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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • Krankenhaus Porz am Rhein erhält Förderbescheid über 15,8 Millionen Euro für neues Eltern-Kind-Zentrum

    23. November 2021

    Die Vorsitzende des Beirats Anne Henk-Hollstein und der Geschäftsführer Arist Hartjes haben für den Teilneubau eines eigenen Eltern-Kind-Zentrums am Krankenhaus Porz am Rhein einen Förderbescheid über 15,8 Millionen Euro von Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann erhalten.

    Arist Hartjes, Geschäftsführer des Krankenhauses Porz am Rhein, bedankte sich für den Förderbescheid. „Das Eltern-Kind-Zentrum ist ein wesentlicher Baustein in unserer Gesamtentwicklung als moderner Krankenhausstandort. Wir wollen die Versorgung von Neu- und Frühgeborenen in der Region weiter verbessern und führen deshalb unsere geburtshilfliche Abteilung, unsere Wöchnerinnenstation, die neonatologische Intensivabteilung und unsere Kinderklinik auch räumlich näher zusammen. Durch kürzere Wege verbessern wir die interdisziplinäre Zusammenarbeit dieser drei Abteilungen und optimieren somit unser Angebot für Kinder, Frühgeborene und Mütter. Weitere Investitionen in den Standort zur Erhöhung der Versorgungsqualität werden folgen.“

    Quelle: khporz.de
  • Gemeinsame Pressemitteilung: Neun Kliniken – eine Meinung

    23. November 2021

    Geplanter Ausbau der akutneurologischen Versorgung schwächt die Patientenversorgung. Dringender Appell der Experten an die Politik für eine Stärkung der bestehenden Standorte bei gleichzeitiger Erweiterung der Leistungsangebote und Optimierung der Rettungsdienststandorte

    Wir sind auf der sicheren Seite: Die akutstationäre Versorgung von PatientInnen mit neurologischen Erkrankungen – hierzu gehört auch die Versorgung von PatientInnen, die einen Schlaganfall erleiden – wird in Nordwest-Niedersachsen (Versorgungsregion 4) durch insgesamt neun Kliniken flächendeckend sichergestellt. Gegenwärtig planen verschiedene weitere Krankenhäuser in der Region trotzdem den Aufbau weiterer, neurologischer Abteilungen und haben entsprechende Anträge an das Land Niedersachsen gestellt. In der Sitzung des Krankenhausplanungsausschusses am 24. November 2021 soll darüber entschieden werden, ob dieses wenig sinnvolle Vorhaben im Krankenhausplan des Landes berücksichtigt wird.

    Quelle: ammerland-klinik.de
  • BMed

    Ampel-Verhandlungen zeigen: Koalitionspapier trägt grüne Handschrift

    22. November 2021

    In der AG Gesundheit handeln SPD, Grüne und FDP konkrete Vorhaben einer möglichen Koalition aus - nun hat sie ihre gesundheitspolitische Agenda formuliert: Der Bund soll bei der Krankenhausplanung mitfinanzieren. Insgesamt finden sich wesentliche Punkte des Wahlprogramms der Grünen wieder...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • PP

    Berlin: Krankenhausbewegung fordert Bundesratsinitiative von der Landesregierung

    22. November 2021

    Die zukünftige Berliner Regierung muss sich für die bundesweite Abschaffung der sogenannten Fallpauschalen einsetzen, fordert Julia Dück von der Berliner Krankenhausbewegung im Gespräch mit der Tageszeitung "nd.DerTag" (Montagsausgabe) ...

    Quelle: presseportal.de
  • BWKG

    Mehr Kapazitäten für COVID-19-Patienten bedeuten weniger Betten für andere Patienten

    22. November 2021

    Scheffold: Bis zu 5 Millionen Impfungen bis Januar nötig - Land muss sofort Impfkapazitäten erhöhen

    „Die Lage ist dramatisch und die Krankenhäuser tun alles, um alle Menschen, die eine Behandlung brauchen, gut zu versorgen. Wenn die Krankenhäuser aber immer mehr Kapazitäten für die COVID-19-Patientinnen und -Patienten freihalten müssen, bleiben immer weniger Kapazitäten für andere Fälle. Das ist das kleine Einmaleins. Die Folgen für die Menschen – für alle Menschen in Baden-Württemberg – sind inzwischen überall spürbar“, so der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft, Heiner Scheffold, zur Vorgabe des Landes, 40 Prozent der Intensivkapazitäten für die COVID-19-Patienten vorzuhalten. Die Folge der steigenden Zahl an COVID-19-Patienten sei, dass noch mehr planbare Operationen und Behandlungen verschoben werden müssen. Das könne beispielsweise auch eine schwierige Herzoperation betreffen, die eine Patientin zwar dringend braucht, deren Zustand aber noch nicht lebensbedrohlich ist.

    Quelle: bwkg.de
  • Land fördert St. Bernward Krankenhaus mit 6,9 Millionen Euro

    22. November 2021

    Gesundheitsministerin Daniela Behrens hat am heutigen Freitag einen Förderbescheid über insgesamt 6,9 Millionen Euro an das St. Bernward Krankenhaus in Hildesheim übergeben.

    Die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen und wirtschaftlichen Krankenhausversorgung ist dem Land Niedersachsen ein besonders wichtiges Anliegen. Aus diesem Grund beteiligt sich das Gesundheitsministerium jährlich mit hohen Investitionsförderungen daran, diesen Versorgungsauftrag sicherzustellen und für die Bürgerinnen und Bürger eine dem Bedarf angepasste optimale Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.

     

    Quelle: ms.niedersachsen.de
  • DKG

    DKG zur gemeinsamen Erklärung zu Boosterimpfungen - Kliniken werden wann immer möglich ihren Beitrag leisten

    22. November 2021

    Es ist dringend erforderlich, das Impftempo in Deutschland zu erhöhen. Doch leider ist Deutschland derzeit organisatorisch nicht so aufgestellt, wie es dringend nötig wäre. Impfzentren haben in vielen Bundesländern geschlossen, und die Anzahl der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, die sich in der Lage sehen, gegen das Coronavirus zu impfen, ist in den vergangenen Monaten gesunken. Der bürokratische Aufwand ist für die Praxen immens. In dieser Situation werden nun vielfältige andere Möglichkeiten diskutiert. Apotheker, Tierärzte und Betriebsärzte stehen als mögliche Impfärzte zur Diskussion. „Wir haben uns deshalb als Kliniken dem gemeinsamen Appell zahlreicher Organisationen angeschlossen, um die Boosterimpfungen voranzutreiben. Die Krankenhäuser sind bereit, da wo es für sie organisatorisch möglich ist und wo es die Versorgungslage erlaubt, ihren Teil beizutragen, um möglichst viele Menschen zu impfen. Über dieses Angebot muss aber das jeweilige Krankenhaus regional und standortbezogen vor Ort entscheiden. In jedem Fall geht der primäre Auftrag der Patientenversorgung vor dem möglichen Impfangebot. Gegebenenfalls müssen sich die Kliniken auch wieder zurückziehen können, wenn sie beispielsweise durch die COVID-Versorgung überlastet werden. Und es bedarf klarer vorher festgelegter Regeln: ...

    Quelle: dkgev.de
  • BKG

    Kliniken und Ärzteverbände warnen eindringlich vor Versorgungsengpässen und appellieren an die Vernunft aller

    22. November 2021

    Die derzeitige Situation in der Corona-Pandemie in den bayerischen Krankenhäusern ist überaus bedrohlich.

    Mit einem eindringlichen und gemeinsam formulierten Appell wenden sich die Bayerische Krankenhausgesellschaft (BKG), die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK), die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) und der Marburger Bund Bayern (MB Bayern) an die politischen Entscheidungsträger auf allen Ebenen und die Menschen in Bayern gleichermaßen ...

    Quelle: bkg-online.de
  • VKD

    VKD: Ohne Stärkung der Krankenhäuser als Anker gibt es keine zukunftssichere Gesundheitsversorgung

    22. November 2021

    Es kam einem Déjà-vu gleich: Der 44. Deutsche Krankenhaustag, der vom 15. bis zum 17. November virtuell in Düsseldorf stattfand, startete gesundheitspolitisch wie der im vorigen Jahr - mit Corona. War es in 2020 die zweite Welle, ging es nun um die Bewältigung der vierten. An die politischen Entscheider gerichtet forderte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß, schnelle, kurzfristige Maßnahmen zur Stabilisierung der Kliniken. Die Häuser benötigten sehr schnell maximalen Handlungsspielraum, um nach medizinischen Kriterien das Regelsystem wieder an die Situation vor Ort anzupassen. Ein Rettungsschirm sei notwendig - und zwar für alle Krankenhäuser. Positiv wurde von den Kongressteilnehmern der von den Ampelkoalitionären vorgeschlagene Versorgungsaufschlag gewertet.

    Quelle: vkd-online.de
  • AKG

    Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser: Pandemiehilfen an der Versorgungsrolle ausrichten. Fehlanreize vermeiden.

    19. November 2021

    • Versorgungsaufschlag nicht im Erlösausgleich berücksichtigen
    • Ganzjahresausgleich verlängern und nach Versorgungsrolle differenzieren
    • Fehlanreize führen zu dauerhaften Verwerfungen und demotivieren Mitarbeitende

     
    Am heutigen Donnerstag entscheidet der Bundestag über das Infektionsschutzänderungsgesetz. Darin werden auch neue Finanzhilfen für die Krankenhäuser beschlossen. Mit dem nun vorgesehenen Versorgungsaufschlag an Krankenhäuser aufgrund von Sonderbelastungen durch das Coronavirus wird erstmals die Versorgungsrolle der Krankenhäuser in der Pandemie berücksichtigt. „Weder leere noch volle Betten alleine versorgen Menschen“, betont Dr. Matthias Bracht, Vorstandsvorsitzender der Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG-Kliniken) mit Blick auf die komplizierten Diskussionen zu den Finanzhilfen für Krankenhäuser in der Covid-19-Pandemie. „Die Versorgungsrolle ergibt sich aus der regionalen Zusammenarbeit und den behandelten Patientinnen und Patienten“, ergänzt Bracht und begrüßt die vorliegenden Vorschläge für einen Versorgungsaufschlag ausdrücklich ...

    Quelle: akg-kliniken.de
  • Statement: Stabile Krankenkassenbeiträge auch über 2022 hinaus sichern

    19. November 2021

    Heute hat der Bundestag die Bundeszuschussverordnung für das nächste Jahr verabschiedet, die einen ergänzenden Bundeszuschuss in Höhe von 14 Mrd. Euro im Jahr 2022 an den Gesundheitsfonds vorsieht.

    Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes begrüßte den Beschluss und sagte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dieser sei „…für die 90 Prozent gesetzlich Versicherten in unserem Land ein wichtiger und richtiger Schritt hin zu stabilen Krankenkassenbeiträgen auch im nächsten Jahr.“

    Quelle: GKV-Spitzenverband e.V.
  • Saarland: Gesundheitsministerin Monika Bachmann fordert finanziellen Ausgleich für Krankenhäuser

    19. November 2021

    Gesundheitsministerin Monika Bachmann fordert finanzielle Unterstützung für alle Krankenhäuser, die aufgrund der aktuellen Corona-Lage elektive Eingriffe verschieben bzw. absagen müssen. Im vergangenen Winterhalbjahr unterstützte der Bund saarländische Krankenhäuser, die Covid-Patienten behandelt haben, mit 90 Millionen Euro ...

    Quelle: saarland.de
  • SMBW

    Coronavirus: Land setzt sich für die baden-württembergischen Kinderkliniken ein

    19. November 2021

    In den Kinderkliniken im Land wurden in den letzten Wochen ungewöhnlich viele Kleinkinder mit Atemwegserkrankungen eingewiesen. Um in der akuten Krise schnell handeln zu können, haben sich die an der Versorgung beteiligten Akteure auf weitere Maßnahmen verständigt.

    In den baden-württembergischen Kinderkliniken hat sich in den letzten Wochen eine massive Zunahme von Infektionskrankheiten gezeigt, die ganz besonders sehr junge Kinder trifft. Diese Kinder waren in den vergangenen zwei Jahren in ihrer Umgebung pandemiebedingt stärker geschützt und konnten daher nicht die normale und wichtige Entwicklung ihrer Immunabwehr durchlaufen.

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • DKG nimmt Stellung zu den Aussagen des Chefs der Kassenärztlichen Bundesvereinigung

    19. November 2021

    Die Verharmlosung muss aufhören - reale Lage wird verkannt.

    Es werden neue Rekordwerte bei Neuinfektionen und Inzidenz erreicht. In einigen Bundesländern werden schon jetzt Höchstwerte aus der zweiten und dritten Welle erreicht. Und die Zahlen steigen immer weiter. Für immer mehr Krankenhäuser spitzt sich die Situation dramatisch zu...

    Quelle: khg-sachsen.de; KGS
  • NKG

    Niedersachsens Krankenhäuser brauchen Unterstützung der Politik in vierter Corona-Welle

    18. November 2021

    Maximale Leistungsfähigkeit der Kliniken muss sichergestellt werden – Entlastung des Personals und finanzielle Absicherung der Krankenhäuser dringend nötig 

    Hannover. Angesichts stark steigender Inzidenzen bereiten sich die Kliniken in Niedersachsen auf die Versorgung einer deutlich wachsenden Anzahl von Covid-19-Patientinnen und Patienten auf den Normal- und Intensivstationen vor. Infolge des dynamischen Infektionsgeschehens wird der Druck auf die Krankenhäuser in den kommenden Wochen absehbar zunehmen. Um eine optimale Versorgung aller Patientinnen und Patienten auch in der vierten Corona-Welle flächendeckend gewährleisten zu können, sind die Kliniken dringend auf unterstützende Maßnahmen der Politik angewiesen, betont die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG).

    Quelle: nkgev.info
  • ÄB

    Krankenhäuser schauen positiv auf die Reformabsichten der Ampel-Koalition

    18. November 2021

    Gerald Gaß, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), zeigte sich optimistisch, dass die kommende Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP Reformen in drei Bereichen der stationären Versorgung auf den Weg bringen wird. Es gehe dabei um eine Reform der Krankenhausfinanzierung, bei welcher ein Teil der Erlöse nicht mehr leistungsbezogen an die Krankenhäuser geht, sondern im Rahmen einer Grundfinanzierung, so Gaß gestern anlässlich der Eröffnung des Deutschen Krankenhaustages...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • SWR

    Corona-Alarmstufe - Kapazitäten auf Intensiv-Stationen immer knapper

    18. November 2021

    Weil am Montag und Dienstag, zwei Werktage hintereinander, landesweit mehr als 390 Personen wegen einer Covid-19-Erkrankung intensivmedizinisch zu versorgen waren, wird die Corona-Alarmstufe ausgerufen. Über 30 Covid-Erkrankte liegen derzeit in der Region Heilbronn-Franken auf den Intensivstationen der Krankenhäuser...

    Quelle: swr.de
  • AOK

    Krankenhausplan des Berliner Senats: mehr Betten für die Hauptstadt

    18. November 2021

    Gemeinsame Planung mit Brandenburg:

    Das Bundesland Berlin will die Kapazitäten in Plankrankenhäusern weiter ausbauen, das legte der Berliner Senat im neuen Krankenhausplan 2020 fest. Dieser wurde pandemiebedingt erst Mitte September 2021 beschlossen. Demnach steigt die Zahl der Planbetten um 1.370 auf 23.536...

    Quelle: aok.de
  • CGM

    Ampel-Fraktionen wollen Sonderregelungen der pflegerischen Versorgung verlängern

    18. November 2021

    SPD, Grünen und FDP peilen eine Veränderung der Rechtsgrundlage für die Einschränkungen in der Corona-Pandemie an. So hat ein gemeinsamer Entwurf die Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) und damit die Verlängerung der Sonderregelungen in der pflegerischen Versorgung bis zum 31. März kommenden Jahres zum Ziel...

    Quelle: cgm.com
  • DKG

    Ambulante Potentiale der Krankenhäuser im Fokus

    17. November 2021

    Am zweiten Kongresstag des 44. Deutschen Krankenhaustages steht das Forum zur Ambulantisierung im Mittelpunkt der Diskussionen. „Die Ambulantisierung der Medizin ist für uns in den Krankenhäusern ein Top-Thema der nächsten Jahre und wird wesentlicher Teil der Strukturveränderungen in der Gesundheitsversorgung sein. Es ist Fakt, dass diese Ambulantisierung künftig immer stärker am Krankenhaus stattfinden wird – und muss. Dafür spricht nicht nur der stetige Rückzug niedergelassener Ärzte aus den ländlichen Regionen und der Wunsch junger Ärzte, angestellt zu arbeiten. Die bereits bestehenden Versorgungslücken werden noch größer werden, weil viele niedergelassene Ärzte in den kommenden Jahren das Rentenalter erreichen“, erklärte Dr. Josef Düllings, Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD).

    Quelle: Pressemeldung – dkgev.de
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