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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • Krankenhausplan des Landes Mecklenburg-Vorpommern

    9. November 2021

    Mecklenburg-Vorpommern besitzt eine der modernsten Krankenhauslandschaften in Deutschland. Seit 1990 sind mehr als 2 Milliarden Euro in die Krankenhäuser des Landes investiert worden. Das Land hat damit die Grundlagen für eine zukunftsfähige Krankenhauslandschaft gelegt.

    In den Krankenhausplan des Landes Mecklenburg-Vorpommern sind 37 Krankenhäuser - inklusive der Tageskliniken - mit 10.222 Betten und 1.515 Tagesklinikplätzen entsprechend der Fachrichtung aufgenommen. Mit einer Bettenziffer von rund 62 Betten pro 10.000 Einwohner liegt das Land im Bundesdurchschnitt von 60,4. Die Verweildauer in den Krankenhäusern ging von 9,9 Tagen im Jahr 1996 auf 6,8 Tage im Jahr 2017 zurück ...

    Quelle: regierung-mv.de
  • CURACON

    Krankenhausplan NRW - Ein Signal für andere Bundesländer?

    9. November 2021

    PD Dr. med. Max Skorning | Facharzt für Anästhesiologie | Prokurist - Senior Manager | Curacon

    „Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.“ So lautet ein bekanntes Sprichwort. In NRW wird zum Thema Krankenhausplan gerade ziemlich heiß gekocht. Neben der Frage, wie heiß die Vorgaben der neuen Krankenhausplanung in NRW letztlich „gegessen“ werden, wird sich herausstellen müssen, ob eine Signalwirkung an die 15 anderen Bundesländer damit verbunden ist ...

    Quelle: curacon.de
  • DGG

    Altersmediziner fordern eine Impfpflicht für Pflege- und Gesundheitsberufe

    9. November 2021

    Zum besseren Schutz der älteren Bevölkerung und der Bewohner von Pflegeeinrichtungen fordert die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) eine Impfpflicht für Pflege- und Gesundheitsberufe. Die zunehmende Anzahl von Impfdurchbrüchen bei der älteren Bevölkerung erfordere rasches und konsequentes Handeln: „Wer in einem Pflegeberuf arbeitet, macht nicht nur einen Job, sondern übernimmt Verantwortung für die betreuten Personen, die eine solche Impfung als selbstverständlich erscheinen lassen sollte“, sagt DGG-Präsident Professor Rainer Wirth (Foto), Direktor der Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation am Marien Hospital Herne. „Eine hohe Impfrate beim Personal von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen trägt erheblich zum Schutz der älteren Bevölkerung bei. Allerdings besteht in manchen Regionen und Einrichtungen noch enormer Optimierungsbedarf.“

    Quelle: dggeriatrie.de
  • MB

    Susanne Johna: Neue Bundesregierung muss Bürokratie im Gesundheitswesen eindämmen

    9. November 2021

    Die 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, Dr. Susanne Johna, hat die Ampel-Partner aufgefordert, die ausufernde Bürokratie im Praxis- und Klinikalltag einzudämmen: „Wir brauchen gesetzliche Rahmenbedingungen, die weniger Bürokratie und nicht noch mehr Bürokratie bedeuten. Wir wollen einfach nur unsere Patienten versorgen und nicht ständig immer neue Daten für die Krankenkassen erheben und zeitaufwändig dokumentieren“, sagte Johna auf der 138. Hauptversammlung des größten deutschen Ärzteverbandes in Berlin.

    Quelle: marburger-bund.de
  • DKG

    DKG zu den Ergebnissen der Gesundheitsministerkonferenz

    8. November 2021

    Politische Erklärung zur wirtschaftlichen Stabilisierung der Krankenhäuser gefordert

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt ausdrücklich, dass die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) mit ihrem Beschluss die Notwendigkeit eines Rettungsschirms für die Krankenhäuser angesichts der vierten Corona Welle angekündigt hat. „Es ist dringend erforderlich, dass die Krankenhäuser schnell Klarheit haben, wie die Politik die wirtschaftliche Lage in dieser Ausnahmesituation gewährleisten möchte. Zu Beginn der Corona-Pandemie hat Bundesgesundheitsminister Spahn mit seiner politischen Botschaft, die Stabilität der Krankenhäuser über die Pandemie hinweg zu garantieren, für Vertrauen in die Politik gesorgt und die Handlungsfähigkeit der Krankenhäuser gestärkt. Eine vergleichbare Zusage erwarten wir auch jetzt nicht nur vom geschäftsführenden Gesundheitsminister, sondern auch von den Verantwortlichen der Ampel-Koalitionsgespräche“, fordert Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG ...

    Quelle: dkgev.de
  • ÄB

    Bund und Länder sprechen sich für Finanzhilfen bei covidbedingten OP-Verschiebungen aus

    8. November 2021

    Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern haben sich für finanzielle Ausgleichszahlungen an Krankenhäuser ausgesprochen, die wegen der Behandlung von Co­ronapatienten planbare Eingriffe verschieben müssen. Rückwirkend zum 01. November soll diese Regelung gelten...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • VUD

    Uniklinika befürchten noch mehr Intensivpatienten

    8. November 2021

    Angesichts der aktuellen Beratungen der Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister in Lindau betonen die Universitätsklinika, dass die Pandemie längst noch nicht beendet ist und sie in der derzeitigen Situation von einer drastischen Zunahme von Patientinnen und Patienten auf ihren Intensivstationen ausgehen.

    Bei den aktuellen politischen Beratungen über die Fortführung von CoronaMaßnahmen muss die kritische Lage in Folge weiterhin steigender COVIDFallzahlen auf den Intensivstationen der Universitätsklinika unbedingt berücksichtigt werden. Die 35 Universitätsklinika in Deutschland haben im Verlauf der Pandemie bisher zwischen 25 und 40 Prozent der beatmungspflichtigen COVID-Patientinnen und Patienten auf ihren Intensivstationen behandelt ...

    Quelle: uniklinika.de
  • ÄZ

    Klaus Reinhardt: 'Klinikreformen brauchen Dialog und Bereitschaft zum Kompromiss'

    8. November 2021

    Die Strukturen der deutschen Krankenhausversorgung und die Finanzierung der Kliniken sind dringend reformbedürftig. Die Diskussion darüber werde jedoch häufig polemisierend und allzu pauschal geführt, so der Gesundheitsökonom Professor Jonas Schreyögg in einer Expertenrunde anlässlich der Hauptversammlung des Hartmannbundes...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • STERN

    Mecklenburg-Vorpommern: Forderung von Investitionen in Kliniken durch Krankenhausgesellschaft

    8. November 2021

    Zu mehr Investitionsbereitschaft hat die Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (KGMV) die zukünftige Landesregierung aufgerufen. "Es ist gesetzliche Aufgabe der Bundesländer, die Krankenhäuser mit den notwendigen Investitionsmitteln auszustatten. Sie sollen nicht aus dem laufenden Krankenhausbetrieb erwirtschaftet werden", so der KGMV-Geschäftsführer Uwe Borchmann. Zusätzlich müsse die Handlungsfähigkeit des zuständigen Ministeriums sichergestellt werden, was zu Beginn der letzten Legislaturperiode zunächst nur eingeschränkt der Fall gewesen sei...

    Quelle: stern.de
  • ÄB

    In den Koalitionsverhandlungen wird an den Details gearbeitet

    8. November 2021

    Die Verhandlungen zwischen SPD, Grüne und FDP für eine mögliche Regierungskoalition gehen in die entscheidenden Wochen, denn auch in der Gesundheitspolitik müssen die unterschiedlichen Politikansätze bis zum 10. November zusammengebracht werden. In 18 Zeilen hatte das zwölfseitige Sondierungspapier umrissen, was die drei Parteien sich vorstellen können...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • GMK fordert finanzielle Unterstützung der Kliniken in Pandemie

    8. November 2021

    Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) hat in ihrer 94. Hauptkonferenz in Lindau am Bodensee die dramatische Lage in den Krankenhäusern, die äußerst dynamische Corona-Infektionslage in ganz Deutschland und die enorme Belastung der Krankenhäuser und des Gesundheitswesens insgesamt durch COVID-19-Patienten in den Mittelpunkt ihrer Beratungen gestellt ...

    Quelle: sachsen-anhalt.de
  • RTL

    Kommen neue Ausgleichszahlung für leerstehende Betten?

    5. November 2021

    Laut einem Bericht des "Business Insider" machen sich mehrere Bundesländer dafür stark, in Krankenhäusern planbare Operationen erneut zu verschieben, damit die Behandlung von Corona-Patienten sichergestellt werden kann. "Das ist meine Forderung und meine Initiative", sagte Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) am Donnerstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur ...

    Quelle: rtl.de
  • BDPK: Pauschalen sind besser als ihr Ruf

    5. November 2021

    • Private Klinikträger warnen vor Rückschritt in die Zentralverwaltungswirtschaft
    • Kliniken bleiben durch Corona weiter im Ausnahmezustand

    Berlin, 04.11.2021 – Bei der Neuordnung der Krankenhaus-Finanzierung sollte das bestehende Fallpauschalen-System vereinfacht statt noch komplizierter gemacht werden. Zudem plädieren die Kliniken in privater Trägerschaft an die zukünftige Bundesregierung, die Corona-Politik mit Weitsicht zu betrachten und zu gestalten.

    Quelle: BDPK e.V.
  • Hat unser System der Krankenhausfinanzierung versagt?

    5. November 2021

    Deutschland hat ein duales Krankenhausfinanzierungssystem. Für Themen wie Bau, Unterhalt und Investitionen sind die jeweiligen Bundesländer zuständig. Die laufenden Kosten für Personal oder Material wird durch die Krankenkassen finanziert. Jedoch werden seit Jahren beide Säulen auf groteske Weise vernachlässigt und untergraben...

    Quelle: Frankfurter Rundschau
  • Dr. Manfred Wagner: Wie kaputt ist eigentlich unser Gesundheitssystem?

    5. November 2021

    Dr. Manfred Wagner richtet sich unter dem Hashtag #teilenstattklatschen, erneut an Jens Spahn und die zukünftige Bundesregierung: „Wir Kliniken werden durch Strafzahlungen aktuell dafür bestraft, dass wir die Versorgung unserer Patient:innen aufrechterhalten". Aus diesem Grund stellt er nun Forderungen an diese...

    Quelle: khg-sachsen.de; KGS
  • Gesundheitsstadt Berlin 2030: Wissenschafts- und gesundheitspolitische Kernziele für die Charité und Vivantes

    5. November 2021

    Das Land Berlin trägt dafür Sorge, dass die medizinische Versorgung auch in Zukunft auf Spitzenniveau bleibt. Entsprechende wissenschafts- und gesundheitspolitische Kernziele werden mit dem Prozess „Gesundheitsstadt Berlin 2030“ verfolgt. Zentrale Bausteine sind dabei die Charité als Europas größtes Universitätsklinikum und Vivantes als Deutschlands größter kommunaler Krankenhauskonzern. Eine entsprechende gemeinsame Besprechungsunterlage wurde auf Vorlage von Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz, des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller und der Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci heute im Senat besprochen.

    Quelle: berlin.de
  • Schwere Vorwürfe erhoben: Dachauer Klinikchefs geraten in Bedrängnis

    5. November 2021

    Der Landkreis Dachau besitzt 5,1 Prozent der Anteile an der Amper-Kliniken AG. Deshalb kommt der Jahresbericht über das Helios Amper-Klinikum Dachau im Kreistag aufs Tableau. Am vergangenen Freitag lief der Termin anders ab, als die vorherigen...

    Quelle: merkur.de
  • BVMed

    Neues Positionspapier | BVMed will ambulante Versorgung stärken

    4. November 2021

    Die Stärkung der ambulanten Versorgung muss nach Ansicht des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) eines der bestimmenden Themen auf der gesundheitspolitischen Agenda der neuen Legislaturperiode sein. Um die Herausforderungen durch eine älter werdende Bevölkerung und fehlendes medizinisches Personal anzugehen, stellt der BVMed in einem neuen Positionspapier „13 Forderungen für eine starke ambulante Versorgung“ auf, um Qualität, Effizienz und Patientensicherheit zu gewährleisten. Zu den Forderungen des deutschen MedTech-Verbandes gehören die Stärkung nicht-ärztlicher Gesundheitsberufe sowie der telemedizinischen Versorgungen. Das Positionspapier kann unter www.bvmed.de/ambulantstaerken heruntergeladen werden ...

    Quelle: bvmed.de
  • Berlin: Charité warnt vor Überlastung auf Intensivstationen

    Aufgrund der stark steigenden Corona-Zahlen warnt die Berliner Charité vor einer Überlastung der Intensivstationen. In den vergangenen Tagen sei die Zahl der Patienten deutlich gestiegen, sagte Martin Kreis, der im Vorstand für die Krankenversorgung Deutschlands größter Universitätsklinik zuständig ist...

    Quelle: Der Tagesspiegel
  • vdek

    vdek begrüßt Beratungen des Bundeskabinetts über ergänzenden Steuerzuschuss für GKV / Nachhaltige Finanzierungsstrategie im Koalitionsvertrag festschreiben!

    4. November 2021

    Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt, dass das Bundeskabinett am Mittwoch den ergänzenden Steuerzuschuss zum Gesundheitsfonds von sieben Milliarden Euro für 2022 um weitere sieben Milliarden aufstocken wird. Damit kann ein deutlicher Anstieg der Kassenbeiträge im kommenden Jahr verhindert werden. Die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) muss aber auch langfristig gesichert werden. Der vdek appelliert daher an die Verhandlerinnen und Verhandler von SPD, Grünen und FDP, entsprechende Maßnahmen im Koalitionsvertrag festzuschreiben. „Durch die Corona-Pandemie und Leistungsausweitungen der vergangenen Jahre sind die Rücklagen der Krankenkassen fast aufgebraucht. Die nächste Bundesregierung muss dafür Sorge tragen, dass das GKV-System auf Dauer verlässlich und nachhaltig finanziert wird. Anderenfalls droht in absehbarer Zeit eine Explosion der Krankenkassen-Beitragssätze“, sagte vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner ...

    Quelle: vdek.com
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