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Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
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Vergangenen Samstag besuchte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach das Stiftungsklinikum PROSELIS am Standort Prosper-Hospital in Recklinghausen. Bei einem Rundgang durch die Zentrale Notaufnahme und die Intensivstation erhaschte er einen Einblick in die Arbeit der Pflegekräfte und Mediziner. Das Thema Corona und seine Folgen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter standen besonders im Mittelpunkt...
Quelle: Stiftungsklinikum Proselis - BKG
Demo #Klinikoffensive jetzt – für mehr Investitionen, bessere Arbeitsbedingungen und Modernisierung
Die Berliner Krankenhäuser haben heute vor dem Abgeordnetenhaus Berlin protestiert. Sie fordern gemeinsam mit einem breiten Bündnis all derjenigen, die für Krankenhausversorgung Verantwortung tragen − Pflege, Patienten/-innen, Ärzten/-innen, Krankenkassen eine auskömmliche Krankenhausfinanzierung in Höhe von 350 Mio. Euro.
Quelle: bkgev.de -
Einem Medienbericht zufolge blockiert das Bundesgesundheitsministerium aus Finanzierungsgründen Reformen am Robert-Koch-Institut. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" teilte das Ministerium seiner nachgeordneten Behörde informell mit, für die Umsetzung mehrerer bereits ausgearbeiteter Projektpläne werde die Bundesregierung kein Geld oder nur einen Bruchteil der benötigten Summen zur Verfügung stellen...
Quelle: gmx.net -
- Einführung einer Vorhaltekostenfinanzierung - Komplexität nimmt weiter zu
- Die Details zur Umsetzung der geplanten Vorhaltepauschalen soll eine Expertenkommission beantworten
- Vorhaltekosten finanzieren: Reformansätze aus ordnungspolitischer Sicht ...
Quelle: blickpunkt-klinik.de -
Für seine Warnung vor einer möglichen Killervariante des Coronavirus erntet Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach weiterhin heftige Kritik. Zuvor äußerte sich Lauterbach besorgt über diverse Omikron-Subvarianten, die sich gerade entwickelten. „Es ist durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist. Das wäre eine absolute Killervariante“, sagte der SPD-Politiker...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Noch im ersten Halbjahr dieses Jahres soll eine Regierungskommission ins Leben gerufen werden, welche Empfehlungen für eine Krankenhausreform erarbeitet. Dabei dürften neben der Weiterentwicklung der Krankenhausfinanzierung auch Struktur- und Personalfragen eine Rolle spielen...
Quelle: aerzteblatt.de -
Der Landkreis Kelheim wird Knecht am eigenen Hof
Für einen symbolischen Euro gibt der Landkreis Kelheim die wesentlichen Entscheidungsbefugnisse über sein Krankenhaus an den Caritas-Verband des Bistums Regensburg ab. Im Gegenzug steht die Gebietskörperschaft für sämtliche finanziellen Risiken gerade – ein dreistelliger Millionenbetrag allein in den nächsten zehn Jahren. Bezahlt aus Steuergeldern...
Quelle: regensburg-digital.de - KGNW
NRW-Krankenhäuser steuern auf schwere Turbulenzen zu – Minister Lauterbach muss Rettungsschirm wieder aufspannen
KGNW-Präsident warnt: „Ohne Liquiditätshilfen droht in Kliniken ein Stellenabbau“
Der Wegfall der in der Pandemie so wichtigen Liquiditätshilfen bringt viele Krankenhäuser absehbar in gefährliche Turbulenzen. Nachdem die Bundesregierung nach Ostermontag die Ausgleichszahlungen als Teil des Rettungsschirms ersatzlos gestrichen hat, droht nun in vielen Kliniken ein ruinöser Sparkurs. Der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Ingo Morell, fordert eine schnelle Korrektur. Andernfalls müssten viele Häuser schmerzhafte Sparmaßnahmen umsetzen, um finanziell zu überleben: „Über mehr als zwei Jahre geben die Beschäftigten in den Krankenhäusern alles bis an den Rand ihrer Kräfte, damit dieses Land gut durch die Corona-Pandemie kommt. Das geht nur, weil der Bund die Liquidität der von enormen Erlösrückgängen betroffenen Krankenhäuser bisher abgesichert hat.“ Durch Corona sind die Belegungszahlen und damit die Erlöse für die Kliniken massiv gesunken. Die entscheidende Rolle als Rückgrat der Gesundheitsversorgung können sie deshalb nur durch die Hilfe des Rettungsschirms ausfüllen.
Reden und Handeln von Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach stehen aus Sicht der Krankenhäuser im direkten Widerspruch: „In der Öffentlichkeit mahnt der Minister angesichts der anhaltend hohen Infektionszahlen zu Eigenverantwortung, weil die Corona-Pandemie eben längst nicht vorbei ist“, kritisiert KGNW-Präsident Morell.
Quelle: kgnw.de -
Rund 13 Millionen Wahlberechtigte in Nordrhein-Westfalen (NRW) sind im Mai dazu aufgerufen, die neuen Abgeordneten des Landtags zu wählen. Um ein Stimmungsbild zur Gesundheitspolitik und -versorgung zu erhalten, hat die Landesvertretung der Techniker Krankenkasse (TK) im Januar 2022 eine repräsentative Forsa-Umfrage in Auftrag gegeben. Einige Fragen drehten sich dabei auch um die stationäre Versorgung in Nordrhein-Westfalen (NRW).
Quelle: tk.de - BKG
BKG: Corona-Rettungsschirm für Krankenhäuser reicht nicht aus. Wirtschaftliche Krisensicherung dringend benötigt.
Die aktuellen Regelungen zum Krankenhaus-Rettungsschirm reichen nicht aus. Um die Krankenhäuser finanziell zu stabilisieren, fordert die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) wirtschaftliche Planungssicherheit über den 18. April 2022 hinaus.
Quelle: bkgev.de -
Das deutsche Gesundheitswesen ist selbst schwer krank: Die Kliniken leisten sich politisch gewollt seit Jahrzehnten einen ruinösen Wettbewerb auf dem Rücken der Patienten; wir haben die teuersten Medikamente; es mangelt flächendeckend an Pflegepersonal. Eine grundlegende Gesundheitsreform steht weiter aus. Trotzdem scheint Gesundheitsminister Lauterbach nur ein einziges Thema zu kennen: Corona...
Quelle: focus.de -
Die Zukunft des städtischen Krankenhaus Holweide steht auf der Kipppe. In seiner jetzigen Form wird die Klinik wohl nicht bestehen bleiben. Medizinische Unterversorgung fürchten die einen, die anderen sehen die Notwendigkeit, Doppelstrukturen mit der großen und nahe gelegenen Klinik Merheim aufzulösen...
Quelle: radiokoeln.de -
Gesundheitsminister Holetschek dankt Klinikbeschäftigten für Einsatz in der Pandemie
20. April 2022Krankenhäuser haben beispiellose Situationen bewältigt – Zwischenbilanz zur staatlichen Unterstützung
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat den Beschäftigten in den bayerischen Kliniken für ihren fortwährenden Einsatz zur Bewältigung der Corona-Pandemie gedankt. Zugleich zog Holetschek am Ostersonntag eine Zwischenbilanz, wie die staatlichen Maßnahmen zur Entlastung der Kliniken wirkten...
Quelle: nachrichten-muenchen.com -
Agaplesion Evangelischen Krankenhaus Holzminden: Krankenhausfinanzierung ist vom Land deutlich erhöht worden
Der ins Stocken geratene Vorgang wichtiger Investitionsmaßnahmen aufgrund der stark gestiegenen Baukosten war Anlass für ein Lunch-Gespräch zwischen dem Landtagsabgeordneten Uwe Schünemann, Finanzminister Reinhold Hilbers und dem Geschäftsführer des Evangelischen Krankenhauses Stefan Bertelsmann. Der Eigenanteil der Agapleseon gGmbH hat sich dadurch nahezu verdreifacht...
Quelle: meine-onlinezeitung.de -
"Wir brauchen leistungsfähige Krankenhäuser, die gut ausgestattet und versorgt sind", sagt Serdar Yüksel, Mitglied des Gesundheitsausschusses des NRW-Landtages, im health tv-Talk "Wir wählen Gesundheit" und kritisiert den Krankenhausplan der aktuellen Regierungskoalition aus CDU und FDP...
Quelle: braunschweiger-zeitung.de - BKG
Die aktuellen Regelungen zum Krankenhaus-Rettungsschirm reichen nicht aus
Um die Krankenhäuser finanziell zu stabilisieren, fordert die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) wirtschaftliche Planungssicherheit über den 18. April 2022 hinaus.
Am 18. März 2022 hat der Bundestag der Änderung des Infektionsschutzgesetzes zugestimmt. Damit ließ das Bundesministerium für Gesundheit auch den Rettungsschirm für die Krankenhäuser auslaufen und erklärte mit diesem Zeichen die pandemisch bedingten Belastungen in den Krankenhäusern für beendet. Erst zum 22. März 2022 legte man eine Rechtsverordnung vor, in der die Ausgleichszahlungen bis zum 18. April 2022 verlängert werden. Mit dem Auslaufen dieser Ausgleichszahlungen verlieren Berliner Krankenhäuser jeden Monat rund 30 Millionen Euro an Liquidität...
Quelle: bkgev.de - TAZ
Überlastung des Gesundheitssystems - Wie ist es nachts in der Notaufnahme?
14. April 2022Kommen Sie herein, Herr Lauterbach und verbringen Sie eine Nacht in der Notaufnahme!
Der Gesundheitsminister hat in der vergangenen Woche vorgeschlagen, dass Coronakranke sich nicht mehr isolieren müssen. Obwohl er seine Entscheidung am selben Abend revidierte, bleibt die Begründung interessant...
Quelle: taz.de - ÄB
Krankenhäuser fordern eine Verlängerung des Coronarettungsschirms
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat für eine Verlängerung des staatlichen Rettungsschirms für die Kliniken wegen der Coronapandemie plädiert. Der DKG-Vorstandsvorsitzende Gerald Gaß erläuterte: „Wir befinden uns weiterhin in einer angespannten Situation, denn wir haben mit hohen Personalausfällen zu kämpfen“...
Quelle: aerzteblatt.de - SUEDK
Online-Petition für Erhalt des Stühlinger Krankenhauses gestartet
„Das Krankenhaus Loreto in Stühlingen muss erhalten bleiben – eine Schließung muss gestoppt werden!“ So die Aussage einer Petition des Freundeskreises Loreto. Diese wurde beim Landrat Martin Kistler eingereicht...
Quelle: suedkurier.de -
Erweiterungsbau für die Fachklinik für Neurologie im Epilepsiezentrum Kleinwachau
Schon 2021 zeichnete es sich ab, dass Kleinwachau eine Chance auf Förderung durch den Freistaat Sachsen erhalten könnte für den Neubau. Nach der Präsentation im Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt wurde die Förderanfrage nun positiv beschieden. Dadurch ist das Vorhaben im Krankenhausinvestitionsprogramm aufgenommen...
Quelle: kleinwachau.de