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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • GKV

    Kiefer fordert von den Ampel-Koalitionären strukturelle Reformen: „Nicht zu handeln ist keine Option“

    29. Oktober 2021

    Im Gespräch mit dem Handelsblatt appellierte Gernot Kiefer, Stellvertretender-Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes, an die Ampel-Koalitionäre, für die notwendigen Investitionen und Reformen in der Pflege zu sorgen. „Die Probleme sind so gravierend, dass sie keinen Aufschub mehr dulden. Nicht zu handeln ist keine Option“, so Kiefer.

    Quelle: Pressemeldung – gkv-spitzenverband.de
  • VKD

    VKD fordert: Pflegepersonalregelung für die Kinderkliniken sofort aussetzen!

    29. Oktober 2021

    Kliniken zwischen ethischer Pflicht und starrer Verordnung

    Derzeit rollt eine extreme Welle relativ schwerer Atemwegserkrankungen durch Deutschland, die vor allem Säuglinge und kleine Kinder betrifft. Sie bringt viele Kinderkliniken an den Rand ihrer Kapazitäten. „In Nordrhein-Westfalen ist derzeit bereits die Verlegung der Kleinen aus übervollen Häusern in andere nur noch eingeschränkt möglich. Selbst Krankenhäuser, die noch freie Kapazitäten hätten, dürften die kleinen Patienten vielfach nicht mehr aufnehmen. Sie tun es oft dennoch, obwohl sie damit in Schwierigkeiten kommen können. Der Verordnungsgeber hat sie in ein ethisches Dilemma gebracht, das sofort aufgelöst werden muss“, sagt VKD-Präsident Dr. Josef Düllings ...

    Quelle: vkd-online.de
  • VPKSH

    VPKSH zum künftigen Gesundheitssystem

    28. Oktober 2021

    Der Verband der Privatkliniken in Schleswig-Holstein e.V. (VPKSH) hält es für eine wichtige Aufgabe der Politik, die bestehende Gesundheitsversorgung mit Augenmaß und unter gleichberechtigter Beteiligung aller betroffenen Gesundheitsorganisationen weiterzuentwickeln.

    Gerade in Schleswig-Holstein sind in den letzten zwei Jahrzehnten durch Kooperationen, Klinikfusionen und regionale Versorgungsnetzwerke innovative Versorgungsstrukturen geschaffen worden, die der Bevölkerung zu Gute kommen.

    „Die Kliniken in privater Trägerschaft mit einem hohen Anteil an der akutmedizinischen und rehabilitativen Versorgung im Lande haben sich an diesem Prozess engagiert beteiligt. Bei den künftigen Beratungen zur Sicherung der medizinischen Versorgung in Schleswig-Holstein erwarten wir daher auch ein stärkeres Mitspracherecht als bisher. Die Anerkennung als unmittelbar Beteiligte im Krankenhausplanungsausschuss wäre die logische Folge hierfür“, unterstreicht die Vorsitzende des VPKSH, Dr. Cordelia Andreßen ...

    Quelle: vpksh.de
  • FR

    Kampf gegen die Privatisierung in Hessen

    28. Oktober 2021

    Für eine Rückkehr der Uniklinik in den Besitz des Landes setzt sich die Linke in Hessen ein. Mit dieser Forderung steht sie in der Landespolitik alleine da. Die vier Marburger Oberbürgermeisterkandidat:innen sagten, dass die Privatisierung der Universitätsklinik Gießen Marburg ein Fehler gewesen sei... 

    Quelle: fr.de
  • Holetschek: Profit darf nicht bestimmend für ambulante Gesundheitsversorgung sein

    27. Oktober 2021

    Bund muss Transparenz bei Medizinischen Versorgungszentren schaffen

    Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat vor einem zu großen Einfluss privater Finanzinvestoren in der ambulanten Gesundheitsversorgung gewarnt. Der Minister forderte am Sonntag: „Medizinische Versorgungszentren (MVZ) bergen neben allen Vorteilen das Risiko, dass renditeorientierte Investoren Einfluss auf die Gesundheitsversorgung nehmen. Aber Profit darf nie die treibende Kraft hinter gesundheitlichen Angeboten sein. Der Patient ist und bleibt zentral. Die kommende Bundesregierung muss hier rasch handeln. Die bisherigen Schutzmaßnahmen reichen nicht aus.“

    Quelle: bayern.de
  • VKD BW: Vortrag über Notfallversorgung

    27. Oktober 2021

    Die angekündigte große Notfallreform ist im Bundestag liegen geblieben. Wahrscheinlich wird der der 20. Bundestag das Thema wieder aufgreifen...

    Quelle: Inmove-legal.de
  • Apotheker Ralf König: 'Wir haben Eindruck im Ministerium hinterlassen'

    27. Oktober 2021

    Apotheker Ralf König aus Nürnberg berät mit dem Health Innovation Hub den noch amtierenden Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zur Digitalisierung des Gesundheitswesens. Das Gremium löst sich zum Jahreswechsel auf. Im Gespräch mit der DAZ zieht König Bilanz...

    Quelle: deutsche Apotheker Zeitung
  • DF

    Krankenhaus-Finanzierung über Fallpauschalen: Eine Misere?

    26. Oktober 2021

    Kritiker sehen in der Krankenhausfinanzierung über Fallpauschalen den falschen Anreiz, möglichst viele Operationen und Untersuchungen durchzuführen. Inzwischen gibt es einen Konsens, dass eine grundlegende Reform des Systems nötig ist ...

    Quelle: deutschlandfunk.de
  • BDO

    Paradigmenwechsel in der Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen

    26. Oktober 2021

    Mit dem Gutachten zur Krankenhauslandschaft in Nordrhein-Westfalen, das im September 2019 vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) veröffentlicht wurde begann es. Auf knapp 1000 Seiten empfahlen die Gutachter eine grundlegende Reform der Krankenhausplanung...

    Quelle: bdolegal.de
  • VERDI

    ver.di und betriebliche Interessenvertretungen von über 440.000 Klinikbeschäftigten fordern Systemwechsel in der Krankenhausfinanzierung

    26. Oktober 2021

    Mit Blick auf die laufenden Koalitionsverhandlungen fordern die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und betriebliche Interessenvertretungen aus 116 Kliniken mit mehr als 440.000 Beschäftigten ein neues System der Krankenhausfinanzierung. In einem Offenen Brief der betrieblichen Interessenvertretungen heißt es, die Corona-Krise habe nochmals demonstriert, dass das Finanzierungssystem über Fallpauschalen (Diagnosis Related Groups, DRG) zu Fehlsteuerungen führe und einer guten Versorgung entgegenstehe. „Oft steht nicht die beste Patientenversorgung im Vordergrund, sondern die höchste Rentabilität für das Unternehmen Krankenhaus. Folgen sind Arbeitsverdichtung, Ausgründungen und Tarifflucht.“ ...

    Quelle: verdi.de
  • Ampel-Verhandlung: Pflegepersonalkosten sollen sich an einzelnen Kliniken orientieren

    26. Oktober 2021

    SPD, Grüne und FDP haben ca. vier Wochen nach der Bundestagswahl ihre Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer gemeinsamen Bundesregierung begonnen. Eigentlich sollten die Gespräche möglichst vertraulich verlaufen. Dennoch sind erste Details an die Öffentlichkeit gelangt...

    Quelle: businessinsider.de
  • AA

    Techniker-Krankenkasse: 'Unser Gesundheitssystem ist in Gefahr'

    25. Oktober 2021

    Der Chef der Techniker-Krankenkasse Jens Baas gilt als einer der innovativsten Krankenkassenmanager Deutschlands. Der Ex-Arzt fordert eine moderne Gesundheitsreform im Sinne der Patienten und Pflegekräfte. Im Interview räumt er mit vielen Vorurteilen auf...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • FI

    SPD: mehr ambulante Versorgung durch Kliniken

    25. Oktober 2021

    Aus einem ersten Entwurf der SPD für den Koalitionsvertrag geht hervor: In den Koalitionsverhandlungen im Bereich der Gesundheitspolitik will die SPD darauf dringen, die Krankenhäuser auch zu ambulanten Versorgern zu machen...

    Quelle: fuldainfo.de
  • AOK Blickpunkt Klinik: Wie sich Versorgung besser gestalten lässt

    22. Oktober 2021

    Um die Gräben zwischen ambulantem und stationärem Sektor zu schließen, will die AOK eine neue Brücke schlagen: Die gemeinsame Versorgungsplanung der relevanten Akteure auf Ebene der Bundesländer soll gewährleisten, dass in den Regionen die jeweils optimalen Strukturen entstehen. Viele Kliniken und auch die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) stehen einer integrierten Planung von Bedarf und Versorgung positiv gegenüber. Lesen Sie im neuen "Blickpunkt Klinik", was die Gesundheitsminister in Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland davon halten. Zur aktuellen Ausgabe ...

    Quelle: blickpunkt-klinik.de
  • HKG

    Die hessischen Krankenhäuser fordern einen Wandel im Gesundheitswesen – und nehmen die neue Bundesregierung in die Pflicht

    22. Oktober 2021

    Mit ihrem Thesenpapier „Gesundheitsversorgung 2030 in Hessen – Verantwortung übernehmen – Zukunft sichern“ stellt die Hessische Krankenhausgesellschaft (HKG) klar: Wir, die hessischen Krankenhäuser, bekennen uns zu unserer Gesamtverantwortung für das Gemeinwesen im Land und in den Kommunen sowie zur patientenorientierten, bedarfsgerechten und wirtschaftlichen Gesundheitsversorgung. Wir nehmen die Herausforderungen an und wollen den Wandel mitgestalten. Die neue Bundesregierung hat zusammen mit den Ländern jetzt die Pflicht, die vielen Herausforderungen schnell anzugehen und zügig Maßnahmen zu ergreifen. „Die hessische Krankenhauslandschaft ist massiv von Klinikinsolvenzen bedroht. Die Politik darf sich nicht wegducken, sondern muss aktiv Versorgungsplanung betreiben und kurzfristig eine Stabilisierung der Krankenhausversorgung erreichen“, so Präsident Höftberger.

    Quelle: hkg-online.de
  • DIP

    Die Pflege in Deutschland braucht jetzt einen Masterplan!

    22. Oktober 2021

    Zur Abwendung einer humanitären Pflegekatastrophe muss die nächste Bundesregierung neue Wege gehen und Innovationen anschieben.

    „Um ehrlich zu sein, die Hinweise zur Pflege im Sondierungspapier der angehenden Ampelkoalition im Bund haben mich doch sehr entsetzt“, sagte Prof. Dr. Frank Weidner, Direktor des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP-Institut) heute am Rande einer Veranstaltung. „Das ist bestenfalls alter Wein in alten Schläuchen und wird keinesfalls ausreichen, die Probleme in der Pflege zu lösen“. SPD, Grüne und FDP wollen in der Pflege auf bessere Arbeitsbedingungen, angemessene Vergütung, mehr Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland, Entbürokratisierung, Digitalisierung und Personalbemessung setzen. „Das ist ja alles nicht falsch, aber das hören wir nun schon seit Jahren und kommen doch nicht von der Stelle. Es fehlt an einem echten Neustart für die Pflege“, monierte Weidner und schlägt den Masterplan Pflege für Deutschland vor, der überwiegend von Fachleuten erarbeitet werden soll.

    Quelle: dip.de
  • ZEIT

    Holetschek: Forderung nach Pflege-Bevollmächtigten im Kanzleramt

    22. Oktober 2021

    Klaus Holetschek (CSU), Bayerns Gesundheitsminister, fordert von der künftigen Bundesregierung eine Aufwertung des Themas Pflege. "Ein wichtiges Zeichen wäre eine Umbenennung des Bundesgesundheitsministeriums: Es sollte nach dem Vorbild Bayerns künftig Bundesministerium für Gesundheit und Pflege heißen", so der CSU-Politiker am Donnerstag...

    Quelle: zeit.de
  • 25 Millionen Euro Schaden durch Corona-Testcenter-Betreiber

    22. Oktober 2021

    Die Staatsanwaltschaft Bochum hat wegen des Verdachts auf millionenschweren Abrechnungsbetrugs mit Corona-Schnelltests Anklage gegen zwei Verantwortliche eines Testzentrumsbetreiber erhoben. Durch falsche Abrechnungen in vielen deutschen Städten soll ein Schaden von mindestens 25 Millionen Euro verursacht worden sein...

    Quelle: tonight.de
  • ÄKWL fordert Konsequenz bei Krankenhausfinanzierung – Kein „Weiter so“ bei den DRG

    21. Oktober 2021

    Gehle: „Das derzeitige Fallpauschalensystem ist überholt und führt zu ruinösem Wettbewerb“

    Quelle: aekwl.de
  • DKG

    Notfallversorgung funktioniert nur mit Kooperation

    21. Oktober 2021

    Die Reform der ambulanten Notfallversorgung muss für die zukünftige Koalition eines der ersten wichtigen Handlungsfelder sein. Grundlage der Reform muss sein, dass die Notfallversorgung nur in enger, gleichberechtigter Kooperation zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten gelingen kann. „Wir benötigen Kooperationen, die sich an regionalen Bedürfnissen und Möglichkeiten ausrichten. Im Vorfeld einer Reform benötigen wir aber auch eine ehrliche Analyse des Status quo“, erklärte Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).

    Quelle: dkgev.de
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