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Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
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Deutscher Hebammenverband fordert mutige Schritte für die Geburtshilfe im Krankenhaus
Neues Gutachten des Bundesgesundheitsministeriums bestärkt Forderungen des Hebammenverbandes
Am vergangenen Freitag hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ein neues Gutachten zur stationären Hebammenversorgung in Deutschland veröffentlicht. Unter anderem bestätigt dieses die Notwendigkeit, die Arbeitssituation von Hebammen in Kliniken zu verbessern. Der Deutsche Hebammenverband e. V. (DHV) hat bereits im Februar 2019 dem Bundesgesundheitsministerium die Eckpunkte für ein Geburtshilfestärkungsgesetz übergeben und sieht sich durch das neue Gutachten in seinen Forderungen bestärkt ...Quelle: hebammenverband.de - VKD
VKD: Grundlegende Fehleinschätzungen des BMG beim Referentenentwurf zur Reform der Notfallversorgung
13. Januar 2020Geplante Neuregelung verschärft die Problemlage in der Notfallversorgung
Immer, wenn wir denken, es kann nicht mehr schlimmer kommen, setzt das Bundesgesundheitsministerium noch einen drauf. Der aktuelle Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums zur ambulanten Notfallversorgung geht von einer grundlegenden Fehleinschätzung der Lage aus. „Wird er in der vorliegenden Form beschlossen, verschärft er die Probleme erheblich“, warnt der Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD), Dr. Josef Düllings.
Quelle: vkd-online.de -
Vom Land Hessen müssten endlich mehr "originäre Landesmittel in angemessener Höhe" fließen, sagte der Präsident des Hessischen Städtetages, Kassels Oberbürgermeister Christian Geselle (SPD), am Freitag in Wiesbaden ...
Quelle: sueddeutsche.de -
Das Handelsblatt beleuchtet den Referentenentwurf zur Reform der Notfallversorgung, den der Bundestag bis Ende 2020 beschließen soll ...
Quelle: handelsblatt.de -
Notfallkonzept verbessert die Versorgung nicht
Der Referentenentwurf ist ein Affront für die deutschen Krankenhäuser. Deren zentraler Beitrag zur Sicherstellung der Notfallversorgung wird mit diesem Konzept in geradezu diskriminierender Weise den Interessen von Kassen und Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) preisgegeben. „Statt, wie im ursprünglichen Konzept aus dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) noch vorgesehen, den Sicherstellungsauftrag den KVen, die ihn bislang nicht erfüllen konnten, wegzunehmen, sollen diese nun dominant die Leistungen, die die Krankenhäuser bislang im Rahmen ihrer ambulanten Notfalleinrichtungen erbracht haben, bestimmen. Zudem werden für die Patienten die Anlaufstellen im Notfall stark begrenzt“, erklärte Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ...
Quelle: dkgev.de - HB
Reform der Notfallversorgung - Hartmannbund begrüsst den Verbleib der Sicherstellung in ärztlicher Hand
10. Januar 2020Der Hartmannbund hat in einer ersten Stellungnahme den heute bekannt gewordenen Referentenentwurf eines Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung grundsätzlich begrüßt. „Wir nehmen vor allem wohlwollend zur Kenntnis, dass – gegenüber ersten Planungen – die Sicherstellung der Notfallversorgung in ärztlicher Hand bleiben und nicht an die Länder übertragen werden soll“, sagte der Sprecher des Hartmannbundes, Michael Rauscher, am Donnerstag in Berlin ...
Quelle: hartmannbund.de -
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt den Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums zur Reform der Notfallversorgung.
Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, erklärte:
„Es ist gut, dass das BMG nun einen Gesetzesentwurf zur Reform der Notfallversorgung vorlegt. Der Entwurf greift viele Forderungen aus einem vdek-Konzept zur Reform der ambulanten Notfallversorgung von 2016 auf (u. a. Portalpraxen). Gut ist insbesondere die geplante Einführung von Integrierten Notfallzentren (INZ) an geeigneten Krankenhausstandorten ...
Quelle: vdek.com -
Spahn will Rettungsdienste, niedergelassene Mediziner und Kliniken künftig dazu verpflichten, eine Notfallversorgung aus einer Hand zu gewährleisten und damit die verstopften Notfallambulanzen der Krankenhäuser entlasten ...
Quelle: presse-augsburg.de -
Dr. Susanne Johna kommentiert BMG-Referentenentwurf zur Reform der Notfallversorgung
„Die Reform der Notfallversorgung soll Probleme lösen und nicht neue schaffen. In dieser Hinsicht bleibt der Gesetzentwurf hinter unseren Erwartungen zurück. Wir vertrauen darauf, dass die offensichtlichen Schwächen noch vor den parlamentarischen Beratungen beseitigt werden“, kommentierte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, den heute bekannt gewordenen Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums für ein Gesetz zur Reform der Notfallversorgung ...Quelle: marburger-bund.de -
Bätzing-Lichtenthäler: Klarheit bei Krankenhausneubau des DRK im Westerwald
Angesichts der anhaltenden Diskussion um die Standortfrage für den geplanten Neubau des DRK-Krankenhauseses im Westerwald machte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler erneut deutlich: „Es muss jetzt darum gehen, den weiteren Prozess zügig voranzutreiben und in die konkrete Umsetzung zu kommen. Ich bin aktuell zuversichtlich, dass meine Erwartung an die kommunalen Vertreter, zeitnah die in Zusammenhang mit dem Grundstück stehenden Modalitäten zu klären, erfüllt werden. Dies gilt auch für den Träger, der auf Basis der Verständigung mit dem Gesundheitsministerium ein Konzept und einen Zeitplan für die bauliche Planung vorlegen muss.“ ...
Quelle: msagd.rlp.de -
Birgt das Fairer-Kassenwettbewerb-Gesetz Gefahren für innovative Versorgungsverträge?
9. Januar 2020Das Fairer-Kassenwettbewerb-Gesetz beinhaltet zahlreiche Neuerungen zur Verwaltung und zur Aufsicht der Krankenkassen sowie Änderungen beim Risikostrukturausgleich und bei der Diagnose-Kodierung. Ärzteverbände fürchten Probleme ...
Quelle: medical-tribune.de -
Ausfinanzierung der Personalkosten dringend notwendig
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt das klare Bekenntnis der Länder für die Aufrechterhaltung von wohnort- und familiennahen Krankenhausstandorten und die dezidierte Zurückweisung der Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden der Barmer zur Schließung von Krankenhäusern. Die Reaktion der politisch für die Schaffung gleicher Lebensverhältnisse verantwortlichen Länder macht zudem deutlich, dass die krankenhausstrukturpolitischen Vorstellungen der Krankenkassen ohne gesamtgesellschaftliche Rücksichtnahme formuliert werden. Aus Sicht der DKG überschreiten die Kassen zudem die Grenzen der Redlichkeit, wenn immer wieder und ohne jeden Nachweis behauptet wird, dass kleinere Kliniken unzureichende oder schlechte Qualität bieten ...
Quelle: dkgev.de -
Rheinland-Pfalz: Ministerrat beschließt Landesverordnung zur Stärkung kleiner Krankenhäuser
Heute hat der Ministerrat die Landesverordnung zum Sicherstellungszuschlag nach dem Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) zur Sicherstellung der flächendeckendenden Krankenhausversorgung in Rheinland-Pfalz beschlossen. „Die Krankenhauslandschaft befindet sich bundesweit und auch in Rheinland-Pfalz im Umbruch. Das hat unterschiedliche Ursachen, vor allem sich verändernde bundesgesetzliche Rahmenbedingungen ...
Quelle: msagd.rlp.de - SMBW
Verbesserung der Geburtshilfe: Land fördert vier zukunftsweisende Modellprojekte
Der Runde Tisch Geburtshilfe hat die Erprobung lokaler Gesundheitszentren beschlossen. Durch die Vernetzung von Ärztinnen und Ärzten mit anderen Gesundheitsberufen, beispielsweise mit Hebammen oder Kinderpflegerinnen und Kinderpflegern, soll die Betreuung Schwangerer, Gebärender und Wöchnerinnen bedarfsgerecht weiterentwickelt werden ...
Quelle: Pressemeldung – sozialministerium.baden-wuerttemberg.de -
Ein Umdenken in den Köpfen der Bürger herbeizuführen dauert ewig, deshalb muss die Politik aktiv werden. Die Patientenströme aus den Notaufnahmen weg zu den Bereitschaftsdiensten der Kassenärzte zu lenken eine große Aufgabe, die Gesundheitsminister Spahn sich für den Januar vorgenommen hat ...
Quelle: nwzonline.de -
Einige Ministerpräsidenten sorgen sich um die Versorgung der Menschen auf dem Land und sehen nur bedingt einen Bedarf für Schließungen zugunsten spezialisierterer Kliniken ...
Quelle: merkur.de -
Mit rasantem Tempo wurde die Gesetzgebung im Gesundheitswesen im Jahr 2019 durchgesetzt. Aber auch 2020 wird wohl kein Jahr der Ruhe werden: Die Gesundheitspolitiker der Großen Koalition werden weiter akribisch ihre Pläne aus dem Koalitionsvertrag abarbeiten ...
Quelle: aerzteblatt.de - NKG
NKG: Fachkräftemangel größte Herausforderung für niedersächsische Krankenhäuser
- Krankenhäuser in Niedersachsen steigern durch verschiedene Maßnahme die Arbeitsplatzattraktivität und engagieren sich intensiv in der Ausbildung
- Mehr als die Hälfte der Krankenhäuser mit negativem Jahresergebnis ...
Quelle: nkgev.info - RTL
Zur Zukunft der Krankenhauslandschaft in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Alle drei Bundesländer stehen vor gleich mehreren Herausforderungen: Neben Kliniken mit angespannter Finanzlage herrscht in der Branche Investitionsstau und Personalmangel ...
Quelle: rtl.de -
Die Konzentration der Krankenhäuser soll die Versorgungssicherheit der Bürger nicht gefährden. "Klar ist: Wir wollen eine Krankenhauslandschaft, in der alle Patientinnen und Patienten innerhalb von 30 Minuten ein Krankenhaus erreichen", sagte Laschet der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf ...
Quelle: sueddeutsche.de