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Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
- STERN
Mecklenburg-Vorpommern: Forderung von Investitionen in Kliniken durch Krankenhausgesellschaft
Zu mehr Investitionsbereitschaft hat die Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (KGMV) die zukünftige Landesregierung aufgerufen. "Es ist gesetzliche Aufgabe der Bundesländer, die Krankenhäuser mit den notwendigen Investitionsmitteln auszustatten. Sie sollen nicht aus dem laufenden Krankenhausbetrieb erwirtschaftet werden", so der KGMV-Geschäftsführer Uwe Borchmann. Zusätzlich müsse die Handlungsfähigkeit des zuständigen Ministeriums sichergestellt werden, was zu Beginn der letzten Legislaturperiode zunächst nur eingeschränkt der Fall gewesen sei...
Quelle: stern.de -
Die Verhandlungen zwischen SPD, Grüne und FDP für eine mögliche Regierungskoalition gehen in die entscheidenden Wochen, denn auch in der Gesundheitspolitik müssen die unterschiedlichen Politikansätze bis zum 10. November zusammengebracht werden. In 18 Zeilen hatte das zwölfseitige Sondierungspapier umrissen, was die drei Parteien sich vorstellen können...
Quelle: aerzteblatt.de -
Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) hat in ihrer 94. Hauptkonferenz in Lindau am Bodensee die dramatische Lage in den Krankenhäusern, die äußerst dynamische Corona-Infektionslage in ganz Deutschland und die enorme Belastung der Krankenhäuser und des Gesundheitswesens insgesamt durch COVID-19-Patienten in den Mittelpunkt ihrer Beratungen gestellt ...
Quelle: sachsen-anhalt.de -
Laut einem Bericht des "Business Insider" machen sich mehrere Bundesländer dafür stark, in Krankenhäusern planbare Operationen erneut zu verschieben, damit die Behandlung von Corona-Patienten sichergestellt werden kann. "Das ist meine Forderung und meine Initiative", sagte Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) am Donnerstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur ...
Quelle: rtl.de -
- Private Klinikträger warnen vor Rückschritt in die Zentralverwaltungswirtschaft
- Kliniken bleiben durch Corona weiter im Ausnahmezustand
Berlin, 04.11.2021 – Bei der Neuordnung der Krankenhaus-Finanzierung sollte das bestehende Fallpauschalen-System vereinfacht statt noch komplizierter gemacht werden. Zudem plädieren die Kliniken in privater Trägerschaft an die zukünftige Bundesregierung, die Corona-Politik mit Weitsicht zu betrachten und zu gestalten.
Quelle: BDPK e.V. -
Deutschland hat ein duales Krankenhausfinanzierungssystem. Für Themen wie Bau, Unterhalt und Investitionen sind die jeweiligen Bundesländer zuständig. Die laufenden Kosten für Personal oder Material wird durch die Krankenkassen finanziert. Jedoch werden seit Jahren beide Säulen auf groteske Weise vernachlässigt und untergraben...
Quelle: Frankfurter Rundschau -
Dr. Manfred Wagner richtet sich unter dem Hashtag #teilenstattklatschen, erneut an Jens Spahn und die zukünftige Bundesregierung: „Wir Kliniken werden durch Strafzahlungen aktuell dafür bestraft, dass wir die Versorgung unserer Patient:innen aufrechterhalten". Aus diesem Grund stellt er nun Forderungen an diese...
Quelle: khg-sachsen.de; KGS -
Gesundheitsstadt Berlin 2030: Wissenschafts- und gesundheitspolitische Kernziele für die Charité und Vivantes
5. November 2021Das Land Berlin trägt dafür Sorge, dass die medizinische Versorgung auch in Zukunft auf Spitzenniveau bleibt. Entsprechende wissenschafts- und gesundheitspolitische Kernziele werden mit dem Prozess „Gesundheitsstadt Berlin 2030“ verfolgt. Zentrale Bausteine sind dabei die Charité als Europas größtes Universitätsklinikum und Vivantes als Deutschlands größter kommunaler Krankenhauskonzern. Eine entsprechende gemeinsame Besprechungsunterlage wurde auf Vorlage von Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz, des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller und der Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci heute im Senat besprochen.
Quelle: berlin.de -
Schwere Vorwürfe erhoben: Dachauer Klinikchefs geraten in Bedrängnis
Der Landkreis Dachau besitzt 5,1 Prozent der Anteile an der Amper-Kliniken AG. Deshalb kommt der Jahresbericht über das Helios Amper-Klinikum Dachau im Kreistag aufs Tableau. Am vergangenen Freitag lief der Termin anders ab, als die vorherigen...
Quelle: merkur.de - BVMed
Neues Positionspapier | BVMed will ambulante Versorgung stärken
Die Stärkung der ambulanten Versorgung muss nach Ansicht des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) eines der bestimmenden Themen auf der gesundheitspolitischen Agenda der neuen Legislaturperiode sein. Um die Herausforderungen durch eine älter werdende Bevölkerung und fehlendes medizinisches Personal anzugehen, stellt der BVMed in einem neuen Positionspapier „13 Forderungen für eine starke ambulante Versorgung“ auf, um Qualität, Effizienz und Patientensicherheit zu gewährleisten. Zu den Forderungen des deutschen MedTech-Verbandes gehören die Stärkung nicht-ärztlicher Gesundheitsberufe sowie der telemedizinischen Versorgungen. Das Positionspapier kann unter www.bvmed.de/ambulantstaerken heruntergeladen werden ...
Quelle: bvmed.de -
Berlin: Charité warnt vor Überlastung auf Intensivstationen
Aufgrund der stark steigenden Corona-Zahlen warnt die Berliner Charité vor einer Überlastung der Intensivstationen. In den vergangenen Tagen sei die Zahl der Patienten deutlich gestiegen, sagte Martin Kreis, der im Vorstand für die Krankenversorgung Deutschlands größter Universitätsklinik zuständig ist...
Quelle: Der Tagesspiegel - vdek
vdek begrüßt Beratungen des Bundeskabinetts über ergänzenden Steuerzuschuss für GKV / Nachhaltige Finanzierungsstrategie im Koalitionsvertrag festschreiben!
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt, dass das Bundeskabinett am Mittwoch den ergänzenden Steuerzuschuss zum Gesundheitsfonds von sieben Milliarden Euro für 2022 um weitere sieben Milliarden aufstocken wird. Damit kann ein deutlicher Anstieg der Kassenbeiträge im kommenden Jahr verhindert werden. Die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) muss aber auch langfristig gesichert werden. Der vdek appelliert daher an die Verhandlerinnen und Verhandler von SPD, Grünen und FDP, entsprechende Maßnahmen im Koalitionsvertrag festzuschreiben. „Durch die Corona-Pandemie und Leistungsausweitungen der vergangenen Jahre sind die Rücklagen der Krankenkassen fast aufgebraucht. Die nächste Bundesregierung muss dafür Sorge tragen, dass das GKV-System auf Dauer verlässlich und nachhaltig finanziert wird. Anderenfalls droht in absehbarer Zeit eine Explosion der Krankenkassen-Beitragssätze“, sagte vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner ...
Quelle: vdek.com - BWKG
BWKG: Warnstufe erreicht – Intensivstationen füllen sich mit immer mehr COVID-19-Patienten – Kliniken benötigen finanziellen Ausgleich
Scheffold: Krankenhäuser fordern auch für Corona-Winter 2021/2022 Sicherheit und Unterstützung
„Seit heute gilt die sogenannte Corona-Warnstufe. Sie greift, wenn an zwei Werktagen hintereinander mehr als 250 COVID-19-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen in baden-württembergischen Krankenhäusern behandelt werden. Aktuell sind es nach den Zahlen des DIVI-Intensivregisters 295*. Die Corona-Regeln werden verschärft und wir hoffen, dass dies Wirkung zeigt“, so der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), Heiner Scheffold, zur gegenwärtigen Lage ...
Quelle: bwkg.de -
Interview mit der Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Dr. Gerald Gaß: Was erwarten deutsche Krankenhäuser von der neuen Bundesregierung?...
Quelle: das Krankenhaus -
Susanne Johna, die Vorsitzende der Ärztegewerkschaft Marburger Bund (MB), hat den Wettbewerb im Gesundheitswesen kritisiert. Von der kommenden Bundesregierung fordert sie: Eine rasche Krankenhausreform...
Quelle: aerzteblatt.de -
125. Deutscher Ärztetag fordert Gesundheitsversorgung 2.0
Berlin - 125. Deutsche Ärztetag hat den Gesetzgeber in einem Grundsatzbeschluss aufgefordert, endlich Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um der zunehmenden Kommerzialisierung im Gesundheitswesen Einhalt zu gebieten. Ärztliches Handeln müsse vor ökonomisch motivierten Einflussnahmen geschützt sein – auch zum Wohle der Patientinnen und Patienten, betont der Ärztetag.Der Beschluss im Wortlaut:
Die Ärzteschaft hat sich immer dazu bekannt, mit den verfügbaren Ressourcen möglichst effizient umzugehen. Ärztinnen und Ärzte wollen aber keine Entscheidungen treffen und auch keine medizinischen Maßnahmen vornehmen, welche aufgrund wirtschaftlicher Zielvorgaben erfolgen und dabei das Patientenwohl gefährden und den Patienten Schaden zufügen können. Die Ärzteschaft lehnt alle Leistungs-, Finanz-, Ressourcen- und Verhaltensvorgaben ab, welche ärztlich verantwortungsvolles Handeln tangieren und die mit ihrem ärztlich-ethischen Selbstverständnis unvereinbar sind. Die politisch Verantwortlichen sind aufgefordert, diese ärztliche Grundhaltung auch im Sinne des Schutzes der Patientinnen und Patienten vor sachfremden Einflussnahmen mit konkreten gesetzgeberischen Maßnahmen zu unterstützen ...
Quelle: bundesaerztekammer.de - STIM
Gesundheitsversorgung im Umbruch: Von der Klinik bis zum Hausarzt
In den vergangenen zehn Jahren mussten 19 Krankenhäuser im Land schließen. Der Aufschrei war groß, aus Sicht der Krankenhausträger war dieser Schritt allerdings unvermeidlich. Auch das Sozialministerium ist der Meinung, ein Strukturwandel sei unabdingbar...
Quelle: stimme.de -
Newsletter des AOK-Bundesverbandes
Das BMG hat Ende Oktober einen Referentenentwurf eine Verordnung zu den Entgeltkatalogen für DRG-Krankenhäuser für das Jahr 2022 vorgelegt. Dieser Schritt wurde notwendig, weil sich der GKV-SV und die DKG nicht in der gesetzlich vorgegebenen Frist auf die Vereinbarung der Entgeltkataloge für DRG-Krankenhäuser für das Jahr 2022 einigen konnten. Grund hierfür war die Uneinigkeit der Verhandlungspartner ob und in welcher Höhe Doppelfinanzierungen aus dem DRG-Entgeltkatalog zu bereinigen sind. Dies betrifft insbesondere die Höhe der zu bereinigen Pflegekosten ...
Quelle: aok-gesundheitspartner.news-mailer.eu - DKG
DKG-Vorstandsvorsitzender Dr. Gerald Gaß: Fachkräfte dringend gesucht
das Krankenhaus 11.2021
Die Hilferufe aus den Kliniken werden lauter und zahlreicher: Der Fachkräftemangel führt an immer mehr Standorten zu Leistungseinschränkungen durch Bettensperrungen. Es mangelt nicht an Patienten, aber an der Möglichkeit, wie gewohnt, zu jeder Zeit die Versorgung der Patienten zu ermöglichen. Nach Jahrzehnten drohen erstmals Wartelisten in nennenswerter Form in deutschen Krankenhäusern. Wesentliche Ursache dafür ist nicht Corona. Die Gründe sind vielfach politisch hausgemacht und auch nicht einfach durch den demografischen Wandel zu erklären
Quelle: dkgev.de -
NRW: Gesetzentwurf zur Änderung des Krankenhausgestaltungsgesetzes: Landesregierung will Patientenrechte deutlich stärken
Geplante Gesetzesnovelle zieht wichtige Lehren aus der Corona-Pandemie
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat heute (28. Oktober 2021) einen Gesetzentwurf zur Änderung des Krankenhausgestaltungsgesetzes beschlossen. Mit dem Entwurf sollen mit Blick auf die nordrhein-westfälischen Krankenhäuser wichtige Lehren aus der Corona-Pandemie gezogen und insbesondere die Rechte der Patientinnen und Patienten deutlich gestärkt werden ...
Quelle: mags.nrw