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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • Lauterbach wirbt eindringlich für seine Krankenhausreform

    5. März 2024

    Für die Krankenhausreform, die er plant, hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eindringlich geworben. „Wenn wir die große Krankenhausreform mit den Ländern nicht hinbekommen, werden manche Häuser in den nächsten Jahren untergehen wie Steine im Wasser“, warnte er und versicherte, dass die Finanzierung für die Übergangsphase dieses und nächstes Jahr gesichert sei, vorausgesetzt, der Bundesrat stimmt dem Transparenzgesetz am 22. März zu...

    Quelle: magdeburg-klickt.de
  • ÄB

    DGIM fordert Berücksichtigung von Weiterbildung und Wissenschaft in Krankenhausreform

    5. März 2024

    Für die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) sind eine umfassende Patientenversorgung, die Förderung der Forschung und die Verbesserung der ärztlichen Weiterbildung von zentraler Bedeutung. Nur so könne die hohe Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland erhalten und den zukünftigen Herausforderungen begegnet werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • RPO

    Krankenhausreform: Experten diskutieren in Moers über offene Fragen

    5. März 2024

    Bedenken und Ungewissheit bleiben

    In Moers fand eine Podiumsdiskussion zur geplanten Krankenhausreform statt, an der Vertreter von SPD, Krankenhäusern und Sozialverbänden teilnahmen. Experte Christos Pantazis erläuterte die Eckpfeiler des neuen Gesetzes, doch viele Bedenken und Ungewissheiten konnten nicht ausgeräumt werden. Die Zukunft der Krankenhauslandschaft, insbesondere in ländlichen Regionen, bleibt ein drängendes Thema...

    Quelle: rp-online.de
  • BR

    Kompromissbeschluss zum Krankenhaus Mainburg

    5. März 2024

    Die Kreisräte in Kelheim debattierten am Freitag über das Schicksal des defizitären Krankenhauses in Mainburg, ob es zu einem Gesundheitszentrum herabgestuft oder erhalten werden soll. Sie fassten mit einer deutlichen Mehrheit von 51 zu 6 Stimmen einen Kompromiss...

    Quelle: br.de
  • Krankenhausreform: Gerlach und Holetschek gegen Lauterbachs Pläne

    4. März 2024

    Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) und CSU-Fraktionschef Klaus Holetschek kritisieren die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für eine Krankenhausreform. Gerlach fordert ein Soforthilfeprogramm für Krankenhäuser in Höhe von fünf Milliarden Euro, während Holetschek die Gefahr sieht, dass dezentrale Versorgungseinrichtungen in der Fläche verschwinden. Lauterbachs Ziel, das deutsche Gesundheitswesen besser gegen Krisen und militärische Konflikte zu wappnen, stößt auf Widerstand. Ein Gesetzentwurf soll im Sommer vorgelegt werden...

    Quelle: antenne.de
  • ÄB

    Kritik von KBV-Chef Gassen an Minister Lauterbach

    4. März 2024

    Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), hat während der KBV-Vertreterversammlung scharfe Kritik an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geübt. Er bemängelte Lauterbachs Methodik, „ein Vorhaben zwingend mit einem anderen zu verknüpfen“, da diese nicht Probleme löst, sondern ständig neue schafft...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • dKH

    Pokern um die Krankenhausreform

    4. März 2024

    Die erste große politische Hürde hat die Krankenhausreform genommen, was Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nach der Entscheidung im Vermittlungsausschuss zum Krankenhaustransparenzgesetz zufrieden kommentierte. Doch zu welchem Preis? Die Krankenhausreform ist spätestens an diesem Abend zum großen Machtpoker zwischen Regierung und Opposition avanciert...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • ÄB

    Gemischte Reaktionen auf das Krankenhauszukunftsgesetz

    4. März 2024

    Im Rahmen des Digitalforums Gesundheit in Berlin äußerten Klinikexperten allgemeines Lob, aber auch Kritik an den Zielen und der Umsetzung des im Jahr 2020 beschlossenen Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG). Markus Holzbrecher-Morys, Geschäftsbereichsleiter für Digitalisierung und E-Health bei der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), zog eine Bilanz: „Der Impuls wurde gebraucht“...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DKG

    Das Gesundheitswesen und die Bürokratie

    4. März 2024

    Ein zu hohes Maß an Bürokratie wird regelmäßig als einer der zentralen Faktoren für Kostensteigerungen und berufliche Unzufriedenheit im Gesundheitswesen genannt. Unterdessen bezeichnet die Politik einen Abbau unnötiger Vorgaben immer wieder als zentrales Anliegen. Warum führt dies vor dem Hintergrund nicht endlich zu Entlastungen?...

    Quelle: dkgev.de
  • dKH

    Klimaschutz im Fokus

    4. März 2024

    Am 19. Februar in Berlin setzte die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) mit einer Konferenz das Thema Klimaschutz im Krankenhaus erneut auf die Tagesordnung. Unter der Moderation von Prof. Dr. Henriette Neumeyer, Stellvertretende Vorstandsvorsitzende der DKG, diskutierten Fachleute aus der Krankenhauspraxis, der Politik und der Wissenschaft Möglichkeiten des Klimaschutzes im Krankenhaus...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • IDW

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach besucht das IQWiG

    4. März 2024

    "Vielen Dank für die hervorragende Arbeit, die Sie hier alle leisten.“

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat das IQWiG besucht und den Mitarbeitenden für ihr Engagement gedankt. Perspektivisch sieht er neue Aufgaben auf das Institut zukommen.

    „Sie alle leisten einen wertvollen Beitrag zu einer effizienten, stärkeren evidenzbasierten Gesundheitsversorgung in Deutschland“, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zu den gut 150 anwesenden Mitarbeitenden des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). „Ohne Ihre gute Arbeit liefen wir Gefahr, dass neue Behandlungsverfahren zu schnell und nicht sorgfältig geprüft in die Versorgung gelangten.“ Das gelte nicht nur für Arzneimittel, so Lauterbach: „Vielen Dank für die hervorragende Arbeit, die Sie hier alle leisten.“

    Quelle: idw-online.de
  • ÄB

    Was der Transformationsfonds ab 2026 fördern soll

    1. März 2024

    Der Transformationsfonds soll ab 2026 Kliniken bei Umstrukturierungen unterstützen. Von telemedizinischen Netzwerken bis zur Bildung von Krankenhausverbünden - der Fonds fördert diverse Vorhaben zur Verbesserung der Versorgungslandschaft. Länder müssen sich mindestens zur Hälfte beteiligen und Mittel gemäß dem Königsteiner Schlüssel abrufen. Die Krankenhausreform plant zudem eine vollständige Refinanzierung von Tarifkostensteigerungen. Die Details des Fonds sollen über eine Rechtsverordnung des Bundesgesundheitsministeriums gesetzliche Grundlage erhalten...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Transformationsfonds: Krankenkassen warnen vor Etikettenschwindel

    1. März 2024

    Spannungen zwischen Bund und Ländern wegen Finanzierung des Transformationsfonds

    Die Bundesregierung plant einen 50-Milliarden-Euro-Fonds zur Umwandlung der Krankenhauslandschaft. Doch die Finanzierung sorgt für Spannungen: Während das BMG noch keine genauen Details enthüllt hat, warnen Krankenkassen vor einem Etikettenschwindel, sollten Beitragszahlungen für den Fonds herangezogen werden.

    Das Feilschen um die finanzielle Ausstattung des Transformationsfonds ist eröffnet. Dabei hat der Bund sogar gute Karten. Er könnte, wenn er die Hauptlast trägt, den Ländern mehr Mitspracherechte abtrotzen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ZEIT

    Mecklenburg-Vorpommern: Landkreise sorgen sich um die Zukunft der Krankenhäuser

    1. März 2024

    Die Landkreise Mecklenburg-Vorpommerns sehen für eine gesicherte Finanzierung der Krankenhäuser neben Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auch Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (beide SPD) in der Verantwortung. In ihrer Position als Bundesratspräsidentin solle sie ein Interesse daran haben, während ihrer laufenden Präsidentschaft in der Länderkammer den Krankenhäusern die nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen...

    Quelle: zeit.de
  • AA

    Warum die versprochene Revolution zum Etikettenschwindel wird

    29. Februar 2024

    Gerald Gaß im Interview

    Die wirtschaftliche Lage der deutschen Krankenhäuser ist äußerst kritisch. Allein die tariflichen Lohnsteigerungen belasten die Kliniken monatlich mit einer halben Milliarde Euro. Die DKG rechnet deshalb in diesem Jahr mit 80 Klinikinsolvenzen. Die Erlöse aus den Krankenkassen decken seit über zwei Jahren die Kosten für die Patientenbehandlung nicht mehr, da die gesetzlich festgelegten Preise nicht an die Inflation angepasst wurden. Dieser Spardruck wirkt sich auf die medizinische Versorgung aus, mit Stationsschließungen und Rückzug aus der ambulanten Notfallversorgung. Trotz der Ankündigung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, mehr Hilfe zu leisten, ist eine echte Einigung zwischen Bund und Ländern auf eine große Krankenhausreform noch nicht in Sicht...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • AOK

    Menzel: Jammern bringt uns nicht weiter!

    29. Februar 2024

    Seit Monaten wird über eine Reform des Krankenhausbereichs diskutiert. Welche Position beziehen die Praktiker vor Ort? Dazu äußert sich Thomas Menzel, Vorstandssprecher des Klinikums Fulda, Vizepräsident der Hessischen Krankenhausgesellschaft (HKG) und Vorstandsvorsitzender der Allianz Kommunaler Großkliniken (AKG)...

    Quelle: hessen.aok.de
  • Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi im Dammer Krankenhaus

    29. Februar 2024

    Förderbescheid für ZNA-Neubau übergeben

    Damme. Der Neubau am Dammer Krankenhaus wird vom Land Niedersachsen mit insgesamt 18 Millionen Euro unterstützt. Einen ersten Förderbescheid über zwei Millionen Euro für die neue Notaufnahme übergab Niedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi jetzt im Rahmen eines Besuchs vor Ort an Vertreter des Krankenhauses.

    Dr. Andreas Philippi betonte: „Jeder und jede möchte in einer Akutsituation schnelle und gute Hilfe bekommen. Der geplante Neubau der Zentralen Notaufnahme am Krankenhaus St. Elisabeth in Damme sichert für die Menschen im südlichen Landkreis Vechta und darüber hinaus weiterhin eine verlässliche Versorgung in akuten Notlagen. Die Förderung des Landes ist gut investiertes Geld. Die Voraussetzungen, die geschaffen werden für eine effiziente und qualitätsvolle Behandlung im Notfall, die Leben retten kann, sind uns ein wichtiges Anliegen.“ 

    Quelle: ses-stiftung.de
  • BZ

    Arbeitgeber befürchten Kostenanstieg durch Lauterbachs Krankenhausreform

    29. Februar 2024

    Arbeitgeber erwarten steigende Krankenkassenbeiträgen infolge der geplanten Krankenhausreform. Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant, dass 25 Milliarden Euro aus dem Gesundheitsfonds in einen Topf zur Transformation der Krankenhäuser fließen sollten. Dadurch würden sich laut Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) eine Beitragssatzanhebung um 1,5 Prozentpunkte ergeben...

    Quelle: berliner-zeitung.de
  • ÄB

    Rheinland-Pfalz erhöht Krankenhausinvestitionen: Neubauten und Modernisierung im Fokus

    28. Februar 2024

    KGRP und vdek kritisieren Krankenhausinvestitionsprogramm 2024

    In Rheinland-Pfalz steigen die Krankenhausinvestitionen auf 145,5 Mio. Euro. Trotzdem sieht die KGRP weiteren Bedarf, während der vdek die Finanzierung als unzureichend empfindet. Der Fokus liegt auf Neubauten, Modernisierung von OP-Abteilungen und Pflegebereichen. Ein Mix aus Ein- und Zweibettzimmern soll zum Standard werden, unterstützt von Förderungen für Ausbildungsstätten und energetische Maßnahmen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DKG

    Geisterfahrt in der Krankenhauspolitik

    28. Februar 2024

    Die Gesundheitsminister der Länder und die Krankenhausverbände warteten eigentlich auf einen Vorschlag für einen tragfähigen Kompromiss vom Minister in Sachen Krankenhausreform.

    Auf einer „krankenhauspolitischen Geisterfahrt“ sieht Ates Gürpinar (MdB, Die Linke) den Bundesgesundheitsminister. Mit seiner Ankündigung, die Krankenhausreform im Alleingang durchziehen zu wollen, trete Lauterbach dabei „noch einmal kräftig aufs Gaspedal“: „Trotz der aktuellen Konflikte um das Transparenzgesetz will Lauterbach wieder mit dem Kopf durch die Wand...

    Quelle: dkgev.de
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