig eingebunden wird. Sie appellieren deshalb an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, Praktiker und politisch Verantwortliche an einen Tisch zu holen. Zudem fordern sie ein sofortiges Kostenentlastungspaket für alle Kliniken, damit ihre Leistungsfähigkeit bei einer möglichen Pandemiewelle im Herbst gesichert ist. Notwendig seien kurzfristig umsetzbare und praxistaugliche Reformen, die nicht nur von Krise zu Krise reichen, sondern Versorgungssicherheit und Finanzierbarkeit langfristig sichern.

    Quelle: bdpk.de
  • ABK

    Krankenhausreform: Erstes Gesetzesvorschläge betreffen Finanzierung von Pädiatrie und Geburtshilfe

    3. Juni 2022

    Zunächst wird die Regierungskommission Vor­schlä­ge für eine auskömmliche Finanzierung von Pädiatrie und Geburtshilfe im Krankenhaus erarbeiten. Das erklärte Michael Weller, der neue Leiter der Abteilung 2 „Gesund­heits­versorgung, Krankenversicherung“ im Bundesgesundheitsminis­terium (BMG). Erst Vorgestern kam die Kommission zu ihrer zweiten konstituierenden Sitzung zusammen...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • KKVD

    Katholische Krankenhäuser: Reform der Finanzierung hat höchste Priorität

    3. Juni 2022

    kkvd-Fachtag in Berlin | Pater Hans Langendörfer würdigt Theo Paul

    Bei einem Fachtag des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd) diskutierten gestern Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Praxis und Verbänden, was sie von der Krankenhauspolitik der neuen Bundesregierung erwarten. Für die katholischen Krankenhäuser stehen Finanzierungsfragen dabei ganz oben auf der Agenda. Sie fordern eine Ergänzung des Fallpauschalen-Systems um die Erstattung von Vorhaltekosten für Personal und Infrastruktur. Daneben sind auch kurzfristige Entlastungen nötig, da sich die wirtschaftliche Lage der Kliniken derzeit extrem zuspitzt.

    Quelle: kkvd.de
  • ABK

    Schwierige finanzielle Lage: Niedersachsen Kliniken fordern Nachbesserungen am Krankenhausgesetz

    3. Juni 2022

    Für viele Kliniken ist die wirtschaftliche Lage aktuell schwierig. Aus diesem Grund fordert die niedersächsische Kran­kenhausgesellschaft Nachbesserungen am Entwurf des neuen Krankenhausgesetzes. In dem Gesetzentwurf fehlten „unverständlicherweise jegliche Ansätze zur besseren finanziellen Ausstattung der Kran­kenhäuser“, so die Krankenhausgesellschaft...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • SMBW

    Gesundheitsminister Manne Lucha fordert erneute Debatte um die Widerspruchslösung

    3. Juni 2022

    Am Samstag (4. Juni) ist Tag der Organspende. Angesicht niedriger Organspende-Zahlen fordert Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha eine erneute Debatte um die sogenannte Widerspruchslösung.

    Angesicht niedriger Organspende-Zahlen fordert Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha eine erneute Debatte um die sogenannte Widerspruchslösung. „Die Schweizerinnen und Schweizer haben sich bei einer Volksabstimmung Mitte Mai aus sehr guten Gründen für diese Widerspruchslösung ausgesprochen“, sagte Lucha anlässlich des Tags der Organspende am Samstag (4. Juni) in Stuttgart. „Ich begrüße die Entscheidung der Schweiz für die Widerspruchslösung als solidarischen Schulterschluss mit allen Patientinnen und Patienten, die dringend auf eine lebensverlängernde Organspende warten. Für diese Menschen müssen wir meiner Meinung nach die bundespolitische Debatte über die Einführung der Widerspruchslösung erneut anstoßen.“

    Quelle: Pressemeldung – sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • dKH

    Henriette Neumeyer: „Die Integrierte Versorgung ist nicht nur möglich, sie ist notwendig!“

    2. Juni 2022

    Ich glaube, dass der stationäre Sektor auch für Notfälle und komplexere Fälle eine effektive und effiziente Infrastruktur bieten kann, die sicherlich auch ökonomisch tragfähig ist für Kliniken und Kostenträger“, sagt die neue Vize-Vorstandsvorsitzende der DKG, Prof. Dr. Henriette...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • OSK

    Oberschwaben-Klinik: Kreistag beschließt die künftige Struktur

    2. Juni 2022

    Bis zum 30. September 2023 soll die stationäre Versorgung in der Inneren Medizin am Krankenhaus Bad Waldsee aufrechterhalten werden - danach wird sie beendet. Am Westallgäu-Klinikum in Wangen werden die Gynäkologie, Geburtshilfe und Unfallchirurgie unter Auflagen weiterbetrieben...

    Quelle: oberschwabenklinik.de
  • HB

    Krankenhausreform: Lauterbach gerät durch Gutachten weiter unter Druck

    2. Juni 2022

    Erst kürzlich bei dem Besuch einer Kinderklinik in Sankt Augustin in Nordrhein-Westfalen konnte Gesundheitsminister Karl Lauterbach sich selbst ein Bild davon machen, wie tief die deutsche Krankenhauslandschaft in der Krise steckt. „Würdelos“ sei der bauliche Zustand der Klinik, "So könne es nicht weitergehen"...

    Quelle: handelsblatt.com
  • BDPK

    Sondergutachten: „Krankenhausversorgung nach Corona: Wettbewerb, Planung und Finanzierung neu organisieren“

    Im Sondergutachten „Krankenhausversorgung nach Corona: Wettbewerb, Planung und Finanzierung neu organisieren“, fordert die Monopolkommission Finanzierungskomponenten wie Vorhaltepauschalen sowie die wettbewerbliche Ausgestaltung des Fallpauschalensystems nicht zu vernachlässigen. Zudem gibt die Kommission Empfehlungen zur geplanten Krankenhausreform...

    Quelle: bdpk.de
  • NKG

    Entwurf für neues Krankenhausgesetz muss nachgebessert werden – Verbindliche Regelungen für zusätzliche Finanzmittel erforderlich – Bürokratieabbau statt weiterer Regulierung

    2. Juni 2022

    Chance für zukunftsfähige Krankenhausstrukturen nicht verpassen

    Hannover. Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) sieht Nachbesserungsbedarf beim vorgelegten Gesetzentwurf zur Neufassung des Niedersächsischen Krankenhausgesetzes (NKHG). Dem im Entwurf formulierten Ziel einer Neuordnung der Krankenhausstrukturen stimmen die Kliniken zwar ausdrücklich zu, hinsichtlich der konkreten Umsetzung gibt es jedoch noch Schwachstellen. Darauf weist die NKG anlässlich der am Donnerstag (2. Juni) bevorstehenden Beratungen im Sozialausschuss des Niedersächsischen Landtags hin.

    Quelle: nkgev.info
  • DKG zum Sondergutachten der Monopolkommission - Gesundheit ist kein normales Wirtschaftsgut

    1. Juni 2022

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt, dass sich die Monopolkommission mit einem Sondergutachten den Reformnotwendigkeiten in der Krankenhausversorgung angenommen hat. Die DKG fordert schon seit geraumer Zeit mutige Reformschritte sowohl hinsichtlich der Finanzierung als auch der Planung. „Die Kommission benennt grundsätzlich die richtigen Reformfelder, d.h. das Finanzierungssystem, aber auch die Krankenhausplanung. Die Vorschläge der Monopolkommission atmen aber einen extrem wettbewerblichen Geist und verkennen, dass Gesundheit und Gesundheitsversorgung kein normales Wirtschaftsgut darstellen. Wettbewerb kann in diesem Bereich nicht alles richten. Soziale Daseinsvorsorge, auch für Krisensituationen, kann nicht mit rein marktwirtschaftlichen Instrumenten gesichert werden“, erklärte Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG.

    Quelle: khg-sachsen.de; KGS
  • ABK

    Krankenhausreform: Monopolkommission der Bundesregierung schlägt Qualitätssicherung durch Länder vor

    1. Juni 2022

    Die Monopolkommission der Bundesregierung hat die Empfehlung ausgesprochen, das diagnosebezogene Fallpauschalen­system (DRG) zu reformieren. Das System sei „intransparent und nicht konsequent ausgestaltet“, heißt es in dem Sondergutachten, das die Kommission heute an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) übergeben hat...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • AOK BV

    AOK begrüßt Empfehlung der Monopolkommission für Krankenhausplanung auf Basis von Leistungsgruppen

    1. Juni 2022

    Der AOK-Bundesverband begrüßt die Empfehlung der Monopolkommission, die Krankenhausplanung der Bundesländer künftig auf Basis von Leistungsgruppen zu organisieren: "Um die Spezialisierung von Leistungen zur Sicherung der Versorgungsqualität zu erreichen, muss die derzeit bestehende Krankenhaus-Rahmenplanung auf Basis von Betten und einzelnen Fachrichtungen ersetzt werden. An ihre Stelle sollten Versorgungsaufträge auf Basis von Leistungsgruppen treten, die festlegen, welche Leistungen eine Klinik erbringen und abrechnen kann. Wir teilen die Einschätzung der Monopolkommission, dass das Instrument der Leistungsgruppen den Qualitätswettbewerb im stationären Bereich stärken kann", so die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann.

    Quelle: aok-bv.de
  • KGSH

    Kliniken im Norden benötigen Hilfe

    1. Juni 2022

    Inflation und Bewältigung der Pandemie

    Die Krankenhäuser in Schleswig-Holstein sind wirtschaftlich in großer Bedrängnis. Die in den letzten Monaten eingetretenen massiven Kostensteigerungen können im Krankenhausvergütungssystem nicht wie von anderen Unternehmen über Preisanpassungen weitergegeben werden. Daher brauchen die Krankenhäuser kurzfristige Hilfe durch einen Inflationszuschlag. Auch unter den Folgen der Pandemie leiden die Kliniken trotz sinkender Infektionszahlen erheblich. Hier ist zudem eine Anpassung des Ganzjahresausgleichs für 2021 und 2022 dringend nötig, um die Kliniken zu stabilisieren.

    Quelle: kgsh.online
  • SZ

    Uniklinik-Chef Frankfurt fordert mehr Reform bei Krankenhaus-Landschaft

    Nach Ansicht des Chefs des Frankfurter Universitätsklinikums werden sich Krankenhäuser in Zukunft mehr spezialisieren müssen und das auf Kosten der Erreichbarkeit. "Es ist weder finanzierbar noch leistbar, alles an jedem Ort in gleicher Qualität vorzuhalten", so Prof. Jürgen Graf der Ärztliche Direktor von Hessens größtem Krankenhaus...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • DKG

    Krankenhäuser fordern Soforthilfe

    31. Mai 2022

    DKG zur finanziellen Lage der Kliniken in Deutschland

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) warnt vor schmerzhaften Einschränkungen bei der Patientenversorgung aufgrund der sich weiter zuspitzenden wirtschaftlichen Lage vieler Kliniken. Krankenhäuser könnten nicht wie andere Wirtschaftsunternehmen, die teils massiven Kostensteigerungen über Preisanpassungen weitergeben. Die finanziellen Rahmenbedingungen der Krankenhäuser müssten schnell der Realität angepasst werden. „Ohne ein sofortiges Handeln der Bundesregierung laufen wir Gefahr, dass die Krankenhäuser diesem Kostendruck nur durch Personalabbau, Outsourcing sowie Reduktion von Versorgungsangeboten bis hin zu Standortschließungen begegnen können“, erklärte Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)...

    Quelle: dkgev.de
  • ÄB

    Lauterbach beim 126. Deutschen Ärztetag

    31. Mai 2022

    In diesem Jahr kam mit Karl Lauterbach ein gelernter Arzt als Bundesgesundheitsminister zum Deutschen Ärztetag. Dementsprechend war die Stimmung zwischen dem Minister und den anwe­senden Ärztinnen und Ärzten bei der Eröffnungsfeier des 126. Deutschen Ärztetags in der Bremer Glocke freundlich...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BÄK

    Ärzteschaft will bei Triagegesetz mitreden

    30. Mai 2022

    Die Ärzteschaft hat ihre Forderung bekräftigt, in die aktuellen Beratungen über ein sogenanntes Triagegesetz im Gesundheitswesen eingebunden zu werden. In der Debatte über eine gesetzliche Regelung müsse berücksichtigt werden, dass sich die behandelnden Ärztinnen und Ärzte im Fall einer pandemiebedingten Triage in einer extremen Entscheidungssituation befinden. Dies betonten die Abgeordneten des Ärztetages in einem mit großer Mehrheit angenommenen Beschluss.

    Quelle: bundesaerztekammer.de
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