- Neben dem Fachkräftemangel ist die Suche nach geeigneten Führungskräften eine Herausforderung für jedes Unternehmen.
- Die Suche über Suchmaschinen, Social Mediaplattformen, Anzeigen und Portale produziert viele aber nur wenige richtige Ergebnisse.
- Entscheidend für den Erfolg ist die Art der Recherche.
- Es gibt viele Bewerber um begehrte Positionen, doch nur wenig wirklich geeignete.
Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
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Ein tradiertes System neu denken und vernachlässigte Versorgungsbereiche fokussieren: so lässt sich der Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP im Bereich Gesundheitspolitik auf den ersten Blick zusammenfassen. Dabei verzichten die Parteien fast auf die Wortkombination „Ärztin/Arzt“ und nutzen stattdessen die Bezeichnung...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Online-Portal zur personellen Unterstützung der sächsischen Krankenhäuser
Die Lage in den Krankenhäusern hat sich weiter zugespitzt, denn nahezu alle sächsischen Kliniken sind dringend auf personelle Unterstützung angewiesen. Viele Bürger*innen wollen sich engagieren und helfen. »Sachsen ist ein wunderbares Land mit viel Solidarität und Engagement«, so das Lob von Ministerpräsident Michael Kretschmer. Um diese Unterstützung zu bündeln, können sich Bürger*innen ab sofort auf einem Online-Portal unter https://mitdenken.sachsen.de/Pflegepool anmelden, wo die Hilfe koordiniert und und an Krankenhäuser weitergeleitet wird...
Quelle: medienservice.sachsen.de - DRK
Georg Baum fordert Rückkehr zu Freihaltepauschalen für Krankenhäuser
DRK Kliniken Berlin sehen sich monatlichen Erlösausfällen in Höhe von über 5.000.000 Euro gegenüber
Berlin, 2.12.2021 Der Vorsitzende des Aufsichtsrates der DRK Kliniken Berlin, Georg Baum, fordert angesichts der Herausforderungen der Corona-Pandemie und der damit verbundenen finanziellen Einschnitte bei den Krankenhausträgern ein entschiedenes Vorgehen der Politik: „Es reicht nicht, den Schutz der Krankenhäuser vor Überlastung als oberstes politisches Ziel auszurufen. Zur Sicherung der medizinischen Leistungsfähigkeit muss auch die wirtschaftliche Sicherung der Krankenhäuser von der Politik gewährleistet werden. Das ist mit den bestehenden Instrumenten nicht der Fall.“ Die Konzentration auf die Versorgung der Covid-Patienten erfordert, nicht dringliche Behandlungen zurückzustellen und führt zu massiven Erlösausfällen. „Ähnlich wie zu Beginn der Pandemie brauchen wir jetzt wieder eine verbindliche Zusage aus der Politik, dass kein Krankenhausträger pandemiebedingt finanzielle Defizite befürchten muss,“ sagt der ehemalige Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Ohne defizitdeckende Ausgleiche der Pandemielasten geraten insbesondere freigemeinnützige Krankenhäuser, die – anders als öffentliche Träger – ohne Unterstützung aus Steuermitteln auskommen müssen, in existenzielle Schwierigkeiten.
Quelle: drk-kliniken-berlin.de -
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) reaktiviert angesichts der pandemischen Lage die ausgelaufenen Ausnahmen bei der Qualitätssicherung. Zudem werden die Prüfungen des Medizinschen Dienstes eingeschränkt. Bis zum Ende des März können Krankenhäuser von der Mindestausstattung mit Pflegefachkräften bei bestimmten Behandlungen abweichen. Bis zu diesem Zeitpunkt wird in den Krankenhäusern auch auf bestimmte Kontrollen durch den Medizinischen Dienst verzichtet. Damit reagiert der G-BA auf die vierte Welle der Corona-Pandemie...
Quelle: bibliomedmanager.de -
Kliniken droht durch Corona eine weitere wirtschaftliche Verschlechterung
Klare Forderungen an die Politik
Das Pandemiejahr 2021 bedeutet für die Kliniken bundesweit eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen und personellen Lage. Die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) hatte erst am vergangenen Freitag auf das „finanzielle Desaster“, das vielen Kliniken im Südwesten droht, hingewiesen. Auch die ALB FILS KLINIKEN mit den Standorten Göppingen und Geislingen sind davon betroffen. “Für das aktuelle Jahr rechnen wir auch aufgrund der Corona-Pandemie mit einem Fehlbetrag von voraussichtlich mehr als zehn Millionen Euro“, rechnet Wolfgang Schmid, Kaufmännischer Geschäftsführer der ALB FILS KLINIKEN hoch.
Quelle: alb-fils-kliniken.de - KGNW
KGNW: Vor Expertenanhörung zur neuen Krankenhausplanung: Erzielte Fortschritte sind ohne feste Finanzzusage wertlos
3. Dezember 2021Die neue Krankenhausplanung für Nordrhein-Westfalen bietet aus Sicht der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) sehr wirksame Instrumente, um die bisherige Versorgungsstruktur nachhaltig zu verändern. „Wenn im kommenden Jahr die regionalen Planungsverfahren beginnen, sollten alle Beteiligten sehr sorgsam damit umgehen. Das gemeinsame Ziel muss eine noch sicherere, qualitativ noch hochwertigere und dabei wohnortnahe Krankenhausversorgung für alle Patientinnen und Patienten sein“, mahnte Jochen Brink, Präsident der KGNW, im Vorfeld der Expertenanhörung des Landtags an diesem Mittwoch zur neuen Planungssystematik. Eine neue Krankenhausplanung bedeute nicht nur, dass eine in bestimmten Leistungsgruppen hohe Versorgungsdichte etwa in Ballungsräumen reduziert werden kann. Zugleich müssten die Strukturen in vielen ländlichen Regionen gestützt werden, um eine gute Erreichbarkeit für die Menschen dort zu gewährleisten ...
Quelle: kgnw.de - DKG
Nachlese Deutscher Krankenhaustag: Ambulante Potenziale der Krankenhäuser fokussiert
Ambulante Potenziale der Krankenhäuser stehen im Fokus
Am zweiten Kongresstag des 44. Deutschen Krankenhaustages stand die Ambulantisierung im Mittelpunkt der Diskussionen. „Die Ambulantisierung der Medizin ist für uns in den Krankenhäusern ein Top-Thema der nächsten Jahre und wird wesentlicher Teil der Strukturveränderungen in der Gesundheitsversorgung sein."...
Quelle: dkgev.de -
Bis zur Veröffentlichung dieser Ausgabe ist zu hoffen, dass der oberste Posten im Gesundheitsministerium besetzt ist, oder soll man sagen, besetzt werden konnte. Die offensichtlichen
Schwierigkeiten dieses Ministerium zu besetzen, zeigt die Dimension der Herausforderung...Quelle: dkgev.de -
Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP stellt die tägliche Testpflicht auf SARS-CoV-2 für immunisierte Beschäftigte von medizinischen Einrichtungen, die im Infektionsschutzgesetz (IfSG) neu geregelte wurde, auf den Prüfstand. Das Deutsche Ärzteblatt erfuhr dies auf Nachfrage...
Quelle: aerzteblatt.de - DKG
Nachlese Deutscher Krankenhaustag: 'Kurswechsel ist überfällig'
"Ein Kurswechsel in der Krankenhauspolitik?!“ Das war das Motto des 44. Deutschen Krankenhaustages. Das Fragezeichen, das dieses Motto abschließt, steht wohl für die Unsicherheit angesichts der laufenden Koalitionsverhandlungen in Bezug auf die Gesundheitspolitik der kommenden Jahre...
Quelle: dkgev.de -
Im Gespräch mit dem Handelsblatt sprach die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Dr. Doris Pfeiffer, über den Koalitionsvertrag, die aktuelle Diskussion zur Impfpflicht und die Corona-Hilfen für die Kliniken. Neben einer klaren persönlichen Aussage zur Impfpflicht betonte sie: „Ich hoffe doch sehr, dass sich noch mehr Menschen impfen lassen und sich davon überzeugen lassen, dadurch die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf zu verringern“.
Quelle: gkv-spitzenverband.de -
Im Saarland wird die umfassende Denunziationspflicht im Krankenhaus eingeführt?
1. Dezember 2021In den vergangenen Jahren ist das Saarland von mehreren Skandalen im Gesundheitsbereich erschüttert worden. In der gesamten Republik wurde darüber berichtet. Das nahm nun der Landesgesetzgeber im Saarland zum Anlass genommen, um das Landeskrankenhausgesetz sowie das Heilberufekammergesetz zu reformieren...
Quelle: Medizinrecht Saarland - KKVD
Corona-Lage: Katholische Krankenhäuser fordern klare Entscheidungen
Die katholischen Krankenhäuser fordern die Länder, die geschäftsführende und die neue Bundesregierung zu klaren Entscheidungen für die Eindämmung der Pandemie und zur Unterstützung der Kliniken auf. Die Lage in Bayern und Baden-Württemberg sowie in weiten Teilen Ostdeutschlands sei so dramatisch wie nie zuvor in dieser Pandemie, mahnt Ingo Morell, der heute zum neuen Vorsitzenden des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd) gewählt wurde ...
Quelle: kkvd.de -
Bundestagsabgeordneter Martin Plum besucht Nettetaler Krankenhaus
Vor dem Hintergrund der aktuellen Reform der Krankenhausplanung informierte sich der Bundestagabgeordnete für den Kreis Viersen, Dr. Martin Plum (CDU), über die Entwicklung des Nettetaler Krankenhauses. Man habe in den letzten Jahren nachhaltige Strukturen aufgebaut, konnte Geschäftsführer Jörg Schneider berichten. So sei insbesondere die Neuausrichtung der internistischen und chirurgischen Bereiche schon mit Blick auf die anstehende Krankenhausplanung erfolgt. „Mit der Kombination aus breit aufgestellter, qualitativ hochwertiger Grundversorgung und hochspezialisierten Bereichen wie dem Zentrum für Arthroskopie und Endoprothetik und dem Zentrum für Schulter- und Ellenbogenchirurgie mit überregionalem Einzugsgebiet sehen wir uns für die Zukunft gut aufgestellt“, so Schneider.
Quelle: Pressemeldung – Krankenhaus Nettetal - HB
Reinhardt: Gemeinsam To-Do-Liste für die ersten 100 Amtstage entwickeln! Corona-Pandemie hat akute Priorität!
30. November 2021Der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt, bietet der künftigen Bundesregierung eine konstruktive Zusammenarbeit bei der Gestaltung und Umsetzung der notwendigen Reformen des deutschen Gesundheitssystems an. Dies gelte ausdrücklich – auch weiterhin – für die akute Herausforderung der Bekämpfung der Corona-Pandemie.
Quelle: hartmannbund.de -
Die Linken-Politikerin, Sahra Wagenknecht, geht in ihrer neusten Folge "Wagenknechts Wochenschau" wieder hart mit den "Corona-Maßnahmen" ins Gericht, denn diese machten vor allem Kinder "krank und dick". COVID-19 bedrohe die Intensivstationen und sie kaum – sehr wohl jedoch die durch Politiker wie Lauterbach forcierte Schließung von Krankenhäusern...
Quelle: de.rt.com -
Gesundheits- und krankenhauspolitische Reformvorhaben müssen verzahnt geplant und eine Lösung für die Investitionsfinanzierung gefunden werden
Ihre gesundheitspolitischen Reformvorhaben für die 20. Legislaturperiode haben die künftigen Regierungspartner SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP im Koalitionsvertrag vorgelegt. Enthalten sind viele sinnvolle Ansätze zur Umwandlung des Gesundheitssystems, einige wichtige Fragen bleiben allerdings offen. Dazu der Vorsitzende des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV), Christoph Radbruch: „Der politische Wille, den längst überfälligen gesundheits- und krankenhauspolitischen Reformstau aufzulösen, ist unverkennbar. Geschaffen werden soll ein zeitgemäßes und robustes Gesundheitssystem, das flächendeckend eine bedarfsgerechte Patient:innenversorgung sichert. Daher ist es ein erfreulich klares Signal, die Reform der Krankenhausstruktur und Krankenhausfinanzierung mit einem Bund-Länder-Pakt und einer Regierungskommission zeitgemäß, effizient und patient:innenzentriert zu modernisieren. Allerdings dürfen alle Beteiligten dabei nicht die Augen vor der seit Jahren nicht auskömmlichen Investitionsfinanzierung durch die Länder verschließen.“ ...
Quelle: dekv.de -
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, warnt vor harten Triage-Entscheidungen in Krankenhäusern. Seine Forderungen im Überblick ...
Quelle: rechtsdepesche -
- Ampelkoalition vor Bewährungsprobe
- Pandemiebewältigung nur mit starken Krankenhäusern
- AKG-Stufenmodell im Koalitionsvertrag
Mit seinen klaren Worten zu weiteren Corona-Maßnahmen hat der Kanzlerkandidat Olaf Scholz im Rahmen der Pressekonferenz zur Vorstellung des Koalitionsvertrages am vergangenen Mittwoch eine wichtige Botschaft adressiert: Die Pandemiebewältigung hat Priorität vor dem Koalitionsvertrag!
Leider merken die Krankenhäuser davon noch nichts. Ganz im Gegenteil: Politik und Gesellschaft verlassen sich derzeit ohne die notwendige Eigenverantwortung auf die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden in den Krankenhäusern und nehmen dabei in Kauf, dass die wirtschaftlichen Risiken der Pandemiebewältigung gerade dort aufschlagen, wo der größte Beitrag zur Versorgung von Covid-Patient_innen geleistet wird.
Quelle: akg-kliniken.de - FR
Unterfinanzierte Krankenhäuser – Koalitionsvertrag offen bei entscheidenden Punkten
30. November 2021Die zukünftige Krankenhauslandschaft ist Dreh- und Angelpunkt für die Gesundheitsversorgung, die der Bevölkerung in den kommenden Jahren zur Verfügung steht. Folglich ist das Interesse an den Aussagen des Koalitionsvertrages speziell zur Krankenhausfinanzierung groß. Die Signale sind auf den ersten Blick ermutigend...
Quelle: fr.de