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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • ÄB

    Vier Jahre Große Koalition: Intensive Gesetzgebung, Tausende Seiten Reformen sowie hoher administrativer Arbeitsaufwand für Parlament und Selbstverwaltung

    24. August 2021

    Deutsches Ärzteblatt

    Seit der Regierungsbildung im März 2018 hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) 31 Gesetze und 36 Verordnungen vorgelegt, die parlamentarisch diskutiert, oft kritisiert und letztendlich abgestimmt wurden. Zusätzlich wurden seit Beginn der Pandemie im Februar 2020 sechs Gesetze und daraus mehr als 65 folgende Verordnungen zur Bewältigung der Pandemie auf Bundesebene verabschiedet ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • KGNW

    KGNW: Neuer Krankenhausplan für NRW funktioniert nur mit ausreichenden finanziellen Mitteln

    23. August 2021

    Krankenhäuser erwarten von Land und Kassen sichere Zusagen

    Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) unterstützt die an diesem Freitag von der Landesregierung vorgestellten Grundzüge einer neuen Krankenhausplanung. „Der bis jetzt festgelegte Rahmen der Krankenhausplanung fußt auf vielen Kompromissen, die insbesondere von den Krankenhäusern ein großes Entgegenkommen erfordern“, betonte KGNW-Präsident Jochen Brink ...

    Quelle: kgnw.de
  • DKG

    Krankenhäuser appellieren an die Bevölkerung sich impfen zu lassen

    23. August 2021

    DKG zur aktuellen Pandemielage

    Die aktuellen Zahlen des RKI machen deutlich, dass es aktuell vorwiegend jüngere und nicht geimpfte Personen sind, die sich infizieren und dann auch im Krankenhaus behandelt werden müssen. Lag der Median der hospitalisierten Patienten in der zweiten Welle noch bei 77 Jahren, liegt er nun bei 48 Jahren. Das heißt, die Hälfte der Krankenhauspatienten ist nun jünger als 48 Jahre. „Diese Zahlen zeigen, dass die hohe Impfquote bei den über 60-jährigen sehr gut wirkt und die Menschen vor schweren Krankheitsverläufen schützt.

    Gleichzeitig sehen wir aber auch, dass jüngere Menschen ohne Impfschutz ein reales Risiko haben, sehr schwer zu erkranken. Wir appellieren deshalb dringend an alle Bürgerinnen und Bürger sich impfen zu lassen“, so der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß ...

    Quelle: dkgev.de
  • SR

    SR: Krankenhausbelegung wird jetzt seltener abgefragt

    23. August 2021

    Das saarländische Gesundheitsministerium fragt die Zahl der im Krankenhaus stationär- und intensivmedizinisch behandelten Covid-19-Patienten seit Anfang August nur noch dreimal wöchentlich ab. Grund sind die niedrigen Belegungszahlen ...

    Quelle: sr.de
  • Vierter Krankenhausplan: Nonnemacher übergibt neuen Feststellungsbescheid an das Oder-Spree-Krankenhaus Beeskow

    23. August 2021

    Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher hat heute dem Oder-Spree-Krankenhaus Beeskow einen Besuch abgestattet und auch dort den neuen Feststellungsbescheid an die Einrichtung übergeben. Dieser basiert auf dem Vierten Krankenhausplan des Landes Brandenburg, der seit dem 1. August in Kraft ist und den Kliniken Planungssicherheit für die kommenden Jahre verschafft ...

    Quelle: msgiv.brandenburg.de
  • Bundestagskandidatin Bischof (CDU) fordert Gleichbehandlung der regionalen Krankenhäuser

    23. August 2021

    Anna-Maria Bischof, Bundestagskandidatin der CDU kritisiert die Benachteiligung des Fritzlarer Hospitals bei der Finanzspritze des Bundes für Krankenhäuser im ländlichen Raum. Insgesamt erhielten 120 Kliniken auf dem Land jeweils 400.000 Euro. Während das Hospital zum heiligen Geist in Fritzlar zum wiederholten Male leer ausging, erhielten das Kreiskrankenhaus Frankenberg, das Stadtkrankenhaus Korbach und das Asklepios-Klinikum in Schwalmstadt die Förderung ...

    Quelle: nh24.de
  • Kliniken in NRW sollen sich künftig stärker spezialisieren

    23. August 2021

    Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) stellte am Freitag die Grundzüge der geplanten Krankenhausreform vor. Die Krankenhäuser im bevölkerungsreichsten Bundesland sollen sich künftig auf bestimmte Leistungen spezialisieren. Nicht mehr die Bettenzahl soll als Richtgröße dienen, sondern die Krankenhäuser sollen in Leistungsbereiche eingeteilt werden ...

    Quelle: 24rhein.de
  • Hoher Besuch in der Uniklinik RWTH Aachen: Wissenschaftsministerin Pfeiffer-Poensgen informiert sich über Baumaßnahmen des NRW-Sonderprogramms

    20. August 2021

    Die Landesregierung hat den Universitätskliniken in Nordrhein-Westfalen im Kampf gegen die direkten und indirekten Folgen der Coronakrise eine Milliarde Euro zusätzlich zur Verfügung gestellt. Von den Mitteln fließen 142,7 Millionen Euro unter anderem in Baumaßnahmen an der Uniklinik RWTH Aachen. Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, informierte sich heute im Rahmen eines Besuchstermins persönlich über die sieben Baumaßnahmen, die nun zeitnah umgesetzt werden sollen ...

    Quelle: ukaachen.de
  • NKG

    Investitionsstau so hoch wie nie: Mehr als 40 dringend notwendige Krankenhausbauvorhaben in der Warteschleife

    19. August 2021

    Anhaltende Unterfinanzierung bremst Strukturwandel und gefährdet stationäre Versorgung auf bisherigem Niveau – Verdoppelung der Investitionsmittel des Landes erforderlich

    Hannover. Mehr als 40 dringend notwendige Bauprojekte von Krankenhäusern in Niedersachsen warten wegen unzureichender Investitionen des Landes auf Umsetzung. Für sie ist bis jetzt kein konkreter Baustart absehbar. Der Investitionsstau im Bereich Krankenhausbau ist mit 2,2 Milliarden Euro so hoch wie nie zuvor.

    Quelle: nkgev.info
  • Kliniken am Bedarf ausrichten

    19. August 2021

    Claudia Lenden im Interview über den Stand der Unterschriftensammlung der Volksinitiative „Gesunde Krankenhäuser in NRW – für alle“. Claudia Lenden ist Stellvertretende Sprecherin des „Bündnisses für ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen“, das die Volksinitiative trägt, Pflegefachkraft an einem Kölner Krankenhaus und aktiv bei „Pflege am Boden Köln“ ...

    Quelle: linkezeitung.de
  • SZ

    Fraktion DIE LINKE sieht die stationäre Versorgung in der Gynäkologie, Geburtshilfe und Pädiatrie gefährdet

    19. August 2021

    Süddeutsche Zeitung

    "Die Zahl der Betten in den Fachabteilungen Geburtshilfe/Frauenheilkunde ging zwischen 1993 und 2019 um 55 Prozent zurück - seit 2003 um 43 Prozent", sagt Ferschl. Unter dem Strich: "Die Anzahl der auf diesen Fachabteilungen verfügbaren Betten hat sich seit 1993 halbiert." ...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • Auswirkungen des neuen Krankenhausplans auf die Havelland Kliniken

    18. August 2021

    Der vierte Krankenhausplan des Landes Brandenburg wurde am 23. Juli 2021 bekannt gemacht. Die Havelland Kliniken mit den Standorten Nauen und Rathenow werden darin mit 576 Planbetten und Tagesklinikplätzen ausgewiesen. Die Planbettenanzahl der Klinik Rathenow steigt auf 186. "Damit wurde den Vorstellungen von Krankenhausleitung und Geschäftsführung voll umfänglich entsprochen" erklärt Geschäftsführer Jörg Grigoleit.

    Quelle: havelland-kliniken.de
  • Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE zur Entwicklung der Krankenhauslandschaft in Deutschland

    18. August 2021

    Deutscher Bundestag

    Insbesondere die COVID-19-Pandemie hat die Notwendigkeit einer guten Gesundheitsversorgung, zu der als zentraler Baustein funktionierende und ausreichende Krankenhausstrukturen gehören, verdeutlicht.

    Im Jahr 2019 standen insgesamt 1.914 Krankenhäuser in Deutschland mit rund 494.300 Betten für die stationäre Versorgung der Bevölkerung zur Verfügung (vgl. Statistisches Bundesamt: Fachbericht Gesundheit 2019). Die Krankenhäuser befinden sich sowohl in öffentlicher, privater oder auch freigemeinnütziger Trägerschaft. Der Fachbericht des Statistischen Bundesamtes gibt einen Überblick über die Krankenhausentwicklung von 1991 bis 2019 und zeigt, dass der Anteil der Krankenhäuser in privater Trägerschaft seit der Einführung der bundeseinheitlichen Krankenhausstatistik 1991 seit Jahren zunimmt. Lag der statistische Wert 1991 noch bei 14,8 Prozent, so stieg der bis 2019 auf 37,8 Prozent an. Damit befindet sich seit 2019 nunmehr jedes dritte Krankenhaus in privater Trägerschaft. Im Zeitraum von 1991 bis 2019 sank hingegen der Anteil öffentlicher Krankenhäuser von 46,0 Prozent auf 28,5 Prozent. Auch der Anteil der freigemeinnützigen Krankenhäuser ist zurückgegangen. Waren es 1991 noch insgesamt 39,1 Prozent, sind es 2019 noch insgesamt 33,7 Prozent. Entscheidend für eine angemessene Gesundheitsversorgung in Krisen ist laut einer Vergleichsstudie der Bertelsmann Stiftung „die Ausstattung mit qualifiziertem Personal, insbesondere in der (Intensiv-)Pflege, sowie die Fähigkeit, im System vorhandene Personalreserven zu mobilisieren.“ (Download: hier) ...

    Quelle: bundestag.de
  • ÄB

    Pflegeversicherung unter Druck - Kommt die große Finanzreform nach der Bundestagswahl?

    18. August 2021

    Deutsches Ärzteblatt

    Angesichts immer höherer Zuzahlungen aus eigener Tasche für Pflegebedürftige und ihre Fa­mi­lien ist eine grundlegende Reform der Pflegefinanzierung ein zentrales soziales Thema bei der Bundes­tagswahl ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Initiative 'Bunte Kittel' fordert: Endlich Schluss mit den Fallpauschalen!

    18. August 2021

    esanum

    "Bunte Kittel" heißt eine Kampagne, die von vielen jungen Menschen aus den Gesundheitsberufen getragen wird. Ihre Vision: ein Gesundheitssystem, in dem der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt steht und nicht das Erwirtschaften von Profiten ...

    Quelle: esanum.de
  • TAZ

    taz: Das deutsche Gesundheitssystem ist auf Profite ausgerichtet und die Patientinnen bleiben dabei auf der Strecke

    17. August 2021

    Profitgier ist des Pudels Kern

    Niemand kann zwei Herren dienen. Die höchste Priorität können wir entweder dem Wohl der Patientinnen einräumen oder der Gewinnmaximierung. Beides gleichzeitig geht nicht, deshalb müssen wir uns entscheiden. Das tun wir aber nicht ...

    Quelle: taz.de
  • Klinikverbund Hessen e. V. veröffentlicht Übersicht der Wahl- und Parteiprogramme der Bundestagsparteien zur Gesundheits- und Krankenhauspolitik

    16. August 2021

    Gesundheitspolitische Programme der Parteien zur Bundestagswahl

    Der Klinikverbund Hessen e. V. hat zur Orientierung für die Bundestagswahl auf der Internetseite https://www.klinikverbund-hessen.de/wahlpruefsteine.html eine Übersicht über die wesentlichen gesundheits- und krankenhauspolitischen Aussagen der im Bundestag vertretenen Parteien erstellt. Anhand von konkreten Fragestellungen zu zehn verschiedenen Themenbereichen der Gesundheits- und Krankenhausversorgung werden die passenden Aussagen aus Partei- und Wahlprogrammen der Bundestagsparteien in einem übersichtlichen Vergleich dargestellt ...

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • MAZ

    Mehr Betten für das St. Josefs-Krankenhaus in Potsdam

    16. August 2021

    Bei einem Besuch hat die Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher den neuen Feststellungsbescheid an die Einrichtung übergeben. Grundlage ist der Vierte Krankenhausplan des Landes Brandenburg, der seit dem 1. August in Kraft ist. Mit dem Bescheid erhöht sich die Gesamtbettenkapazität des Hauses von 244 auf 248 vollstationäre Betten ...

    Quelle: maz-online.de
  • BKG

    Wie wichtig sind #StarkeKrankenhäuser?

    13. August 2021

    Berliner Krankenhäuser und Politik: Ein Gewinnerteam für die nächste Wahlperiode?

    Podiumsdiskussion mit Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten: Franziska Giffey, SPD, Kai Wegner, CDU, Bettina Jarasch, Bündnis 90/Die Grünen, Tobias Schulze, Die Linke, Sebastian Czaja, FDP

    Verfolgen Sie die Diskussion am 25. August ab 18.00 Uhr im Live-Stream ...

    Quelle: bkgev.de
  • EV

    Krankenhaus St. Adolf-Stift: Land fördert neonatologisches Simulationstraining

    13. August 2021

    Garg: "Notfallversorgung Neugeborener muss flächendeckend reibungslos gelingen."

    Gesundheitsminister Heiner Garg hat im Krankenhaus St. Adolf-Stift in Reinbek einen Förderbescheid in Höhe von 499.970 Euro an das Institut für Rettungs- und Notfallmedizin (IRuN) des UKSH übergeben. Das Land fördert das neonatologische Simulationstraining „NeonatSim“, mit dem vor allem Level-IV-Geburtskliniken in oft eher ländlichen Regionen ein strukturiertes Kursangebot gemacht werden soll. Das Projekt wird aus Mitteln des Versorgungssicherungsfonds bis Ende 2022 gefördert. Das Land hat den Versorgungssicherungsfonds eingerichtet, um innovative Projekte zu fördern, welche unter anderem die stationäre Versorgung verbessern und zu einer besseren Versorgung in der Fläche beitragen sollen ...

    Quelle: elisabeth-vinzenz.de
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