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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • KKVD

    Katholische Krankenhäuser fordern zügige Umsetzung der angekündigten Reformschritte

    14. Januar 2022

    Der Bundestag debattiert heute über die Pläne der neuen Bundesregierung in der Gesundheitspolitik. Die katholischen Krankenhäuser fordern nun, dass die im Koalitionsvertrag bereits angekündigten Reformschritte zügig angegangen werden. Diese umfassen bessere Rahmenbedingungen für das Personal und eine Reform der Krankenhausfinanzierung...

    Quelle: KKVD Katholischer Krankenhausverband Deutschlands e.V.
  • DKG

    Dr. Düllings: Die Politik soll mehr ambulant wagen

    14. Januar 2022

    In den Krankenhäusern könnten deutlich mehr Patienten tagesklinisch behandelt werden - dabei steht Tagesklinik für ambulante Versorgung. Um eine größere Öffnung zu erreichen, müsste die Politik ein Gesetz beschließt, das den Patienten in den Mittelpunkt stellt und nicht die etablierten Interessen...

    Quelle: dkgev.de
  • DKG

    Rückblick: Wie erfolgreich waren die krankenhauspolitischen Strategien in der Coronapandemie?

    14. Januar 2022

    Die Coronapandemie stellt das deutsche Gesundheitswesen vor große Herausforderungen. Im internationalen Vergleich konnten diese bisher erfolgreich bewältigt werden. Die Politik hat gemeinsam mit den Leistungserbringern stets kurzfristig und entschieden reagiert, sodass die Leistungsfähigkeit gesichert, ausreichende Versorgungskapazitäten bereitgestellt und notwendige Schutz- und Präventionsmaßnahmen umgesetzt werden konnten...

    Quelle: dkgev.de
  • Uwe Reuter: Verkürzung der Corona-Quarantänen verfehlt den gewünschten Effekt

    14. Januar 2022

    Uwe Reuter, Chef der Universitätsmedizin Greifswald (UMG), ist der Ansicht, dass die Verkürzung der Corona-Quarantänen für Mitarbeiter mit Kindern mitunter den gewünschten Effekt verfehlt...

    Quelle: gmx.net
  • Sozialminister Schweitzer gratuliert neuer Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung

    13. Januar 2022

    Sozialminister Alexander Schweitzer gratulierte Claudia Moll zur Ernennung als Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung.

    „Claudia Moll übernimmt eine wichtige Aufgabe; als Pflegebevollmächtigte wird sie Ansprechpartnerin für alle in der Pflege Beteiligten sein und die Interessen der Pflegebedürftigen vertreten. Ein großes Ziel wird sein, das Selbstbestimmungsrecht der zu pflegenden Menschen zu wahren. Pflegebedürftigkeit soll kein Hinderungsgrund sein, selbstbestimmt da zu leben, wo ich will. Das Pflegegeld, das die Bundesregierung ab diesem Jahr regelhaft dynamisieren möchte, ist ein Baustein dafür“, sagte Schweitzer anlässlich der heutigen Ernennung der Pflegebevollmächtigten ...

    Quelle: mastd.rlp.de
  • BMG

    Bundesgesundheitsminister Prof. Lauterbach ernennt die Beauftragten seines Geschäftsbereichs

    13. Januar 2022

    Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat am Mittwoch die Beauftragten der Bundesregierung für Pflege, Patientenbelange und Drogen ernannt. Das Kabinett hatte zuvor seinem Vorschlag zugestimmt. Bei der Übergabe der Ernennungsurkunden im BMG würdigte Lauterbach die neuen Beauftragten als "Experten auf ihrem Gebiet". Die Beauftragten sind im Geschäftsbereich des BMG angesiedelt ...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • Hessen errichtet Landesamt für Gesundheit

    13. Januar 2022

    Neben der neuen Institution wird außerdem eine Stiftungsprofessur für Öffentliches Gesundheitswesen an der Universitätsklinik Frankfurt eingerichtet.
     
     „Der öffentliche Gesundheitsdienst muss weiter gestärkt werden, die Pandemie hat uns das in den beiden zurückliegenden Jahren überdeutlich vor Augen geführt. Das geschieht auf kommunaler Ebene im Rahmen des Pakts für den öffentlichen Gesundheitsdienst bereits – das Land wird zu dieser Stärkung ebenfalls beitragen und ein Hessisches Landesamt für Gesundheit (HLfG) einrichten, um die Ebenen des öffentlichen Gesundheitsdiensts besser zu vernetzen und ihre Schlagkraft – gerade im Krisenfall – weiter zu stärken“, so Hessens Gesundheitsminister Kai Klose ...

    Quelle: soziales.hessen.de
  • GKV

    GKV-Spitzenverband: Qualität und Transparenz sind keine Schönwetterveranstaltungen

    12. Januar 2022

    Anlässlich der heute erneut vorgetragenen Forderungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft, die Transparenz über das, was in den Kliniken geschieht, weiter einzuschränken, erklärt Florian Lanz, Sprecher des GKV-Spitzenverbandes:

    „Wenn uns die Pandemie in den letzten zwei Jahren eines gelehrt hat, dann wie wichtig die Transparenz über das tatsächliche Versorgungsgeschehen in den Kliniken ist. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft will nun in dieser besonders schwierigen Phase der Pandemie die Informationserhebung und Informationsweitergabe stark beschränken. Diesen gefährlichen Irrweg sollte die Politik nicht mitgehen ...

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • Digitalisierung gefordert: Neue Erfassung der Corona-Hospitalisierungsrate

    12. Januar 2022

    Die Krankenhauslobby hat Forderungen zur Nachbesserungen bei der Erfassung stationär aufgenommener Corona-Patienten aufgestellt. So weise die Hospitalisierungsrate erhebliche „Lücken“ auf, sagte der Vorstandschef der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß...

    Quelle: Ärztezeitung
  • DKG

    Gesundheitspolitische Weichen müssen schnellstmöglich gestellt werden

    12. Januar 2022

    DKG zur Gesundheitspolitik im Jahr 2022

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) erwartet, dass die Bundesregierung umgehend zentrale Lehren aus der Pandemie zieht und gesetzliche Weichen stellt, um die Gesundheitsversorgung nachhaltig neu auszurichten. Dazu gehören zum einen kurzfristige Maßnahmen, um die Kliniken finanziell zu sichern und zugleich die Arbeitsbelastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu reduzieren. Zum anderen müssen aber auch langfristige Reformen angegangen werden. „Der Rettungsschirm für die Krankenhäuser muss in der Omikron-Welle noch einmal nachgebessert werden. Die derzeitigen Ausgleichszahlungen sind richtig, aber für die sich nun aufbauende Welle unzureichend. Unbedingt muss die Zwei-Prozent-Selbstbeteiligungsregelung wegfallen. Die meisten Krankenhäuser haben keine finanziellen Reserven, um noch mehr Verluste ausgleichen zu können, wie auch das aktuelle Krankenhausbarometer zeigt. Der Rettungsschirm umfasst rund 500 bis 600 Krankenhäuser noch immer nicht, obwohl auch diese durch die Pandemie immens beeinträchtigt sind und sie zur flexiblen Reaktion gerade jetzt in der sich entwickelnden Omikronwelle dringend gebraucht werden. Hier muss die Politik schnellstens reagieren“, erklärt der DKG-Vorstandsvorsitzende Dr. Gerald Gaß ...

    Quelle: dkgev.de
  • Versorgung in Deutschland: Wie viele Kliniken brauchen wir?

    12. Januar 2022

    Eine kurze Distanz zum Krankenhaus kann Leben retten. Sollten also die kleinen, aber auch oft defizitären Kliniken in ländlichen Regionen erhalten bleiben? Oder brauchen wir weniger, aber dafür große und spezialisierte Häuser?...

    Quelle: tagesschau.de
  • AOK

    Neuerung ab 1. Januar 2022

    12. Januar 2022

    Zum Jahreswechsel gibt es zahlreiche neue Gesetze, Verordnungen und G-BA-Beschlüsse, die für Kliniken relevant sind. Hier die wichtigsten im Überblick...

    Quelle: aok.de
  • Aufschiebbare stationäre Behandlungen bleiben in Oberbayern vorerst bis Ende Januar ausgesetzt

    12. Januar 2022

    Im Hinblick auf die weiterhin angespannte Lage hat die Regierung von Oberbayern 76 oberbayerische Kliniken dazu verpflichtet, weiterhin von sämtlichen unter medizinischen Aspekten aufschiebbaren stationären Behandlungen abzusehen. Die bereits im November 2021 getroffenen Anordnungen, die zunächst bis 10. Januar 2022 befristet waren, werden damit vorerst bis einschließlich 31. Januar 2022 verlängert. Sie gelten sowohl für 57 COVID-19-Schwerpunktkrankenhäuser (Stufe 3a des Notfallplans zur Corona-Pandemie) als auch für 19 Kliniken, die zuvor COVID-19-Patienten nicht oder nur untergeordnet (Stufe 3b) behandelt hatten ...

    Quelle: regierung.oberbayern.bayern.de
  • KKC: Ist denn der Pflegebereich nicht systemrelevant?

    12. Januar 2022

    Wie sieht im hochkomplexen intensivmedizinischen Technikumfeld mit dem Bedienungspersonal aus? Eine Tatsache lässt sich nicht mehr leugnen: In der vierten Coronawelle ist das Personal in der Intensivmedizin nach fast zwei Jahren Pandemie ausgebrannt. Trotz besserer Bezahlung (33% Steigerung von 2010 auf 2020) stieg die Anzahl der offenen Stellen in der Krankenpflege im Juni 2021 auf 16.234 ...

    Quelle: kkc-portal.de
  • BKG

    Krankenhäuser fordern Bekenntnis der Politik zu Trägervielfalt und mehr Investitionen für zukunftsgerechte Strukturen

    11. Januar 2022

    Die Berliner Krankenhäuser leisten für die Gesundheitsversorgung in Berlin einen wesentlichen Beitrag. Das haben die Kliniken gerade in der Covid-Pandemie unter Beweis gestellt. Die Trägerpluralität hat sich in der Krisensituation als Erfolg erwiesen und muss vom Land Berlin anerkannt und unterstützt werden. Starke Krankenhäuser in gut funktionierender Kooperation sind das Rückgrat der Gesundheitsversorgung. Nur gemeinsam in der Vielfalt der freigemeinnützigen, privaten und öffentlichen Kliniken können die Herausforderungen der Zukunft bewältigt werden. Deshalb muss Politik sich zum Wert der seit Langem etablierten Trägervielfalt in Berlin bekennen und im kommenden Landeshaushalt Investitionen in Höhe von 350 Mio. € pro Jahr gleichermaßen für alle Kliniken einstellen.

    Quelle: bkgev.de
  • BVPM

    Wird die Stelle des Pflegebevollmächtigen der Bundesregierung wiederbesetzt?

    11. Januar 2022

    Der bisherige Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Staatssekretär Dr. h.c. Andreas Westerfellhaus wurde zu Beginn des neuen Jahres aus seinen Diensten entlassen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gab noch keine Nachfolgeregelung bekannt...

    Quelle: bv-pflegemanagement.de
  • HEISE

    Wechsel vom Gesundheitsministerium direkt zur Telekom

    11. Januar 2022

    Offiziell ist Gottfried Ludewig (CDU) seit dem 1. Dezember in Elternzeit. Doch sein Wechsel zur Telekom Healthcare Soutions soll bereits über die Bühne gegangen sein. Darüber berichtete der Branchendienst Apotheke Ad-Hoc. Eine Recherche des ARD-Politikmagazins "Kontraste" kritisiert nun, dass Ludewig bei der Telekom an der Vermarktung der Corona-Warn-App arbeiten könnte, die er selbst in seiner Zeit als Abteilungsleiter begleitet hatte...

    Quelle: heise.de
  • MDR

    Umfrage zeigt: Viele Thüringer für Verstaatlichung von Krankenhäusern

    11. Januar 2022

    Die Mehrheit der Thüringerinnen und Thüringer ist für eine Verstaatlichungen im Gesundheitswesen. 75 Prozent befürworteten bei einer Umfrage des MDR die Verstaatlichung von Krankenhäusern - elf Prozent sprachen sich dagegen aus. Skeptisch stehen 80 Prozent der Befragten privatwirtschaftlich ausgerichteten Krankenhäusern gegenüber...

    Quelle: mdr.de
  • Landespflegekammer fordert: Keine Ausgrenzung bei Bonuszahlungen!

    10. Januar 2022

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach äußerte sich in einem Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland unter anderem zur Auszahlung einer Corona-Prämie in der Pflege. Diese soll vor allem Pflegefachpersonen bezahlt werden, die in der Coronapandemie besonders belastet waren...

    Quelle: pflegekammer-rlp.de
  • DKG

    DKG zu den Ergebnissen der Bund- Länder-Gespräche: Pflegepersonal von Bürokratie entlasten

    10. Januar 2022

    Die deutschen Krankenhäuser reagieren mit Unverständnis, dass bei der Konferenz von Bundeskanzler und Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten keine Entscheidungen getroffen wurden, um die Krankenhäuser von bürokratischen Lasten zu befreien. Gerade in dieser Situation, in der zunehmend auch mit Personalengpässen aufgrund von Omikron gerechnet werden muss, müssen die Mitarbeitenden von medizinisch nicht notwendigen Dokumentationen entlastet werden. „Wir brauchen die Mitarbeitenden in der Versorgung und nicht, um Krankenkassen-Anfragen zu beantworten und MDK-Prüfungen zu bearbeiten. Einerseits entscheidet die Politik richtigerweise, dass die Quarantänezeit für nicht positiv getestete Kontaktpersonen die geimpft sind, reduziert wird, um Personalausfälle zu verhindern. Andererseits bindet sie aber weiter Arbeitskraft in überflüssigen Dokumentationen. Es ist unverständlich, dass die Politik diese Problematik der Krankenhäuser ausblendet. Ein Bürokratie-Lockdown würde nicht nur in den Kliniken, sondern auch beim Medizinischen Dienst wertvolle Personalressourcen freimachen, die zur Pandemiebekämpfung dringend an anderer Stelle gebraucht werden“ erklärte Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).

    Quelle: dkgev.de
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