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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • Klinikum Memmingen: 'Wir brauchen eine Reform der Pflege'

    6. Oktober 2021

    Tiefe Einblicke in den Pflegealltag: Bayerns Gesundheitsminister Holetschek hat die Operative Intensivstation am Klinikum Memmingen besucht und dabei hautnah miterlebt, wie beatmete und sedierte Patienten versorgt werden. Dabei wiederholte der Minister in einem anschließenden Pressegespräch seine Forderung nach einer umfassenden Pflegereform ...

    Quelle: klinikum-memmingen.de
  • Krankenhaus­gesellschaft: Forderung nach wirtschaftlicher Absicherung der Krankenhäuser im Jahr 2022

    6. Oktober 2021

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat die künftige Bundesregierung dazu aufgefor­dert, auch im Jahr 2022 eine Budgetabsicherung für die finanzielle Unterstützung der Krankenhäuser vorzusehen. „Wir sind noch mittendrin in der Coronapandemie“, sagte der Präsident der DKG, Ingo Morell ...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • BÄK

    Stellungnahme der Bundesärztekammer: Verordnung zur Änderung der Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung

    6. Oktober 2021

    Erneut ist es GKV-Spitzenverband und Deutscher Krankenhausgesellschaft nicht gelungen, einen gemeinsamen Vorschlag zur Weiterentwicklung der Pflegepersonaluntergrenzen zu erarbeiten, so dass nun zum dritten Mal der Entwurf einer Ersatzvornahme des Bundesministeriums für Gesundheit zur Stellungnahme vorliegt ...

    Quelle: Bundesärztekammer
  • SZ

    Gesundheitspolitik: Die Not der kleinen Kliniken

    6. Oktober 2021

    Die Krankenhauslandschaft hat sich in der Corona-Pandemie bewährt, aber sie steht auf wackligen Füßen: Das Essener Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) warnte zuletzt, jedes achte Klinikum in Deutschland sei akut insolvenzgefährdet. Selbst mitten in der Pandemie mussten Krankenhäuser aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen werden ...

    Quelle: Süddeutsche Zeitung
  • dKH

    NRW Krankenhausplan: 'Mit Augenmaß und realistischem Blick für die regionalen Strukturen'

    5. Oktober 2021

    Ein Gespräch mit dem KGNW-Präsidenten Jochen Brink zum neuen Krankenhausplan für Nordrhein-Westfalen

    Wie blicken die Krankenhäuser in NRW in die Zukunft angesichts der neuen Krankenhausplanung, die auf sie zukommen wird? ...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • DKG

    Krankenhausgesellschaft fordert neue Bundesregierung zu umgehenden Reformen auf. Bund und Länder müssen jetzt gemeinsam handeln

    5. Oktober 2021

    DKG zu notwendigen Reformen nach der Regierungsbildung

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) appelliert an die zukünftige Bundesregierung, kurzfristige Maßnahmen zur Stabilisierung der Krankenhausversorgung zu ergreifen und einen nachhaltigen Reformprozess für die Veränderung der Kliniklandschaft nicht zu gefährden. Eine ganze Reihe unabhängiger ökonomischer Studien zeigt, dass die Krankenhauslandschaft im Jahr 2022 massiv von Klinikinsolvenzen bedroht ist, wenn die Politik nicht handelt. „Die Menschen hätten kein Verständnis, wenn jetzt das Krankenhaus in ihrer Nähe gefährdet ist, weil die Politik trotz dieser bekannt schwierigen Lage nicht handelt“, so DKG-Präsident Ingo Morell. Laut dem Krankenhaus-Rating-Report des RWI ist derzeit jedes achte Krankenhaus akut insolvenzgefährdet. „Es darf nicht dazu kommen, dass aus wirtschaftlicher Not Krankenhäuser im Vorfeld einer echten Strukturreform schließen müssen“, so Morell.

    Quelle: dkgev.de
  • dKH

    Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG: Liebe Koalitionäre ...

    5. Oktober 2021

    ... die Würfel sind gefallen, die Wähler haben entschieden und Ihnen den Auftrag zur Gestaltung der Zukunft unseres Landes übertragen. Nach den aufregenden Wochen vor der Wahl geht es nun weiter: Wer mit wem, wann ist es soweit und was steht als Programm für die kommenden vier Jahre in dem Koalitionsvertrag, den Sie nun sicher über viele Wochen verhandeln werden. Wir alle sind sehr gespannt.

    Denn die Bürgerinnen und Bürger haben Ihnen die Verantwortung für die Zukunft unseres Gesundheitswesens übertragen. Und wir alle richten damit große Erwartungen an Sie.

    Von ihren Entscheidungen, liebe Koalitionäre, hängt es ab, ob wir auch den dringend notwendigen Kurswechsel schaffen, weg von einem kalten Strukturwandel, der durch ungeordnete Klinikschließungen viele Regionen ratlos zurück lässt. Von Ihnen hängt es ab, ob wir die Überregulierung und Bürokratie in unserem System reduzieren und damit mehr Zeit für die Behandlung und Pflege der Patientinnen und Patienten gewähren und ob wir durch angemessene Finanzierungsbedingungen für eine gute Personalausstattung und attraktive Arbeitsbedingungen sorgen können ...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • DBfK

    DBfK Positionspapier: Reform der Krankenhausfinanzierung

    5. Oktober 2021

    Die Personalsituation der Pflege in deutschen Krankenhäusern ist seit Jahrzehnten nicht angemessen. Schon die Pflegepersonalregelung (PPR) zeigte einen erheblichen Mehrbedarf an Pflegepersonal und wurde gerade deswegen im Jahr 1996 ausgesetzt. Dennoch kam es zu einem weiteren massiven Stellenabbau. Durch die Einführung der Diagnosis Related Groups (DRG) im Jahr 2003 ist der Pflegepersonalabbau noch einmal verstärkt worden. Verschiedene Formen von Deckelungen der Gesamtausgaben führten zur Umverteilung der Budgets im Krankenhaus zu Ungunsten des Pflegepersonals. Beispielsweise ist in den Allgemeinen Krankenhäusern der Anteil an den Personalkosten im Pflegedienst von 38,56 % (2000) auf 28,83 % (2018) gesunken, während der Anteil an den Personalkosten im ärztlichen Dienst von 22,32 % (2000) auf 32,97 % (2018) angestiegen ist (Destatis 2018-2000). Zudem wurden im Rahmen der Dualen Finanzierung durch die Bundesländer deutlich zu wenig Mittel zur Deckung der Investitionskosten für die Krankenhäuser zur Verfügung gestellt, wodurch wiederum Investitionen aus den laufenden Sach- und Betriebsmitteln getätigt werden mussten. Aufgrund dieser Einflussfaktoren haben die Krankenhäuser umfänglich an Pflegepersonalkosten gespart und die Arbeitsbelastung ist deutlich angestiegen (hierzu u.a. Simon 2020, Isfort 2018, Greß & Stegmüller 2014, Isfort et al. 2012) ...

    Quelle: dbfk.de
  • Hospitalisierungsrate zeigt nur noch die Hälfte der Corona-Patienten

    4. Oktober 2021

    Die Hospitalisierungsrate unterschätzt die Lage in den Krankenhäusern immer drastischer und ist damit immer weniger belastbar. Die tagesaktuell vom Robert Koch-Institut (RKI) für Deutschland veröffentlichte Hospitalisierungsrate ist nur noch halb so groß wie ihr tatsächlicher Wert. Das RKI veröffentlichte etwa am 8. September für die letzten sieben Tage 1,8 Neuaufnahmen wegen Covid-19 pro 100.000 Einwohnern. Tatsächlich lag die Zahl aber doppelt so hoch, nämlich bei 3,6 ...

     

    Quelle: ndr.de
  • Neuer Krankenhausplan des Landes NRW 2021 veröffentlicht

    4. Oktober 2021

    Die Umsetzung des neuen Krankenhausplans des Landes Nordrhein-Westfalen nimmt weiter Fahrt auf: Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) hat den Entwurf des Krankenhausplans für das Land Nordrhein-Westfalen 2021 dem Präsidenten des Landtags zugeleitet, damit der zuständige Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales gehört werden kann ...

    Quelle: kmh-medizinrecht.de
  • BDPK

    BDPK-Positionen zur Gesundheitspolitik

    4. Oktober 2021

    Die Grundüberzeugung des BDPK ist es, dass Wettbewerb, Trägerpluralität und Fairness die besten Steuerungselemente für ein flexibel und bedarfsgerecht organisiertes Gesundheitssystem sind. Darauf basieren auch die Forderungen und Lösungsvorschläge des BDPK für die neue Legislaturperiode des Bundestages. Nur so kann die Gesundheitsversorgung in Zukunft effizient und leistungsfähig gestaltet werden ...

    Quelle: bdpk.de
  • BÄK

    Krankenhäuser brauchen eine patienten- und aufgabengerechte Personalausstattung

    4. Oktober 2021

    Für eine am Wohl der Patientinnen und Patienten orientierte Krankenhausversorgung bedarf es dringend einer angemessenen Personalausstattung für alle am Patienten tätigen Berufsgruppen. Das hat die Bundesärztekammer (BÄK) in ihrer Stellungnahme zum Referentenentwurf einer Verordnung zur Änderung der Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung gefordert.

    Quelle: Pressemeldung – bundesaerztekammer.de
  • BR

    Bund will Milliarden in die Krankenhaus-Digitalisierung stecken

    4. Oktober 2021

    In den Krankenhäusern Deutschlands gibt es ein einzigartiges Nebeneinander von digital gestütztem High-Tech und Zettelwirtschaft wie vor hundert Jahren. Ein hochrangiger Mitarbeiter der Bayerischen Krankenhausgesellschaft berichtet von einem Klinikaufenthalt, bei dem ein Angehöriger als Patient vier Mal hintereinander seine persönlichen Daten angeben musste ...

    Quelle: br.de
  • Gesundheitsministerium: Schuld an Verzögerungen sind Krankenhäuser

    1. Oktober 2021

    Laut Bund einstünden Meldeverzögerungen bei der Corona-Hospitalisierungsrate, da einige Krankenhäuser sich nicht ausreichend an die entsprechende Meldeverordnung des Infektionsschutzgesetzes halten. Das geht aus einer Antwort des Gesundheitsministeriums auf eine Frage der FDP-Bundestagsfraktion hervor...

    Quelle: Publikum
  • Praktiker und Minister sind sich einig: Zukunft der Pflege düster

    1. Oktober 2021

    "Wir laufen da sehenden Auges in eine Versorgungskatastrophe hinein", warnte Pflege-Experte Bernhard Krautz mit Blick auf eine am Mittwoch vorgelegte Studie seiner Organisation. Zugleich forderte Holetschek, dass die neue Bundesregierung schnell eine umfassende Pflegereform auf den Weg bringen müsse...

    Quelle: gmx.net
  • Neuordnung der Notfallversorgung in Deutschland: Struktur, Organisation und Finanzierung im Wandel

    Thomas Fleischmann, Harald Dormann
    W. Kohlhammer GmbH
    30. September 2021 04:00 Uhr

    Neuordnung der Notfallversorgung in Deutschland: Struktur, Organisation und Finanzierung im Wandel

    Thomas Fleischmann, Harald Dormann
    • W. Kohlhammer GmbH
    • ISBN-13: 978-3170353138
    • ISBN-10: 3170353136
    • 1. Auflage
    • 380 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2022
    59,00 €

    Die Notfallversorgung in Deutschland steht vor einer bisher unbekannten Menge vor Veränderungen. Vor allem die Notaufnahmen der Krankenhäuser wurden seit Jahren zunehmend in Anspruch genommen. Durch die Unterfinanzierung der Notfallbehandlung, Ressourcenverknappung in den Kliniken und strukturelle Defizite sind die Notaufnahmen oft stark überlastet. Die Folge sind unzufriedene Patienten und Mitarbeiter sowie hohe Kosten. Entscheidungsträger in Parteien und Organisationen zeigen klar, dass sie Struktur, Organisation und Finanzierung der Notfallversorgung grundlegend ändern wollen. Ein erster Schritt ist die Einführung des Stufen-Systems der Notfallversorgung 2018.

  • SZ

    Kreis Göppingen: Bürgerentscheid - Kommunen wollen raus aus dem Landkreis

    30. September 2021

    Bei einiges Gemeinden im Kreis Göppingen gibt es Abspaltungstendenzen -am Sonntagabend haben diese neue Nahrung erhalten. Bei einem Bürgerentscheid in Geislingen votierten die Bürgerinnen und Bürger deutlich dafür, dass die Stadtverwaltung prüfe, sich dem benachbarten Alb-Donau-Kreis anzuschließen. Mehrere Gemeinden im Kreis hatten bereits zuvor beschlossen, einen Kreiswechsel zu prüfen. Diesen Auftrag hat nun auch die Gemeindeverwaltung in Böhmenkirch, wo es am Sonntag einen Bürgerentscheid zum selben Thema gab ...

    Quelle: stuttgarter-zeitung.de
  • Hessen: Keine gemeinsame Planung von Praxen und Kliniken

    29. September 2021

    "Es ist unstreitig, dass die Gesundheitsplanung der Zukunft verstärkt sektorenübergreifend denken muss", antwortete das hessische Sozialministerium auf eine Kleine Anfrage der FDP, wieso es keine übergreifende Gesundheitsplanung gibt. Der Grund: "Eine vollständig sektorenübergreifende Gesundheitsplanung ist allerdings mit der Zuständigkeitsverteilung im deutschen Rechtssystem nicht vereinbar."...

    Quelle: gmx.net
  • SZ

    Thüringen: Werner wünscht sich mehr Investitionen in die Krankenhäuser

    29. September 2021

    Im Hinblick auf die laufenden Haushaltsverhandlungen wünscht sich Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner mehr Investitionen in die Krankenhäuser. "Es wäre wichtig, die Mittel für die Investitionen nicht nur zu verstetigen, sondern auch zu erhöhen", sagte Werner der Deutschen Presse-Agentur ...

    Quelle: Süddeutsche Zeitung
  • AOK BV

    Mindestmengen-Transparenzliste 2021: Bundesweit

    29. September 2021

    Mindestmengen sind ein wichtiges Instrument der Qualitätssicherung in der stationären Versorgung. Sie dienen der Sicherstellung der notwendigen Erfahrung bei hochkomplexen Leistungen und minimieren damit das Risiko für Patientinnen und Patienten. In Krankenhäusern, die die Mindestmengen nicht erfüllen, ist laut Studien unter anderem das Sterberisiko höher. Deshalb hat die Bundesregierung mit dem Krankenhausstruktur-Gesetz (§ 136b Abs . 1 Nr . 2 sowie Abs . 3 und 4 SGB V) die Grundsätze der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts für eine rechtsklare Ausgestaltung der Mindestmengen-Regelung umgesetzt ...

    Quelle: aok-bv.de
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