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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • dKH

    Wie können Klinik-Sanierungen in Zeiten des Strukturwandels aussehen?

    5. Februar 2024

    Die finanzielle Lage der deutschen Krankenhäuser ist zunehmend schwieriger. Der überwiegende Teil der Krankenhäuser schreibt rote Zahlen, viele Häuser werden in Restrukturierungsverfahren gezwungen. Aber können die aktuellen Pläne des Bundesgesundheitsministeriums die Lösung sein?...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • Krankenhausreform: Kann die Vorhaltefinanzierung kleinen Krankenhäusern helfen?

    5. Februar 2024

    Die Vorhaltefinanzierung ist eine der zentralen Stellschrauben von Karl Lauterbachs Krankenhausreform. Durch sie soll das wirtschaftliche Überleben der Krankenhäuser gesichert und Fallzahlsteigerung reduziert werden. In einer ersten Auswirkungsanalyse werden die Effekte der Vorhaltefinanzierung überprüft...

    Quelle: newsletter.kohlhammer.de
  • HNA

    Lauterbachs Notfallreform: Was wird sich für die Patienten ändert?

    5. Februar 2024

    Ärzteorganisationen und Pflegepersonal klagen seit Jahren über überfüllte Notaufnahmen. Nun plant Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) eine umfassende Reform der Notfallversorgung - unter anderem auch der Notruf soll betroffen sein. Auch ist eine Vernetzung von Leitstellen und der Kassenärztlichen Vereinigung vorgesehen...

    Quelle: hna.de
  • Ver.di fordert Soforthilfen für Krankenhäuser und rasche Einigung auf Reform

    31. Januar 2024

    Anlässlich der Pressekonferenz des Bundesgesundheitsministers bekräftigt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ihre Forderung nach kurzfristigen Finanzhilfen für Krankenhäuser und appelliert an Bund und Länder, sich rasch auf eine gut durchdachte Reform zu einigen. „Patientinnen und Patienten erwarten eine gute Qualität der Krankenhausversorgung“, betonte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler. „Allerdings macht sich Qualität nicht nur an der technischen Ausstattung oder der Routine der Operateure fest. Für eine sichere Versorgung braucht es auch eine bedarfsgerechte Personalausstattung. Außerdem erwarten Bürgerinnen und Bürger auch in Zukunft eine flächendeckende gute Grundversorgung in ihrer Nähe.“

    Quelle: ver.di
  • Krankenhausinsolvenzen auf Rekordniveau

    30. Januar 2024

    Vor der Gesundheitsministerkonferenz schlägt Thomas Lemke, Vizepräsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Alarm: Über 100 Krankenhäuser in Deutschland sind in akuter Insolvenzgefahr. Die finanzielle Lage verschärft sich zusehends, und selbst kommunale Einrichtungen sind betroffen...

    Quelle: table.media
  • ÄZ

    Katholische Krankenhäuser in Bedrängnis: Zeit läuft davon

    29. Januar 2024

    Krankenhausreform auf der Kippe: Dringender Appell für finanzielle Unterstützung

    Die geplante Krankenhausreform bringt deutsche Kliniken in eine finanzielle Zerreißprobe. Der Katholische Krankenhausverband (KKVD) drängt auf rasche Maßnahmen, da die Zeit knapp wird. KKVD-Geschäftsführerin Bernadette Rümmelin betont die Notwendigkeit von Veränderungen, warnt jedoch vor einer chaotischen Umsetzung. Sie fordert dringende Finanzhilfen, um den Kliniken bei der Umstellung zu helfen. Rümmelin kritisiert die Reform als zu theoretisch und fordert eine stärkere Einbeziehung praktischer Erfahrungen vor Ort. Besonders frei-gemeinnützige Krankenhäuser stehen vor finanziellen Herausforderungen. Trotzdem sind katholische Krankenhäuser flexibel und bilden verstärkt Netzwerke und Verbünde. Die Zukunft sieht Rümmelin in größeren Trägerstrukturen, betont jedoch, dass ein Rückzug der katholischen Träger aus dem Krankenhausbereich nicht geplant ist...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • HB

    Hartmannbund debattiert über Zukunft der Notfallversorgung im ländlichen Raum

    29. Januar 2024

    Für die Landesverbände Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern des Hartmannbundes ist die Verbesserung der Notversorgung von Patientinnen und Patienten nicht erst seit Lauterbachs Vorstellung der Eckpunkte für die Reform der Notfallversorgung ein Thema. In Alt Duvenstedt tagten die beiden Landesverbände am vergangenen Wochenende zur Neuausrichtung der Notfallmedizin.

    Das Einsatzaufkommen des Rettungsdienstes hat sich in den vergangenen Jahren nahezu verdoppelt. In der Konsequenz ist die Vorhaltung von mehr Rettungsmitteln notwendig, von dem erhöhten Bedarf an Personal ganz zu schweigen. Die Eckpunkte der Reform begrüße ich ausdrücklich, die Frage der strukturellen sowie finanziellen Umsetzbarkeit stelle ich aber in aller Deutlichkeit“, so Dr. Mark F. Tobis, Vorsitzender des Hartmannbund-Landesverbandes Schleswig-Holstein...

    Quelle: hartmannbund.de
  • FR

    Wird Lauterbach die Notaufnahmen dicht machen?

    26. Januar 2024

    Karl Lauterbach will das stundenlange Warten in der Notaufnahme beenden und die Rolle der Telemedizin stärken. Auf diese Weise lässt sich Geld sparen und auch die medizinische Versorgung in Deutschland verbessern...

    Quelle: fr.de
  • ABK

    Ambulantisierung: Das Potential der Hybrid-DRG

    26. Januar 2024

    Durch die geplante sektorengleiche Vergütung (Hybrid-DRG) entsteht neues Potenzial zur Ambulantisierung. Viele Behandlungen mit einer Verweildauer von maximal drei Tagen im Krankenhaus, könnten unmittelbar ambulant behandelt werden und damit würde die geplante Hybrid-DRG greifen. So erklärte es gestern der Gesundheitsökonom Jonas Schreyögg von der Universität Hamburg...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Stationäre Versorgung ambulantisieren – Qualität in der Behandlung sichern

    26. Januar 2024

    Qualität, Wirtschaftlichkeit, Zugang – das sind Kernkriterien der Reform, die die Krankenhauslandschaft neu aufstellen soll. Angesichts des demografischen Wandels, des Fachkräftemangels und der Finanzengpässe ist Handeln gefragt, um die Gesundheitsversorgung zukunftsfest zu machen. Tragfähige Optionen hierzu diskutierten im November führende Köpfe der Branche beim Think Tank ‚Gesundheit – neu gestalten‘ von Wolters Kluwer Health. 

    Quelle: Wolters Kluwer
  • Rainer Striebel (AOK Plus) zum Zwischenstand des Gutachtens zum 8. Thüringer Krankenhausplan

    26. Januar 2024

    Der jetzt vorgestellte Zwischenstand des Gutachtens zum 8. Thüringer Krankenhausplan legt die Defizite offen: die Thüringer Krankenhäuser sind zu gering ausgelastet, in der Prognose werden die Fallzahlen weiter sinken. Es fehlt an Spezialisierung in den Kliniken. Immer mehr Geld der Beitragszahler zu fordern, wird die bestehenden strukturellen Probleme nicht lösen können...

    Quelle: gotha-aktuell.info
  • HB

    Reinhardt: Plumpe Provokation der Kolleginnen und Kollegen in den Praxen!

    26. Januar 2024

    Der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt, hat die Forderungen des vdek in Richtung der Ärztinnen und Ärzten in den Praxen mit scharfen Worten kritisiert. „Diese offensichtliche und plumpe Provokation gegen die Kolleginnen und Kollegen ist das Ende der Fahnenstange, das stellt einen konstruktiven Dialog mit den Kassen über die Sicherung der ambulanten Versorgung in Deutschland bis auf Weiteres ernsthaft in Frage“, sagte Reinhardt. Der vdek-Forderungskatalog offenbare ein Maß an Respektlosigkeit gegenüber den in den Praxen erbrachten Leistungen, die ihresgleichen suche. Mitten in einer Phase, in der den Praxen mit Blick auf anstehende Reformen ohnehin ein Höchstmaß an Belastungen zugemutet werden solle, beispielsweise im Bereich der Notfallreform, schleudere der vdek den Ärztinnen und Ärzten in der Niederlassung ungeniert seine gesammelten Vorurteile vor die Füße.

    Quelle: hartmannbund.de
  • Thüringen erwägt Bürgschaftsprogramm für Kliniken

    25. Januar 2024

    Aufgrund der finanziellen Probleme vieler Krankenhäuser beschäftigt sich die Landesregierung in Thüringen mit möglichen finanziellen Hilfen für die Kliniken. "Wir diskutieren, ob wir eventuell über eine Art Bürgschaftsprogramm Krankenhäuser unterstützen können“, sagte Gesundheitsministerin Werner heute...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Kreditprogramm für Brandenburgs finanziell angeschlagene Kliniken

    25. Januar 2024

    Um die Krankenhäuser in Finanznot zu unterstützen, hat das Land Brandenburg kurzfristig ein eigenes Landesprogramm beschlossen. Auf diese Weise soll die Zeit bis zur Einführung der geplanten Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) überbrückt werden. „Wir wollen alle unsere Krankenhäuser erhalten“...

    Quelle: Berliner Morgenpost
  • Prognose: Patientenschwund wird Kliniken vor Herausforderungen stellen

    25. Januar 2024

    Thüringens Landesregierung erarbeitet einen neuen Krankenhausplan für das Land. Die Bestandsaufnahme wird von einer Agentur durch ein Gutachten erfasse. Gemäß ersten Zwischenergebnissen stellt der Bevölkerungsrückgang und die Zunahme von ambulanten Behandlungsmöglichkeiten Thüringens Krankenhäuser vor Herausforderungen. In den nächsten Jahren wird sich ein anhaltender Patientenschwund abzeichnen...

    Quelle: merkur.de
  • Krankenhauskonferenz in Potsdam: Brandenburger Krankenhausstandorte gemeinsam zukunftsfest machen

    25. Januar 2024

    Die Landesregierung Brandenburgs steht fest an der Seite Krankenhäuser des Landes. Das machten sowohl Ministerpräsident Dietmar Woidke als auch Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher heute bei der Krankenhauskonferenz in der Potsdamer Staatskanzlei deutlich. Woidke kündigte zudem ein Landesprogramm zur Sicherung der Liquidität der Krankenhäuser an...

    Quelle: brandenburg.de
  • MOPO

    75 Millionen Euro - Bund gibt grünes Licht für Berliner Start-up-Forschungszentrum

    25. Januar 2024

    Es ist eines der wichtigsten wirtschafts- und forschungspolitischen Vorhaben der Stadt. Nun hat der Haushaltsausschuss des Bundestages den Bundeszuschuss für das Translationszentrum auf dem Bayer-Gelände in Wedding gebilligt. Der Pharma-Konzern und die Charité wollen dort gemeinsam mit Start-Ups neue Gen- und Zelltherapien entwickeln...

    Quelle: morgenpost.de
  • Die "Weiterentwicklung" des Vareler Krankenhauses - War es nur ein Märchen?

    24. Januar 2024

    Der Streit um die Zukunft des Vareler Krankenhauses wirft Fragen auf, ob die geplante Schließung wirklich im Zuge der Krankenhausreform begründet ist. Ein Blick auf die Vorgeschichte, interne Konflikte und politische Entscheidungen wirft Zweifel auf, ob die Schließung wirklich im Interesse der medizinischen Versorgung oder eher zugunsten eines anderen Standorts geplant ist.

    Quelle: mein.nwzonline.de
  • Landesregierung und Verbände beklagen Probleme der Klinikfinanzierungen

    24. Januar 2024

    Am gestrigen Dienstag trafen sich Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) mit Vertretern des Gesundheitswesens. Die Agenda wird von einem Thema dominiert: die Finanzierungsprobleme vieler Krankenhäuser. Bei der Konferenz sollen die Landeskrankenhausgesellschaft und Vertreter der kommunalen Spitzenverbände, von Ärzte-Organisationen und Krankenkassen dabei sein...

    Quelle: merkur.de
  • Gesundheitsminister Lucha spricht von guten Chancen fürs Krankenhaus Sigmaringen

    24. Januar 2024

    Beim Neujahrsempfang der Grünen am Sonntag in Sigmaringen sprach der Gesundheitsminister Manne Lucha von guten Chancen, die das SRH-Krankenhaus Sigmaringen im aktuellen Kampf ums wirtschaftliche Überleben habe: Wenn sich die Politik für ein Krankenhaus entschieden habe, müsse das Ringen um die Wirtschaftlichkeit aufhören...

    Quelle: schwäbische.de
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