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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • DKG

    Kliniken fordern umfassende Neuausrichtung der Krankenhauspolitik

    16. November 2021

    44. Deutscher Krankenhaustag digital vom 15. bis 17. November 2021

    Der 44. Deutsche Krankenhaustag vom 15. bis 17. November 2021 wird ganz im Zeichen des politischen Umbruchs stehen. Unter dem Titel „Kurswechsel in der Krankenhauspolitik?!“ können sich alle Interessierten ab dem 15. November per Livestream unter www.deutscher-krankenhaustag.de über die neuesten Trends aus dem Krankenhausbereich informieren. Der Kongress wird parallel zur weltweit größten Medizinmesse MEDICA in Düsseldorf stattfinden.

    Der diesjährige Kongresspräsident Dr. Gerald Gaß, zugleich Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), unterstrich die Leistungsfähigkeit der Kliniken während der vergangenen 20 Monate in der Corona-Pandemie. Gleichzeitig seien aber fortlaufend die Grenzen und Mängel des Systems deutlich geworden. „Neben kurzfristigen Maßnahmen zur Stabilisierung der Krankenhäuser, in der vierten Corona-Welle, benötigen wir daher einen nachhaltigen Reformprozess für eine leistungsfähige Kliniklandschaft“, erklärte Gaß auf der Eröffnungspressekonferenz des 44. Deutschen Krankenhaustages. „Wir sehen aktuell, dass erneut Engpässe durch die zusätzlichen COVID-Patienten auftreten, die das Personal der Krankenhäuser sehr stark belasten. Deshalb brauchen die Kliniken wieder maximalen Handlungsspielraum, um nach medizinischen Kriterien das Regelsystem wieder gezielt an die konkrete Belastung vor Ort anzupassen. Solange die Krankenhäuser nicht sicher sein können, dass ihr wirtschaftliches Überleben auch bei sinkenden Fallzahlen im Regelsystem gesichert ist, müssen sie die schwierige Balance zwischen COVID-Versorgung und planbaren Leistungen aushalten. Wir brauchen deshalb einen wirksamen Rettungsschirm für alle Krankenhäuser auch über das Jahresende hinaus“, erklärte Gaß ...

    Quelle: dkgev.de
  • VKD

    VKD: Kurswechsel - aber welcher Weg ist der richtige?

    16. November 2021

    VKD-Chef: Ein Kurswechsel wird allen Beteiligten viel Kooperationsbereitschaft abverlangen

    „Ein Kurswechsel in der deutschen Krankenhauspolitik ist überfällig. Wenn wir eine zukunftsfeste Gesundheitsversorgung in Stadt und Land wollen, müssen die Weichen dafür zügig gestellt werden. Zügig, aber nicht mit Schnellschüssen, wie wir sie immer wieder erlebt haben. Strukturveränderungen, wie sie ohne Zweifel notwendig sind, werden allen Akteuren viel Kooperationsbereitschaft abverlangen. Etwas, das in den vergangenen Jahren häufig verlorengegangen ist“, erklärte der Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands, Dr. Josef Düllings, heute anlässlich der Eröffnung des 44. Deutschen Krankenhaustags in Düsseldorf.

    Quelle: vkd-online.de
  • BDPK

    Private Klinikträger appellieren an Bevölkerung und Politik: Impfangebote nutzen und Kliniken leistungsfähig halten

    16. November 2021

    Vierte Welle gemeinsam brechen

    Angesichts der sich zuspitzenden Lage auf vielen Intensivstationen appellieren die Krankenhäuser und Reha-/Vorsorgeeinrichtungen in privater Trägerschaft an die Bevölkerung und den Gesetzgeber zu rationalen Entscheidungen: Die Menschen sollten die vorhandenen Impfangebote nutzen und die in der Abstimmung befindlichen Pandemie-Gesetze sich an der aktuellen Versorgungslage orientieren.

    Quelle: bdpk.de
  • ÄB

    Vorschlag des BMG: Versorgungsaufschlag für Krankenhäuser mit COVID-19-Patienten

    15. November 2021

    Das BMG, Bundesministerium für Gesundheit, schlägt den möglichen Ampel-Koalitionären einen Versorgungsaufschlag für die statio­näre Behandlung von Patienten mit einer SARS-CoV-2-Infektion vor. Das geht aus einem BMG-Papier her­vor. Derzeit sprechen Ministe­rium und die künftigen möglichen Ampel-Koalitionäre von Grünen, FDP und SPD auch über die Finanzie­rung der Kliniken in der Coronakri­se...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • KKVD

    kkvd-aktuell: November 2021

    15. November 2021

    Mit der Bildung einer neuen Regierung im Bundestag läuft auch die Gesetzgebungsmaschinerie wieder an. Allerdings ist der finanzielle Handlungsspielraum der künftigen Regierung dabei aufgrund der Pandemie deutlich geschmälert. Dadurch wird der ohnehin große Reformdruck auf das Gesundheitswesen zusätzlich erhöht...

    Quelle: KKVD Katholischer Krankenhausverband Deutschlands e.V.
  • BWKG

    Ungebrochener Anstieg der Infektions- und Intensivbelegungszahlen - Krankenhäuser im Notfallmodus

    15. November 2021

    Scheffold: Wir brauchen jetzt schnell mutige politische Entscheidungen, um diese Krise zu bewältigen

    Die Inzidenzzahlen zeigen immer neue Höchststände. Mit einer Verzögerung von drei bis vier Wochen wird das zu noch stärkeren Belastungen der Intensivstationen führen. „Die Krankenhäuser sind schon heute stark belastet und kommen in den nächsten Wochen an ihr Limit. Damit wir die Krise bewältigen können, sind jetzt schnell mutige Entscheidungen der Politik auf Bundes- und Landesebene notwendig“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft, Heiner Scheffold.

    Quelle: Pressemeldung – bwkg.de
  • RTL

    Linksfraktion fordert die Privatisierung der Unikliniken rückgängig zu machen

    15. November 2021

    Aufgrund einer Petition mit mehr als 18.000 Unterschriften forderte die Linksfraktion des hessischen Landtags, die Privatisierung des Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM) rückgängig zu machen. Laut des Fraktionsvorsitzenden Jan Schalauske  sei der Schritt ein schwerer Fehler gewesen...

    Quelle: rtl.de
  • DKG

    Gemeinsam unser Gesundheitswesen vor Überlastung schützen

    15. November 2021

    Krankenhausträger, Ärzteschaft, Pflegende und Medizinische Fachangestellte sehen die rasante Ausbreitung des Corona-Virus in Deutschland mit großer Sorge. Die mit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes vorgesehenen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie sind richtig und notwendig, sie reichen aber nicht aus, um der drohenden Überlastung des Gesundheitswesens entgegenzuwirken. Weitergehende Sofortmaßnahmen von Bund und Ländern sind dringend erforderlich:

    Quelle: Pressemeldung – dkgev.de
  • ÄB

    Deutscher Ärztetag: Patienten- statt renditeorientiert

    12. November 2021

    Die unterschiedlichen Ausprägungen der Kommerzialisierung im Gesundheitswesen kritisiert die Ärzteschaft bereits seit Längerem. Ein deutliches Stoppsignal setzten nun die Delegierten des Ärztetages – zudem unterbreiten sie konkrete Reformvorschläge ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Koalitionsvertrag Mecklenburg-Vorpommern: SPD und Linke wollen Modell 'Poliklinik PLUS'

    12. November 2021

    In der kommenden Legislaturperiode sollen die Krankenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern gestärkt werden. Der Koalitionsvertrag der SPD und Die Linke, die voraussichtlichen Regierungsparteien, sieht den Erhalt aller Standorte sowie sektorenübergreifende Konzepte vor...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • VERDI

    ver.di fordert Kehrtwende in der Krankenhauspolitik

    12. November 2021

    Angesichts der sich verschärfenden Corona-Krise verlangen die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und betriebliche Interessenvertretungen aus Krankenhäusern von den Parteien der zukünftigen Ampelkoalition, die nötigen Schlussfolgerungen aus den Erfahrungen in der Pandemie zu ziehen. „Erneut wird von den Beschäftigten der Krankenhäuser gefordert, in der vierten Welle der Pandemie über ihre Grenzen zu gehen. Sie brauchen nicht nur lobende Worte, sondern die Gewissheit, dass die Probleme endlich grundlegend angegangen werden“, erklärte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler bei einer Tagung von 180 betrieblichen Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern aus Krankenhäusern und Unikliniken in Berlin. „Die Pandemie legt gnadenlos offen, was im Gesundheitswesen schiefläuft. Dass rund 30 Prozent der Intensivbetten nicht zur Verfügung stehen, weil das erforderliche Personal fehlt, ist Ergebnis einer verfehlten Gesundheitspolitik. Die neue Koalition muss dringend eine Kehrtwende einleiten.“ ...

    Quelle: verdi.de
  • DKG

    Kliniken fordern nachhaltige Krankenhausreform

    12. November 2021

    44. Deutscher Krankenhaustag digital vom 15. bis 17. November 2021

    Der 44. Deutsche Krankenhaustag vom 15. bis 17. November 2021 wird ganz im Zeichen des politischen Umbruchs stehen. Unter dem Titel „Kurswechsel in der Krankenhauspolitik?!“ können sich alle Interessierten ab dem 15. November per Livestream unter www.deutscher-krankenhaustag.de über die neuesten Trends aus dem Krankenhausbereich informieren. Der Kongress wird parallel zur weltweit größten Medizinmesse MEDICA in Düsseldorf stattfinden ...

    Quelle: dkgev.de
  • Minister Laumann zur Lage in den Kinderkliniken: Wir unterstützen die Geburtshilfe und die Kinder- und Jugendmedizin mit 100 Millionen Euro

    11. November 2021

    Minister Laumann: Die nordrhein-westfälischen Kliniken können auf das Land zählen

    Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium wird die Kinder- und Jugendkliniken sowie die Geburtshilfe in diesem Jahr zusätzlich mit 100 Millionen Euro an Fördermitteln unterstützen.

    Quelle: mags.nrw
  • ÄB

    Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) beendet Streit um Finanzierung von Pflegepersonalkosten

    11. November 2021

    Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) wird mit einer Rechtsverordnung den Streit zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen um eine mögliche Doppelfinanzierung von Pflegepersonalkosten beenden. Der GKV-Spitzenverband hatte den Krankenhäusern vorgeworfen, den Kassen 700 Millionen Euro zu viel für die Bezahlung des Pflegepersonals in Rechnung gestellt zu haben ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Baden-Württembergs Minister für Soziales und Integration mahnt: Der Bund darf mit Rettung von Kliniken nicht mehr warten

    11. November 2021

    Nach der Vereinbarung der Gesundheitsminister über Zahlungen an die coronabelasteten Krankenhäuser fordert der baden-württembergische Ressortchef Manne Lucha die Berliner Übergangsregierung zum Handeln auf ...

    Quelle: gmx.net
  • DGAI

    DGAI an Gesundheitsminister Spahn: Handeln Sie bitte jetzt schnell und umfassend, um eine Priorisierung in der Patientenversorgung noch zu verhindern

    10. November 2021

    Offener Brief der DGAI & des BDA

    Mit größter Sorge sieht die Deutsche Anästhesiologie und Intensivmedizin mit Ihren mehr als 30.000 Ärzt*innen die aktuellen und mittelfristigen Auswirkungen der vierten Pandemiewelle auf die Gesamtbevölkerung, insbesondere in den Bereichen Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin ...

    Quelle: dgai.de
  • Krankenhausfinanzierung reformieren!

    10. November 2021

    Verbände fordern stärkere Berücksichtigung der Leistungen von Gesundheits- und Therapieberufen

    Die Leistungen der nicht-ärztlichen Gesundheits- und Therapieberufe spielen in der klinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten eine wichtige Rolle, allerdings profitieren die Kliniken ökonomisch nicht davon. Dies wirkt sich negativ auf die Quantität der therapeutischen Versorgung und somit auch auf die Versorgungsqualität aus. Darauf machen der Berufsverband Orthoptik Deutschland e.V. (BOD), der Deutsche Bundesverband für Logopädie e.V. (dbl), der Deutsche Hebammenverband e.V., der Deutsche Verband Ergotherapie e.V. (DVE), der Deutsche Verband für Physiotherapie e.V. (ZVK) sowie der Verband der Diätassistenten Deutscher Bundesverband e.V. (VDD) in einem aktuellen Positionspapier aufmerksam.

    Quelle: lifepr.de
  • ÄZ

    Pläne der neuen Koalition: Alle Klinikstandorte im Nordosten sollen erhalten bleiben

    10. November 2021

    Die Koalitionsverhandlungen zwischen Die Linke und der SPD in Mecklenburg-Vorpommern sind auf der Zielgeraden. Vor Bekanntgabe des Koalitionsvertrags am 8. November nannten die beiden Parteien Grundzüge, auf die sie sich im Bereich Soziales und Gesundheit verständigt haben...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • VS

    Sozialministerin Köpping: 'Krankenhauspersonal wird seit 18 Monaten aufgerieben'

    10. November 2021

    Sachsens Sozialministerin Petra Köpping sorgt sich angesichts der stark steigenden Corona-Zahlen in den Krankenhäusern. „Dort wird das Personal seit 18 Monaten aufgerieben. Nicht, weil wir seit 18 Monaten eine durchgehende Dauerbelastung durch Corona hätten. Aber der Nachholbedarf für die ganz normale Krankenhausversorgung, für normale Operationen war und ist riesig“, sagte Köpping im Interview...

    Quelle: volksstimme.de
  • BMG

    Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit: Verordnung zu den Entgeltkatalogen für DRG-Krankenhäuser für das Jahr 2022

    9. November 2021

    DRG-Entgeltkatalogverordnung 2022 – DRG-EKV 2022

    Die Vertragsparteien auf Bundesebene nach § 17b Absatz 2 Satz 1 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) konnten sich bis zu der vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gesetzten Frist am 11. Oktober 2021 nicht auf die Vereinbarung der Entgeltkataloge für DRG-Krankenhäuser für das Jahr 2022 einigen. Um Verzögerungen bei den Verhandlungen der Landesbasisfallwerte nach § 10 des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG), der Erlösbudgets nach § 4 KHEntgG sowie der Pflegebudgets nach § 6a KHEntgG zu vermeiden, müssen die Entgeltkataloge für DRG-Krankenhäuser für das Jahr 2022 den Krankenhäusern und Kostenträgern rechtzeitig zur Verfügung stehen ...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
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