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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • DGfM

    DGfM: Dringender Appell an Politik und Selbstverwaltung in der Corona-Pandemie

    19. März 2020

    Aussetzen der nicht unbedingt notwendigen Bürokratie

    Die Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling appelliert an die Politik und die Gemeinsame Selbstverwaltung, die nicht der unmittelbaren Patientenversorgung dienenden administrativen Aufgaben sofort und weitgehend auszusetzen. Durch diese Entlastung können dringend benötigte personelle Ressourcen in Behandlung und Verwaltung tätiger Ärzte und Pflegekräfte mobilisiert werden. Die bislang administrativ gebundenen personellen Kapazitäten werden in Anbetracht der akuten Corona-Pandemie dringend für die Versorgung von Patienten benötigt!

    Quelle: medizincontroller.de
  • MEDIAN

    'Nutzen Sie unsere Stärke': Reha-Kliniken bieten Gesundheitsministern Unterstützung in der Corona-Krise an

    • Rehabilitations-Einrichtungen könnten Akutkrankenhäuser bei der Bewältigung der Corona-Pandemie gezielt entlasten 
    • Offener Brief der MEDIAN Kliniken an Bundes- und Landesgesundheitsminister
    • „Nutzen Sie die Reha, statt Häuser zu schließen“

    Quelle: median-kliniken.de
  • ÄB

    Linksfraktion fordert Einführung PPR 2.0

    17. März 2020

    Die Linksfraktion im Deutschen Bundestag hat die Einführung der PPR 2.0 zum 1. Januar 2021 gefordert. „Im Gegensatz zu den Pflegepersonaluntergrenzen bildet die PPR 2.0 den tatsächlichen pflegerischen Bedarf der Patientinnen und Patienten ab“, heißt es in dem Antrag der Linksfraktion (Drucksachen-Nummer 19/17544)  ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • TS

    Gesundheitsminister Spahn: Alarmbrief an Kliniken

    16. März 2020

    Das Gesundheitssystem kann durch das SARS-CoV-2 "an seine Grenzen und darüber hinaus" kommen, warnt Spahn und fordert auf sich für Behandlungen vieler Patienten mit dem neuen Coronavirus zu wappnen. "Bitte verschieben Sie planbare Operationen und Eingriffe jetzt" und planen Sie den Einsatz von Studenten und Mitarbeiter im Ruhestand ...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • N-TV

    Söder: Bundeswehr soll den Kampf gegen SARS-CoV-2 unterstützen

    16. März 2020

    Die COVID-19-Epidemie bringt das Gesundheitssystem an den Rand seiner Leistungsfähigkeit. Die Bundeswehr verfügt jedoch über erhebliche medizinische Kapazitäten. Nach Meinung des CSU-Chefs solle die Bundeswehr "mit Pflegepersonal, Ärzten, Laboreinrichtungen und Kapazitäten in ihren Krankenhäusern mithelfen" ...

    Quelle: n-tv.de
  • ÄB

    Jens Spahn: Umbau- und Krisen-Minister des Gesundheitswesen

    13. März 2020

    Krisenmanager in der Pandemie von SARS-CoV-2, Reformator des Gesundheitswesens und Projektionsfläche für Kritik: Seit zwei Jahren ist Jens Spahn Ge­sund­heits­mi­nis­ter. Das Ärzteblatt macht eine Analyse ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DKG

    DKG zur Aussetzung der Pflegepersonaluntergrenzen

    5. März 2020

    Krankenhäuser begrüßen Ministerinitiative
    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt, dass Minister Spahn vor dem Hintergrund der besonderen Herausforderungen durch das Coronavirus die Pflegepersonaluntergrenzen bis auf weiteres außer Kraft setzt. „Damit wird in der derzeitigen besonderen Situation der hohen Verantwortung und dem kurzfristigen Handlungsbedarf in den Krankenhäusern Rechnung getragen“, erklärte der DKG-Hauptgeschäftsführer der  Georg Baum ...

    Quelle: dkgev.de
  • RKH schlägt Alarm - SARS-CoV-2 vs. Pflegepersonal-Untergrenzenverordnung

    Sorge um die Sicherheit der Notfallversorgung

    Jede weitere Eskalation des Notfallaufkommens wie etwa durch die saisonale Grippewelle oder Corona, führt unweigerlich dazu, dass Patienten trotz noch vorhandener Restkapazitäten nicht behandelt werden könnten. Um auf diesen Notstand zu reagieren, hätten die RKH-Kliniken folgende Richtlinien für sich aufgestellt ...

    Quelle: kraichgau.news
  • Statement des Vorstands zur aktuellen Debatte um die Pflegekammer

    25. Februar 2020

    "Wenn eine Kammerversammlung unzufrieden mit der Arbeit ihrer Präsidentin oder des Vorstands ist und Konsequenzen einfordert, ist das legitim und gelebter demokratischer Diskurs. Nicht legitim ist die Einmischung in kammerinterne Angelegenheiten und die reflexhafte Forderung nach sofortigen Rücktritten von Seiten der Politik. Über diese Fragen entscheidet eine Kammerversammlung einer Heilberufskammer selbst. Als Institution des öffentlichen Rechts haben wir hierfür demokratische Strukturen, das Pflegekammergesetz und Satzungen. Aus berufspolitischer Sicht bewerten wir die Vorgänge der letzten Wochen als den jahrzehntelangen typischen bevormundenden Umgang mit der Berufsgruppe der Pflegenden: Wieder soll den Pflegenden vorgeschrieben werden, wie zu handeln ist. Dagegen wehren wir uns vehement! Niemand würde wohl auf die Idee kommen, den Präsidenten einer Ärztekammer zum Rücktritt aus politischen Motiven aufzufordern. ...

    Quelle: Pressemeldung – Pflegekammer Niedersachsen KdöR
  • Politik treibt es auf die Spitze: Kreissaal gesucht!

    20. Februar 2020

    Wie schlimm es tatsächlich um die Geburtsstationen bestellt ist, kann ich nicht sagen. Doch wenn es heißt, Kreisende sind bis zu 1 1/2 Stunden auf der Suche nach einem freien Kreissaal, dann ist die Lage prekär. Auch die Nachsorge für die Mütter zu garantieren, ist bei weitem nicht mehr möglich. Maximal auf einen Videochat können viele Mütter bei Problemen noch zurückgreifen, dank des Hebammenmangels ...

    Quelle: Neues Deutschland
  • Berliner Krankenhäuser begrüßen Senatsbeschluss zur Bundesratsinitiative zur Eindämmung von Leiharbeit in der Pflege

    12. Februar 2020

    Pflegenotstand muss mit spürbarer Begrenzung und Verzicht auf Leiharbeit begegnet werden − Berliner Krankenhäuser begrüßen Senatsbeschluss zur Bundesratsinitiative zur Eindämmung von Leiharbeit in der Pflege

    Berlin ist von Leiharbeit deutlich stärker betroffen als der Bundesdurchschnitt. Nach Einschätzung der Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) beträgt der Anteil von Leiharbeitskräften in Berlin durchschnittlich 7 %, auf manchen Stationen sogar bis zu 30 %. Leiharbeit in der Pflege in Berlin gefährdet Pflegequalität, Versorgungssicherheit und Patientensicherheit – Krankenhäuser fordern aufgrund des hohen Prozentsatzes politische Unterstützung, bis hin zum Verbot von Leiharbeit in der Pflege ...

    Quelle: Pressemeldung – Berliner Krankenhausgesellschaft e. V.
  • IF

    Politik fordert schnellere Aufklärung der Regiomed-Misere

    11. Februar 2020

    Der Vorsitzende der Coburger SPD-Kreistagsfraktion Rebhan will die Schuldigen an der Misere des Klinikverbundes schnellst möglichst mit Schadensersatzforderungen konfrontieren ...

    Quelle: infranken.de
  • ÄB

    BMG will Aufgaben von Ärzten und Pflegekräften neu verteilen

    10. Februar 2020

    Das BMG hat einen Strategieprozess in Gang gesetzt, bei dem es sich von Experten beraten lasse. Dabei werde es darum gehen, welche Aufgaben die Gesundheitsberufe künftig überneh­men würden, darunter Ärzte, Pflegekräfte, akademisierte Pflegekräfte, Pflegehilfskräfte sowie andere Professionen im Gesundheitswesen ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DBfK

    Neue Regelungen bei Mindestlohn in der Pflege – zwiespältiges Ergebnis

    Gestern hat sich die Pflegekommission auf höhere Mindestlöhne für Beschäftigte in der Pflege geeinigt: Ab 1. Juli 2020 sollen die Mindestlöhne für Pflegehilfskräfte im Osten und im Westen in vier Schritten auf einheitlich 12,55 Euro pro Stunde steigen. Die Kommission hat darüber hinaus erstmalig auch einen Pflegemindestlohn für qualifizierte Pflegehilfskräfte und für Pflegefachkräfte festgelegt. Wie schätzt der DBfK diese neuen Regelungen ein? ...

    Quelle: Pressemeldung – Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe
  • VKD

    VKD: Die unsäglichen, der Versorgung schadenden Personaluntergrenzen müssen jetzt zurückgenommen werden

    15. Januar 2020

    Steht die Politik jetzt endlich vom grünen Tisch auf?

    In den Krankenhäusern brodelt es nach einer Reihe von unsäglichen Wendungen der Gesundheitspolitik. Diese haben bereits jetzt zu erhebliche Verschlechterungen der stationären Gesundheitsversorgung geführt. Dazu gehören nachweislich die seit einem Jahr geltenden, willkürlich festgelegten Personaluntergrenzen in vier Bereichen mit der Folge von Betten- und Stationsschließungen. Jetzt wurde dem Ministerium in Berlin ein praxistaugliches und auch bereits erprobtes Instrument zur Personalbemessung des notwendigen Pflegebedarfs und der Pflegeausstattung vorgelegt. „Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands fordert, dass die Politik nun endlich vom grünen Tisch aufsteht und zeitnah dieses Instrument zulässt“, so VKD-Präsident Dr. Josef Düllings.

    Quelle: vkd-online.de
  • DEKV

    DEKV: PPR 2.0 stellt die Weichen in die richtige Richtung

    15. Januar 2020

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben heute das neue Pflegepersonalbemessungsinstrument PPR 2.0 vorgestellt. Es ermittelt den Pflegepersonalbedarf eines Krankenhauses für die unmittelbare Versorgung der Patienten auf allen bettenführenden Stationen.

    Quelle: dekv.de
  • NKG

    NKG: Fachkräftemangel größte Herausforderung für niedersächsische Krankenhäuser

    • Krankenhäuser in Niedersachsen steigern durch verschiedene Maßnahme die Arbeitsplatzattraktivität und engagieren sich intensiv in der Ausbildung
    • Mehr als die Hälfte der Krankenhäuser mit negativem Jahresergebnis ...

    Quelle: nkgev.info
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