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Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
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Mit zahlreichen Änderungen will die Große Koalition kommenden Donnerstag das viel diskutierte Faire-Kassenwettbewerb-Gesetz (GKV-FKG) im Bundestag verabschieden ...
Quelle: aerzteblatt.de -
An Berlins Universitätsklinik Charité darf sich ein Aufnahmestopp wie am Kinderkrebszentrum vor Weihnachten nach dem Willen der Politik nicht wiederholen: „Die Klinik muss gewährleisten, dass so drastische Situationen wie ein temporärer Aufnahmestopp in der Kinderonkologie im Dezember 2019 nicht mehr vorkommen“ ...
siehe auch
STERN: Charité räumt in der ARD Fehler auf Krebsstation ein ... hier
Quelle: aerzteblatt.de - ZI
Stellungnahme des Zi zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zur Reform der Notfallversorgung
10. Februar 2020Seit mehreren Jahren beforscht und entwickelt das Zi Ersteinschätzungsverfahren für die Akutversorgung. Grund genug für eine Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung, die heute an das Bundesministerium für Gesundheit übergeben wurde ...
Quelle: zi.de - KKVD
Neun Forderungen für eine neue Krankenhauspolitik: Gesundheitsversorgung nachhaltig sichern
Beschluss des kkvd Vorstands vom 05. Februar 2020:
1. Krankenhausversorgung nachhaltig planen.
2. Finanzierung der Krankenhäuser reformieren.
3. Lücken in der Versorgung älterer Menschen schließen.
4. Notfallversorgung praxisnah reformieren.
5. Personalbedarf in der Pflege fundiert bemessen.
6. Patientenorientierung in der Psychiatrie und Psychosomatik sichern.
7. Misstrauen überwinden – Vertrauen schaffen.
8. Daseinsvorsorge sichern – Trägervielfalt erhalten und fördern.
9. Bildung von Krankenhausverbünden erleichtern ...Quelle: kkvd.de -
Über 55,6 Millionen Euro Fördermittel für das Klinikum der Stadt Ludwigshafen
Gesundheitsstaatssekretär Dr. Alexander Wilhelm übergab dem Klinikum der Stadt Ludwigshafen heute einen Förderbescheid des Landes für den Neubau des Hauses D am Klinikum der Stadt Ludwigshafen. Das Vorhaben wird mit einem Gesamtvolumen in Höhe von über 55,6 Millionen Euro gefördert ...
Quelle: msagd.rlp.de - vdek
vdek zu Gargs Vorschlägen für eine Reform der Krankenhausfinanzierung: Jetzt müssen den Worten auch Taten folgen!
Die vdek-Landesvertretung Schleswig-Holstein sieht trotz Kritik an einzelnen Aspekten in Gargs Vorschlägen auch Ansätze, die die stationäre Versorgung für die Bevölkerung verbessern können.
„Die Praxis der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass das DRG-System auch Schwächen hat, die es zu korrigieren gilt. Aber das Grundproblem ist nicht das Finanzierungssystem der Fallpauschalen, sondern die Strukturen der Krankenhauslandschaft, die nicht finanzierbar sind – und dabei zum Teil auch noch schlechte Ergebnisse liefern“, sagt Armin Tank, Leiter der vdek-Landesvertretung Schleswig-Holstein ...
Quelle: vdek.com -
Stand: 1. Januar 2020 (45. Fortschreibung) ...
Quelle: bkg-online.de -
Krankenhausplanung, Krankenhausfinanzierung, Maßnahmen zur Personalgewinnung - diese Punkte stehen auf der Agenda der Enquetekommission in Niedersachsen. Die Landesregierung wird im Sommer den Abschlussbericht mit allen Empfehlungen zur Diskussion vorgelegt bekommen.
Lesen Sie dazu auch: Kurzberichte der Ausschüsse
Quelle: Deutsches Ärzteblatt - MDR
Sachsen-Anhalt: Pro und Contra zur Zukunft der stationären Versorgung
47 Krankenhäuser sind zu viele für ein so kleines und relativ bevölkerungsarmes Bundesland, meint der Gesundheitsökonom Reinhard Busse. Er plädiert für Schließungen kleinerer Standorte und eine bessere Ausstattung der größeren Kliniken. Sozialministerin Petra Grimm-Benne (SPD) kritisiert diese Sicht ...
Quelle: mdr.de -
Die Opposition sieht die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz unterfinanziert
Während die Landesregierung Rheinland-Pfalz die Höhe der bereitgestellten Investitionskostenförderung für Krankenhäuser im Bundesland für ausreichend hält, sehen CDU und AfD jedoch dringenden Handlungsbedarf bei der Finanzierung der Krankenhäuser ...
Quelle: epochtimes.de - BGM
BMG: Honorarkommission für ambulante ärztliche Vergütung legt Empfehlungen vor
Sowohl die ambulante Honorarordnung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) als auch die Gebührenordnung der privaten Krankenversicherung (PKV) müssen reformiert werden. Heute hat die Wissenschaftliche Kommission für ein modernes Vergütungssystem (KOMV) dazu ihren Ergebnisbericht an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn übergeben. ...
Hier geht es zum Download
Quelle: Pressemeldung – bundesgesundheitsministerium.de - AEKSH
ÄKSH begrüßt Reformvorhaben von Landesgesundheitsminister Garg
Die Ärztekammer Schleswig-Holstein (ÄKSH) befürwortet das Vorhaben des Landesgesundheitsministers Dr. Heiner Garg, das DRG-System grundlegend reformieren zu wollen. „Wir sprachen uns schon länger für eine Neuregelung des bestehenden Vergütungssystems aus. Auch das Ministerium für Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein hat den Reformbedarf erkannt und handelt. Das ist grundsätzlich zu begrüßen“, sagt Dr. Henrik Herrmann, Präsident der ÄKSH, als Reaktion auf das vorgestellte Diskussionspapier „Zukunft sichern – Krankenhausfinanzierung reformieren für eine flächendeckende, hochwertige Versorgung“, das Minister Garg am 28. Januar in Berlin vorstellte ...
Quelle: aeksh.de -
Immer wieder sorgen Schließungen von Krankenhäusern für Debatten – doch sie sind auch politisch gewollt. Die Zahl der Kliniken ist zwischen 1991 und 2016 um fast 20 Prozent gesunken. Dennoch gibt es deutschlandweit im Vergleich mehr Betten pro Einwohner als anderswo ...
Quelle: mdr.de - VKD
VKD: Das Finanzierungssystem der Krankenhäuser muss reformiert werden
Die Finanzierung der Krankenhäuser ist seit Jahren „auf Kante genährt“. Die Folgen – tiefrote Zahlen, zunehmend auch Insolvenzen. Verantwortlich für die flächendeckende Krankenhausversorgung, die damit gefährdet ist, sind die Bundesländer. Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands wertet es daher als Lichtblick, dass von hier zunehmend ein Gegensteuern festzustellen ist. Jetzt hat Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg eine Krankenhaus-Reform gefordert. Er sieht als einen Grund für die inzwischen instabile Lage vieler Kliniken das Finanzierungssystem über Fallpauschalen, das geändert werden müsse.
Quelle: vkd-online.de - BVMed
MdB Riebsamen beim BVMed: 'Es gibt Bewegung in der Krankenhausfinanzierung'
Das Selbstkosten-Deckungsprinzip in der Finanzierung der Krankenhauspflege, das vor einem Jahr mit dem Pflegepersonalstärkungsgesetz eingeführt wurde, kann nach Ansicht des CDU-Bundestagsabgeordneten Lothar Riebsamen, Berichterstatter seiner Fraktion für den Krankenhausbereich, nur eine Übergangsregelung sein. "Es muss möglich sein, die Pflege wieder in ein Gesamtsystem der DRG-Welt vernünftig einzubinden", sagte Riebsamen auf dem Gesprächskreis Gesundheit des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, in Berlin. Bewegung sieht Riebsamen auch in der Diskussion um die Finanzierung der Krankenhaus-Finanzierungskosten. "Wir brauchen hier eine neue Mischform, da die Bundesländer nicht in der Lage sind, die Investitionskosten zu tragen." 50 Prozent könnten über die Landesbasisfallwerte mit einer Mitbestimmung für die Krankenkassen kommen. Dafür gab es bislang keine Mehrheit, "aber hier spüre ich zunehmend Bewegung", so Riebsamen ...
Quelle: bvmed.de -
Nach dem Klinikum Fulda warnt jetzt auch das Herz-Jesu-Krankenhaus in Fulda vor gefährlichen Entwicklungen in der Gesundheitspolitik. „Die Politik weiß nicht, was sie mit ihren Regeln in den Krankenhäusern verursacht“, klagt Michael Sammet (50), seit Herbst 2009 Geschäftsführer des Herz-Jesu-Krankenhauses ...
Quelle: fuldaerzeitung.de - AOK
AOK-Bundesverband begrüßt Referentenentwurf zur Notfallversorgung
Den Referentenentwurf zur Reform der ambulanten Notfallversorgung bewertet der AOK-Bundesverband positiv: "Die Notfallversorgung kann mit diesem Gesetz strukturell neu aufgestellt und qualitativ entscheidend verbessert werden", so Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. Das Gesetz gehe die wichtigsten Probleme der ambulanten Notfallversorgung effektiv an und greife wesentliche Forderungen der AOK-Gemeinschaft auf ...
siehe auch
G+G Magazin der AOK: hier
Quelle: Pressemeldung – AOK Bundesverband -
Zuwendungsbescheid über 563.044 Euro übergeben
Mit dem „Zukunftsprogramm Geburtshilfe“ unterstützt der Freistaat Bayern seine Kommunen, die wohnortnahe Geburtshilfe zu erhalten. Landkreise und kreisfreie Städte im ländlichen Raum, die Defizite kleinerer Geburtshilfestationen ausgleichen, werden finanziell unterstützt. Der Kreistag hatte sich im März 2018 bereiterklärt, das Defizit, das dem Krankenhaus St. Barbara Schwandorf bei der Erbringung stationärer und ambulanter medizinischer Versorgungsleistungen im Fachbereich Geburtshilfe entsteht, auszugleichen. Landrat Thomas Ebeling überreichte an den Geschäftsführer des Krankenhauses St. Barbara Schwandorf, Dr. Martin Baumann, im Beisein der Chefärztin Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. Susanne Merl, einen Förderbescheid für das Jahr 2018 über 563.044,58 Euro ...
Quelle: Pressemeldung – Krankenhaus St. Barbara Schwandorf -
Land fördert Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen mit über 750.000 Euro
Wie Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler heute in Mainz mitteilte, erhält das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen am Standort Mitte in Trier eine Förderung aus Landesmitteln von über 750.000 Euro.
Die finanzielle Förderung für das Klinikum Mutterhaus, Standort Mitte, ist für die Errichtung eines neuen Notstromaggregats vorgesehen. Das Klinikum Mutterhaus Mitte ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Mit der Baumaßnahme werden daher zusätzliche Kapazitäten in der Notstromversorgung geschaffen. Dazu wird das bisher im Einsatz befindliche Notstromaggregat durch ein modernes, leistungsstärkeres Aggregat ersetzt ...
Quelle: Pressemeldung – msagd.rlp.de - DBfK
Neue Regelungen bei Mindestlohn in der Pflege – zwiespältiges Ergebnis
Gestern hat sich die Pflegekommission auf höhere Mindestlöhne für Beschäftigte in der Pflege geeinigt: Ab 1. Juli 2020 sollen die Mindestlöhne für Pflegehilfskräfte im Osten und im Westen in vier Schritten auf einheitlich 12,55 Euro pro Stunde steigen. Die Kommission hat darüber hinaus erstmalig auch einen Pflegemindestlohn für qualifizierte Pflegehilfskräfte und für Pflegefachkräfte festgelegt. Wie schätzt der DBfK diese neuen Regelungen ein? ...
Quelle: Pressemeldung – Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe