-
KI-basierte Dokumentation mit Echtzeit-Feedback.
-
Mehr Zeit für Ihre Patienten!
-
Vereinbaren Sie einen Termin zur Demo mit uns!
Gesundheitspolitik
-
Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
-
Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
-
Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
-
Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
- BKG
Bedarfsnotwendige Vergütung für Krankenhausbeschäftigte wichtiger Schritt für nachhaltige Verbesserungen
BKG begrüßt Maßnahmen zur gezielten Stärkung der Versorgung mit Krankenhaus-Intensivkapazitäten.
Die Bayerische Krankenhausgesellschaft (BKG) begrüßt die heute im Kabinett der bayerischen Staatsregierung beschlossenen Maßnahmen zur gezielten Stärkung der Versorgung mit Krankenhaus-Intensivkapazitäten.
Um noch mehr vorhandene technische Intensivbetten auch für die Versorgung betreiben zu können, wären in den Kliniken erhebliche Umorganisationen erforderlich. Und von den Beschäftigten, insbesondere im Intensivbereich, wären nochmals zusätzliches Engagement und Flexibilität gefordert.
Quelle: Bayerische Krankenhausgesellschaf -
Maßnahmenpaket mit rund 66 Millionen Euro zur Sicherung und Schaffung weiterer Kapazitäten
Die vierte Welle der Corona-Pandemie stellt die bayerischen Kliniken vor bisher nicht gekannte Herausforderungen. Die Belastung der Krankenhäuser mit COVID-19-Patientinnen und -Patienten hat ein Spitzenniveau erreicht. Die Staatsregierung stärkt deshalb die Versorgung mit Krankenhaus-Intensivbetten im Freistaat mit einem Maßnahmenpaket im Umfang von rund 66 Millionen Euro. Ziel ist es, die Kapazitäten zur Behandlung von Intensivpatientinnen und -patienten zu sichern und weitere Kapazitäten zu schaffen.
Quelle: Pressemeldung – bayern.de -
Marburger Bund freut sich auf konstruktiven Austausch mit neuem Bundesminister für Gesundheit
9. Dezember 2021Statement von Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes
Zur Ernennung von Prof. Dr. Karl Lauterbach zum Bundesminister für Gesundheit erklärt Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes: „Ich gratuliere Professor Lauterbach zu seiner Ernennung und Vereidigung als Bundesminister für Gesundheit. Mit ihm übernimmt ein ausgewiesener Fachmann das Gesundheitsressort in einer überaus schwierigen Phase der Corona-Pandemie.
Quelle: Marburger Bund e.V. -
Hartmannbund erwartet konstruktiven Dialog über Weiterentwicklung des Gesundheitssystems
9. Dezember 2021Die stellvertretende Vorsitzende des Hartmannbundes, Prof. Dr. Anke Lesinski-Schiedat, hat in einer ersten Reaktion dem designierten Bundesgesundheitsminister, Prof. Dr. Karl Lauterbach, zu seiner Nominierung gratuliert und ihn zu einem konstruktiven Dialog über die Weiterentwicklung des deutschen Gesundheitssystems eingeladen. „Der künftige Gesundheitsminister ist ein exzellenter Kenner des Terrains und wir, als Ärzteschaft, wissen auf der anderen Seite sehr genau, was wir an ihm haben. Das ist grundsätzlich eine solide Basis für die notwendige konstruktive Zusammenarbeit zwischen Akteuren des Gesundheitswesens und politischen Entscheidungsträgern“, sagte Lesinski-Schiedat. Dass dies auch sehr kurzfristig funktionieren müsse, zeigten vor allem die großen Herausforderungen in der Pandemie, die allen Beteiligten Tag für Tag wichtige Entscheidungen abverlange.
Quelle: Hartmannbund -
„Mehr Fortschritt wagen“ – DEKV begrüßt den Gestaltungswillen der neuen Regierung im Gesundheitsbereich
Wir gratulieren Olaf Scholz zur Wahl als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Verbunden sind unsere Glückwünsche mit der Hoffnung auf eine glückliche Hand bei politischen Gestaltungsaufgaben. Dass der Wille zur Gestaltung bei unserem neuen Bundeskanzler, seinem Kabinett und den Regierungsparteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP besteht, bringt der Titel des Koalitionsvertrags „Mehr Fortschritt wagen“ zum Ausdruck. Es gilt in vielen Bereichen die Weichen für die Zukunft zu stellen. Einer davon ist das Gesundheitswesen. Hier gilt es nicht nur die Corona-Pandemie zu meistern, sondern auch mit gesundheitsfürsorglichen Angeboten Perspektiven für ländliche Regionen und benachteiligte Quartiere zu eröffnen“, so Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV).
Quelle: dekv.de -
Olaf Scholz zum Bundeskanzler gewählt – Karl Lauterbach ist neuer Bundesgesundheitsminister
„Zunächst möchte ich Olaf Scholz zur Wahl zum neuen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland herzlich gratulieren. Ich bin mir sicher, dass er die enormen Herausforderungen, die vor uns liegen, mit seinem neuen Kabinett meistern wird. Persönlich habe ich aber auch große Erwartungen, dass sich in der Pflege mehr tut. Hier steuern wir im Ganzen, und akut insbesondere im Bereich der Intensivpflege, vielerorts auf einen unerträglichen Zustand hin, der einer qualitativ angemessenen Versorgung nicht gerecht werden kann. Besonders der neue Bundesgesundheitsminister muss hier zeigen was er kann.“, so Dr. Markus Mai, Präsident der Landespflegekammer.
Quelle: Pressemeldung – pflegekammer-rlp.de - KKVD
Stellungnahme von kkvd und Caritas: zu einem Gesetzentwurf zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19- Pandemie
Heute hält der Hauptausschuss des Bundestages eine Anhörung über den Gesetzentwurf zur Stärkung der Impfprävention ab. Der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) und der Deutsche Caritasverband begrüßen in einer gemeinsamen Stellungnahme die geänderte Berücksichtigung der gezahlten Versorgungsaufschläge zur kurzfristigen Sicherstellung der Liquidität von Kliniken...
Quelle: KKVD Katholischer Krankenhausverband Deutschlands e.V. -
Bundesärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt hat die Beschlüsse des Bundes und der Länder zur Bekämpfung des Coronavirus als unzureichend kritisiert. „Um das Gesundheitswesen vor Überlastung zu schützen, wären aus unserer Sicht noch weitergehende Maßnahmen notwendig“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).
Quelle: bundesaerztekammer.de - FP
Bundestag berät erstmals über Impfpflicht für Personal in Kliniken und Pflegeheimen
Erstmals berät der Bundestag heute über die geplante Corona-Impfpflicht für Personal in Kliniken oder Pflegeheimen. Die Pläne der Ampel-Parteien sehen vor, dass Impfungen künftig auch von Zahnärzten oder Apothekern durchgeführt werden können...
Quelle: freiepresse.de -
BPI bietet dem designierten Gesundheitsminister Karl Lauterbach eine partnerschaftliche Zusammenarbeit und Unterstützung an
8. Dezember 2021Anlässlich der Nominierung des Gesundheitspolitikers Prof. Dr. Karl Lauterbach als Gesundheitsminister sagt der BPI-Vorsitzende Dr. Hans-Georg Feldmeier: „Mit Prof. Karl Lauterbach übernimmt ein ausgewiesener Experte eines der derzeit zweifelsfrei wichtigsten Ressorts der Bundesregierung. Aufgrund seiner Expertise bringt er die besten fachlichen Voraussetzungen mit, um in der Corona-Pandemie die richtigen Weichenstellungen vorzunehmen. Deutschland braucht eine verlässliche Gesundheitspolitik in der Krise, aber auch danach.“
Quelle: Pressemeldung – Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) -
Steingarts Morning Briefing:
Die komische Seite der Ernennung des künftigen Gesundheitsministers liegt in der subversiven Kraft des Populismus...
Quelle: gmx.net -
Der Koalitionsvertrag für die neue Bundesregierung, die morgen ihre Arbeit aufnimmt, adressiert viele Themen der Universitätsmedizin. Das ist ein wichtiges Signal. Denn die Pandemie hat einmal mehr gezeigt, welche entscheidende Rolle diese für das Gesundheits- und Wissenschaftssystem spielt. Gleichzeitig erfordert die zunehmend schwierige wirtschaftliche Lage der Universitätsmedizin schnelle Entscheidungen.
Quelle: uniklinika.de -
Den neuen Bonus für Pflegekräfte will die Ampel-Koalition erst im kommenden Jahr angehen. "Wir wollten jetzt nichts übers Knie brechen und lassen uns lieber etwas mehr Zeit", sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, Maria Klein-Schmeink...
Quelle: Publikum -
Gesundheitsminister verabschieden Jens Spahn und begrüßen Prof. Karl Lauterbach in der Gesundheitsministerkonferenz
8. Dezember 2021Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) hat am Montag in einer Videoschalte den geschäftsführenden Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verabschiedet und den designierten Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach begrüßt. Lauterbach nahm erstmals an der GMK-Schalte teil.
Quelle: Gesundheitsministerkonferenz -
Die Länder haben nach Einschätzung der Bundesregierung in den vergangenen Jahren nicht ausreichend in die Digitalisierung und eine moderne technische Ausstattung der Krankenhäuser investiert. Daher habe Deutschland mit Blick auf den Digitalisierungsgrad der Krankenhaus-IT deutlichen Nachholbedarf, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
Quelle: bundestag.de -
Zu der angekündigten Berufung von Prof. Dr. Karl Lauterbach zum neuen Bundesgesundheitsminister erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Quelle: Pressemeldung – Bundesärztekammer - ABK
Glückwünsche an den neuen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach
Parteiübergreifende Glückwünsche erreichten den neuen Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach kurz nach Bekanntgabe seines neuen Amtes. So schreibt etwa der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: „Lieber Karl Lauterbach, herzlichen Glückwunsch zu dieser wichtigen und schwierigen, doch auch sehr schönen Aufgabe.“...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
DKG zum Personalvorschlag für das Bundesgesundheitsministerium
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt, dass mit der Benennung von Karl Lauterbach ein Gesundheitspolitiker mit viel Erfahrung und Wissen die politische Leitung des wichtigen Bundesgesundheitsministeriums übernimmt. Dazu erklärt der DKG-Vorstandsvorsitzende Dr. Gerald Gaß: „Ich beglückwünsche Professor Lauterbach zu seiner neuen Funktion als Bundesgesundheitsminister. Mit seiner Nominierung wird eine Persönlichkeit an der Spitze des Gesundheitsministeriums stehen, die sowohl über medizinische als auch gesundheitspolitische Expertise verfügt. Wir erwarten, dass Karl Lauterbach die im Koalitionsvertrag aufgelisteten Reformvorhaben zügig, aber auch im Dialog mit den Akteuren im Gesundheitswesen angeht. Kompetenz, Erfahrung und die Fähigkeit zuzuhören und unterschiedliche Interessen zusammenzuführen, sind jetzt gefragt. Ich bin sicher, dass Karl Lauterbach sein wichtiges Amt in diesem Sinne führen wird“, skizzierte Gaß die Erwartungen der Krankenhäuser. In wohl keinem anderen Ministerium gibt es einen so dringenden Handlungsbedarf. Einerseits gilt es, die Pandemie weiter entschieden zu bekämpfen – mit gesteigertem Impftempo, guter Kommunikation und perspektivisch der Umsetzung einer Impfpflicht. Andererseits benötigen Krankenhäuser als Rückgrat der Pandemieversorgung dringend die Unterstützung der Politik zur wirtschaftlichen Stabilisierung der Krankenhausstrukturen. Denn wirtschaftlich bedingte Krankenhausschließungen im Verlauf des Jahres 2022 mitten in der Pandemie hätten verheerende Auswirkungen auf die Versorgung. Gerne werden die Krankenhäuser im geplanten Corona-Krisenstab des Ministeriums aktiv mitarbeiten und ihre Kompetenz einbringen.Quelle: dkgev.de -
Vor dem Hintergrund der vierten Welle der COVID-19-Pandemie mit steigenden Infektionszahlen und einer absehbar steigenden Anzahl intensiv-medizinisch zu betreuender COVID-19-Patient:innen wird am 4. Dezember 2021 die Dritte Corona-Krankenhausverordnung der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung verkündet werden. Am 5. Dezember 2021 wird sie in Kraft treten.
Quelle: Pressemeldung – berlin.de -
Intensivkapazitäten sollen erhöht werden – für Kliniken bedeutet das finanzieller Druck
Immer mehr Krankenhäusern verschieben elektive Eingriffe der Patienten. Es sollen Betten, Personal und vor allem Intensivkapazitäten für COVID-Patienten freigehalten werden. Angesichts der der dramatischen Lage ist das ein Gebot der Stunde und politisch gewollt...
Quelle: Ärzte Zeitung