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WebSeminar 19.06.24
"Basiskurs" EBM-Abrechnung
in der ASV nach §116b SGB V -
Ihr Spezialist für die
ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) -
Ihre Experten für die
Privatliquidation am
Krankenhaus und MVZ (GOÄ)
Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
- ÄB
Im Gesundheitswesen will die Union die Digitalisierung weiter vorantreiben
CDU und CSU haben ihr Wahlprogramm für die kommende Bundestagswahl vorgelegt: „Das Programm für Stabilität und Erneuerung. Gemeinsam für ein modernes Deutschland“
Zur Gesundheitsversorgung setzt man auf die bewährte Selbstverwaltung, die freie Arzt- und Therapiewahl sowie das Zusammenspiel von gesetzlicher (GKV) und privater Krankenversicherung. Eine Einheitsversicherung und „Schritte dahin“ lehnt die Union strickt ab ...
Quelle: aerzteblatt.de - NKG
Krankenhäuser begrüßen Beschluss des Landtags für zusätzliche Investitionen
Stufenweise Anhebung der Investitionsfinanzierung als wichtiges Signal für die Versorgungssicherheit – Verankerung im Doppelhaushalt 2022/2023 erforderlich
Hannover. Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) bewertet den aktuellen Beschluss des Landtags zur Weiterentwicklung der Krankenhauslandschaft als wichtiges Signal zur künftigen Sicherstellung der stationären Versorgung. Das Parlament hatte am 06. Juli eine stufenweise Anhebung der Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser auf 8 Prozent der Gesamterlöse bis zum Jahr 2030 sowie eine stärker auf strukturverbessernde Maßnahmen ausgerichtete, neue gestufte Versorgungsstruktur beschlossen.
Quelle: nkgev.info -
Reinhardt: Mit archaischen Reflexen ist moderne Versorgung nicht zu gestalten
Als „Dokument des fatalen Verharrens in den alten Denkmustern“ hat der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt, das AOK-Positionspapier zur Bundestagswahl bezeichnet. „Angesichts der enormen Herausforderungen eines modernen, zukunftsorientierten Gesundheitssystems wirkt das Papier in seinem Kern wie ein Sammelsurium archaischer Reflexe“, sagte Reinhardt. Solange sich der Gestaltungswille der GKV in diesem Sinne im Kaputtsparen erschöpfe, werde man der Verantwortung eines wichtigen Players des Systems nicht gerecht. Zudem sei dies eine Kampfansage an all jene, die gewillt seien, konstruktiv an der Weiterentwicklung des Gesundheitssystems mitzuwirken ...
Quelle: hartmannbund.de - BMG
Bericht des Expertenbeirats zu den Auswirkungen des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetzes
9. Juli 2021Ein Beirat von Vertreterinnen und Vertretern von Krankenhäusern, der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung sowie renommierten Wissenschaftlern hat die Auswirkungen des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetzes auf die wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser untersucht. Durch das Gesetz erhalten Kliniken eine Pauschale für jedes Bett, das im Zeitraum vom 16. März bis zum 30. September 2020 für die Behandlung von COVID-19-Patientinnen und Patienten freigehalten wird ...
Quelle: bundesgesundheitsministerium.de - DKG
Kliniken fordern moderne und bedarfsgerechte psychiatrische und psychosomatische Versorgung
8. Juli 2021DKG zur Veranstaltung „Quo Vadis Psychiatrie?“
Die Pandemie hat die Leistungsfähigkeit des deutschen Gesundheitswesens und der Krankenhäuser eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Dies gilt auch für die psychiatrische und psychosomatische Versorgung. Gleichzeitig sind Reformen erforderlich, um eine moderne psychiatrische und psychosomatische Versorgung flächendeckend und wohnortnah zu sichern. „Bei allen gesundheitspolitischen Strukturüberlegungen sind dabei die individuellen Patientenbedarfe in den Mittelpunkt zu stellen“, so der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß.Quelle: dkgev.de - BMG
Pflegeausbildung: Ausbildungsmodule zur Übertragung von Heilkunde auf Pflegefachpersonen veröffentlicht
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) haben einen weiteren Schritt zur Weiterentwicklung und Aufwertung der Pflegeberufe unternommen. Sie haben spezielle Ausbildungsmodule genehmigt, die die Vermittlung von erweiterten Kompetenzen zur Ausübung heilkundlicher Tätigkeiten in der beruflichen und hochschulischen Pflegeausbildung umfassen und die über die Inhalte der neuen Pflegeausbildung hinausgehen. Hierbei handelt es sich um Ausbildungsinhalte für den theoretischen und praktischen Unterricht sowie für den Lernort Praxis ...
Quelle: bundesgesundheitsministerium.de -
Am 7. Juli 2021 entscheidet der Kreistag des Erzgebirgskreises über die Fusion und Ausgliederungen der eigenen Kliniken, Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Tochter- bzw. Servicegesellschaften ...
Quelle: l-iz.de -
Die Landrätin Andrea Jochner-Weiß träumt von einem großen ländlichen Krankenhaus. Doch selbst, wenn es dazu kommen sollte, würde es noch viele Jahre bis zur Realisierung dauern ...
Quelle: kreisbote.de - TK
Forderungen des TK-Verwaltungsrats: Sektorengrenzen in der Krankenhauslandschaft aufbrechen
Die Neuordnung der Krankenhauslandschaft und eine konsequente Digitalisierung in der Pflege sind zwei zentrale Forderungen des Verwaltungsrats der Techniker Krankenkasse (TK). In Form einer aktuellen Resolution wendet sich das höchste Entscheidungsgremium der TK im Vorfeld der Bundestagswahl an die Politik: Die müsse in der nächsten Legislaturperiode das Gesundheitssystem stetig weiterentwickeln und digitalisieren. Dazu gehört zum Beispiel die Übermittlung von Echtzeit-Daten im Gesundheitswesen ...
Quelle: tk.de -
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DGK) fordert von der Politik nach der Bundestagswahl ein Umdenken im großen Stil. Um die Versorgung zu verbessern, brauche es sowohl eine Reform der Investitionskostenfinanzierung als auch des DRG-Systems und der Qualitätssicherung ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Deutsches Ärzteblatt
Die COVID-19-Pandemie steht kurz vor ihrem Ende. Trotzdem können die Krankenhäuser nicht einfach in den Alltag zurückkehren. Denn sollten die aktuell niedrigen Fallzahlen dauerhaft auf einem niedrigeren Niveau bleiben, müssten die Krankenhäuser in großem Stil Überkapazitäten abbauen ...Quelle: aerzteblatt.de - HB
Hartmannbund warnt: Geplante Modifizierungen sind keine Alternative zur neuen Approbationsordnung
Die geplanten Änderungen der aktuellen Approbationsordnung für Ärzte (ÄApprO) stellen keine Alternative zu einer neuen Approbationsordnung dar. Das ist das Fazit der Stellungnahme des Hartmannbundes* zum Referentenentwurf zu Änderungen der ÄApprO, die der Verband heute fristgerecht beim Bundesgesundheitsministerium eingereicht hat ...
Quelle: hartmannbund.de - NKG
Krankenhäuser, Kommunen, Krankenkassen und Ärzteschaft warnen vor Finanzierungslücke in Milliardenhöhe
„Land muss Fördermittel für Krankenhäuser deutlich erhöhen!“
Hannover, 05. Juli 2021. Das Land Niedersachsen muss seine Investitions-Fördermittel für Krankenhäuser deutlich erhöhen. Ansonsten sind die notwendigen Modernisierungs- und Erhaltungsmaßnahmen sowie die Umsetzung zukunftsweisender Projekte zur Verbesserung der Versorgung gefährdet. Darauf haben alle im Krankenhaus-Planungsausschuss beim Land vertretenen Organisationen anlässlich der anstehenden Beratungen im Landtag am morgigen Dienstag, 6. Juli 2021, hingewiesen: kommunale Spitzenverbände, Niedersächsische Krankenhausgesellschaft, Verbände der gesetzlichen Krankenkassen, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Verband der Privaten Krankenversicherung sowie als beratende Mitglieder die Ärztekammer Niedersachsen und die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen. Gemeinsam fordern sie:
Quelle: nkgev.info - DKG
Internationale Vergleiche der Krankenhausversorgung sind vielfach undifferenziert
DKG zur DKI-Analyse „Aussagekraft von Krankenhausstruktur- und Qualitätsvergleichen auf Basis von OECD-Daten“
Behauptungen über vermeintliche Versorgungs- und Qualitätsprobleme in der deutschen Krankenhauslandschaft im Ländervergleich sind oftmals falsch oder müssen deutlich relativiert werden. Internationale Vergleiche der Krankenhausversorgung sind vielfach undifferenziert und unkritisch. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), in der ausgewählte Gesundheits- und Versorgungsindikatoren der OECD-Datenbank darauf untersucht wurden, ob diese für Vergleiche geeignet sind. Dabei haben die Ersteller der Studie hinterfragt, ob den Daten einheitliche Datengrundlagen oder Definitionen zugrunde liegen und wie valide diese Daten sind. In einem zweiten Schritt wurden Besonderheiten der jeweiligen Gesundheitssysteme und bevölkerungsspezifischen Merkmale in die Analyse einbezogen, um Unterschiede zu erklären und die Aussagefähigkeit der Statistiken einzuordnen ...Quelle: dkgev.de -
Das Krankenhaus 07/21, Jan Eilrich, Sabrina Krause
Ein ÜberblickDer Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD zeichnete die Zielrichtung der Gesetzgebung der 19. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages vor. Mit dem Gesundheitsexperten Jens Spahn als Bundesgesundheitsminister war eine konsequente Umsetzung vorprogrammiert. Das Gesetzgebungstempo war von Beginn an hoch, bis die Corona-Pandemie diese Entwicklung jäh stoppte und zu einer Neuausrichtung der Gesetz- und Verordnungsgebung zwang. Der Beitrag beleuchtet die Gesetzgebung der 19. Legislaturperiode ohne Berücksichtigung der pandemiebedingten Gesetze und Verordnungen. Allein die versorgungspolitischen Reformen stehen im Fokus ...
Quelle: daskrankenhaus.de -
Das Krankenhaus 07/21, Dr. Michael Mörsch, Maike Visarius
Die Krankenhausplanung der Länder hat sich in der Coronapandemie bewährtDie Krankenhausplanung der Länder hat ein schlechtes Image. Ihre Kritiker bezeichnen sie als passiv und träge. Statt die Krankenhauslandschaft aktiv weiterzuentwickeln, vollziehe sie in den Krankenhausplänen lediglich eingetretene Veränderungen der stationären Versorgungskapazitäten nach. Angeführt wird auch, dass die durch das Grundgesetz verfassungsrechtlich geschützte Berufsfreiheit und die Eigentumsgarantie die Krankenhausplanung zu einem zahnlosen Tiger machten, wenn es darum geht, einzelne Krankenhäuser gezielt von der Versorgung auszuschließen. Insbesondere vonseiten der Krankenkassen finden sich daher immer wieder Stimmen, die mehr Einflussmöglichkeiten des Bundes in der Krankenhausplanung oder gar ein eigenes Mitspracherecht für Krankenkassen fordern ...
Quelle: dkgev.de - DKG
141 Kliniken im ländlichen Raum erhalten 2022 zusätzliche Förderung
GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG VOm GKV-SPITZENVERBAND, VERBAND DER PKV UND DKG
Im kommenden Jahr erhalten 141 bedarfsnotwendige Krankenhäuser im ländlichen Raum eine pauschale Förderung zwischen 400.000 und 800.000 Euro je Haus. Der
gesetzlich vorgegebene Zuschlag soll die stationäre Versorgung der Bevölkerung in diesen Gebieten sicherstellen. Insgesamt werden so rund 70 Mio. zusätzlich zur normalen Krankenhausfinanzierung verteilt. Um den Pauschalzuschlag zu erhalten, müssen diese Krankenhäuser die Kriterien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) erfüllen. Zu berücksichtigen sind dabei sowohl bedarfsnotwendige Krankenhäuser der Grundversorgung, die jeweils eine Fachabteilung für Innere Medizin und für Chirurgie vorhalten, als auch Krankenhäuser, die eine geburtshilfliche Fachabteilung oder eine Fachabteilung für Kinder- und Jugendmedizin vorhalten. Der Zuschlag für diese bedarfsnotwendigen Krankenhäuser wird auch dann ausgezahlt, wenn die entsprechenden Kliniken kein Defizit haben. Auf diese 141 Kliniken haben sich der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der Verband der Privaten Krankenversicherung verständigt und setzen damit einen jährlichen gesetzlichen Auftrag um ...Quelle: dkgev.de -
Das Krankenhaus 07/21, DKG-Vorstandsvorsitzender Dr. Gerald Gaß
Eines der großen gesundheitspolitischen Ziele ist der Vorrang ambulanter Behandlung als Alternative zu einem Krankenhausaufenthalt. Mit seiner Initiative zum Katalog ambulanter Operationen hat der Gesetzgeber diesem Ziel nochmals Nachdruck verliehen und den Versuch unternommen, die praktische Umsetzung zu befördern. Niemand, auch nicht die Deutsche Krankenhausgesellschaft, würde diesem grundsätzlich richtigen Anspruch widersprechen. Selbstverständlich ist es in aller Regel auch im Interesse der Patienten, wenn notwendige Behandlungen, soweit medizinisch vertretbar, ambulant erfolgen. Die Wirklichkeit in Deutschland ist weit entfernt von diesem Ziel: Die strikte Sektorentrennung führt leider nicht dazu, dass die Patienten jeweils am idealen Ort behandelt werden können ...
Quelle: dkgev.de -
Wagt sich die neue Bundesregierung an eine grundlegende Krankenhausreform ?
Medical Tribune
Bereits seit Jahren schwelt ein Streit im deutschen Gesundheitssystem. Die einen meinen, es gibt zu viele Krankenhäuser, andere sagen, die Strukturen entsprechen nicht mehr dem Bedarf. Doch was ist der richtige Weg? Ideen gibt es viele, handeln muss letztlich die Politik ...
Quelle: medical-tribune.de -
Die Mitglieder der Berliner Krankenhausgesellschaft haben in den vergangenen Monaten mehr denn je gezeigt, zu welchen außerordentlichen Leistungen sie bereit und auch in der Lage sind. Diese enorme Leistungskompetenz stützt sich auf hervorragend ausgebildete und hochmotivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es hat sich aber gezeigt, dass durch weniger Misstrauen und Bürokratie weiteres Leistungspotential freigesetzt werden kann. Mit Hilfe trägerübergreifender Kooperationen zwischen den Kliniken konnte das Versorgungsangebot in der Stadt stabil gesichert werden. Diese positiven Erfahrungen gilt es für die Zukunft fruchtbar zu machen. Unter den besonderen Bedingungen der durch die Coronavirus-Pandemie hervorgerufenen Krise sind allerdings auch die bereits vorab erkennbaren Veränderungsbedarfe noch deutlicher geworden und verlangen nach Lösungen ...
Quelle: bkgev.de