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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • Gesundheitsstadt Berlin 2030: Wissenschafts- und gesundheitspolitische Kernziele für die Charité und Vivantes

    5. November 2021

    Das Land Berlin trägt dafür Sorge, dass die medizinische Versorgung auch in Zukunft auf Spitzenniveau bleibt. Entsprechende wissenschafts- und gesundheitspolitische Kernziele werden mit dem Prozess „Gesundheitsstadt Berlin 2030“ verfolgt. Zentrale Bausteine sind dabei die Charité als Europas größtes Universitätsklinikum und Vivantes als Deutschlands größter kommunaler Krankenhauskonzern. Eine entsprechende gemeinsame Besprechungsunterlage wurde auf Vorlage von Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz, des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller und der Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci heute im Senat besprochen.

    Quelle: berlin.de
  • Schwere Vorwürfe erhoben: Dachauer Klinikchefs geraten in Bedrängnis

    5. November 2021

    Der Landkreis Dachau besitzt 5,1 Prozent der Anteile an der Amper-Kliniken AG. Deshalb kommt der Jahresbericht über das Helios Amper-Klinikum Dachau im Kreistag aufs Tableau. Am vergangenen Freitag lief der Termin anders ab, als die vorherigen...

    Quelle: merkur.de
  • BVMed

    Neues Positionspapier | BVMed will ambulante Versorgung stärken

    4. November 2021

    Die Stärkung der ambulanten Versorgung muss nach Ansicht des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) eines der bestimmenden Themen auf der gesundheitspolitischen Agenda der neuen Legislaturperiode sein. Um die Herausforderungen durch eine älter werdende Bevölkerung und fehlendes medizinisches Personal anzugehen, stellt der BVMed in einem neuen Positionspapier „13 Forderungen für eine starke ambulante Versorgung“ auf, um Qualität, Effizienz und Patientensicherheit zu gewährleisten. Zu den Forderungen des deutschen MedTech-Verbandes gehören die Stärkung nicht-ärztlicher Gesundheitsberufe sowie der telemedizinischen Versorgungen. Das Positionspapier kann unter www.bvmed.de/ambulantstaerken heruntergeladen werden ...

    Quelle: bvmed.de
  • Berlin: Charité warnt vor Überlastung auf Intensivstationen

    Aufgrund der stark steigenden Corona-Zahlen warnt die Berliner Charité vor einer Überlastung der Intensivstationen. In den vergangenen Tagen sei die Zahl der Patienten deutlich gestiegen, sagte Martin Kreis, der im Vorstand für die Krankenversorgung Deutschlands größter Universitätsklinik zuständig ist...

    Quelle: Der Tagesspiegel
  • vdek

    vdek begrüßt Beratungen des Bundeskabinetts über ergänzenden Steuerzuschuss für GKV / Nachhaltige Finanzierungsstrategie im Koalitionsvertrag festschreiben!

    4. November 2021

    Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt, dass das Bundeskabinett am Mittwoch den ergänzenden Steuerzuschuss zum Gesundheitsfonds von sieben Milliarden Euro für 2022 um weitere sieben Milliarden aufstocken wird. Damit kann ein deutlicher Anstieg der Kassenbeiträge im kommenden Jahr verhindert werden. Die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) muss aber auch langfristig gesichert werden. Der vdek appelliert daher an die Verhandlerinnen und Verhandler von SPD, Grünen und FDP, entsprechende Maßnahmen im Koalitionsvertrag festzuschreiben. „Durch die Corona-Pandemie und Leistungsausweitungen der vergangenen Jahre sind die Rücklagen der Krankenkassen fast aufgebraucht. Die nächste Bundesregierung muss dafür Sorge tragen, dass das GKV-System auf Dauer verlässlich und nachhaltig finanziert wird. Anderenfalls droht in absehbarer Zeit eine Explosion der Krankenkassen-Beitragssätze“, sagte vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner ...

    Quelle: vdek.com
  • BWKG

    BWKG: Warnstufe erreicht – Intensivstationen füllen sich mit immer mehr COVID-19-Patienten – Kliniken benötigen finanziellen Ausgleich

    3. November 2021

    Scheffold: Krankenhäuser fordern auch für Corona-Winter 2021/2022 Sicherheit und Unterstützung

    „Seit heute gilt die sogenannte Corona-Warnstufe. Sie greift, wenn an zwei Werktagen hintereinander mehr als 250 COVID-19-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen in baden-württembergischen Krankenhäusern behandelt werden. Aktuell sind es nach den Zahlen des DIVI-Intensivregisters 295*. Die Corona-Regeln werden verschärft und wir hoffen, dass dies Wirkung zeigt“, so der Vorstandsvorsitzende der Baden-Würt­tembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), Heiner Scheffold, zur gegenwärtigen Lage ...

    Quelle: bwkg.de
  • dKH

    DKG: 'Die Politik muss Farbe bekennen!'

    3. November 2021

    Interview mit der Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Dr. Gerald Gaß: Was erwarten deutsche Krankenhäuser von der neuen Bundesregierung?...

    Quelle: das Krankenhaus
  • ÄB

    Marburger Bund kritisiert den Wettbewerb im Gesundheitswesen

    3. November 2021

    Susanne Johna, die Vorsitzende der Ärztegewerkschaft Marburger Bund (MB), hat den Wettbe­werb im Gesundheitswesen kritisiert. Von der kommenden Bundesregierung fordert sie: Eine rasche Kranken­hausreform...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BÄK

    Patientenzentriert statt renditeorientiert

    3. November 2021

    125. Deutscher Ärztetag fordert Gesundheitsversorgung 2.0

    Berlin - 125. Deutsche Ärztetag hat den Gesetzgeber in einem Grundsatzbeschluss aufgefordert, endlich Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um der zunehmenden Kommerzialisierung im Gesundheitswesen Einhalt zu gebieten. Ärztliches Handeln müsse vor ökonomisch motivierten Einflussnahmen geschützt sein – auch zum Wohle der Patientinnen und Patienten, betont der Ärztetag.

    Der Beschluss im Wortlaut:

    Die Ärzteschaft hat sich immer dazu bekannt, mit den verfügbaren Ressourcen möglichst effizient umzugehen. Ärztinnen und Ärzte wollen aber keine Entscheidungen treffen und auch keine medizinischen Maßnahmen vornehmen, welche aufgrund wirtschaftlicher Zielvorgaben erfolgen und dabei das Patientenwohl gefährden und den Patienten Schaden zufügen können. Die Ärzteschaft lehnt alle Leistungs-, Finanz-, Ressourcen- und Verhaltensvorgaben ab, welche ärztlich verantwortungsvolles Handeln tangieren und die mit ihrem ärztlich-ethischen Selbstverständnis unvereinbar sind. Die politisch Verantwortlichen sind aufgefordert, diese ärztliche Grundhaltung auch im Sinne des Schutzes der Patientinnen und Patienten vor sachfremden Einflussnahmen mit konkreten gesetzgeberischen Maßnahmen zu unterstützen ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • STIM

    Gesundheitsversorgung im Umbruch: Von der Klinik bis zum Hausarzt

    3. November 2021

    In den vergangenen zehn Jahren mussten 19 Krankenhäuser im Land schließen. Der Aufschrei war groß, aus Sicht der Krankenhausträger war dieser Schritt allerdings unvermeidlich. Auch das Sozialministerium ist der Meinung, ein Strukturwandel sei unabdingbar...

    Quelle: stimme.de
  • AOK: Klinik kompakt

    2. November 2021

    Newsletter des AOK-Bundesverbandes

    Das BMG hat Ende Oktober einen Referentenentwurf eine Verordnung zu den Entgeltkatalogen für DRG-Krankenhäuser für das Jahr 2022 vorgelegt. Dieser Schritt wurde notwendig, weil sich der GKV-SV und die DKG nicht in der gesetzlich vorgegebenen Frist auf die Vereinbarung der Entgeltkataloge für DRG-Krankenhäuser für das Jahr 2022 einigen konnten. Grund hierfür war die Uneinigkeit der Verhandlungspartner ob und in welcher Höhe Doppelfinanzierungen aus dem DRG-Entgeltkatalog zu bereinigen sind. Dies betrifft insbesondere die Höhe der zu bereinigen Pflegekosten ...

    Quelle: aok-gesundheitspartner.news-mailer.eu
  • DKG

    DKG-Vorstandsvorsitzender Dr. Gerald Gaß: Fachkräfte dringend gesucht

    2. November 2021

    das Krankenhaus 11.2021

    Die Hilferufe aus den Kliniken werden lauter und zahlreicher: Der Fachkräftemangel führt an immer mehr Standorten zu Leistungseinschränkungen durch Bettensperrungen. Es mangelt nicht an Patienten, aber an der Möglichkeit, wie gewohnt, zu jeder Zeit die Versorgung der Patienten zu ermöglichen. Nach Jahrzehnten drohen erstmals Wartelisten in nennenswerter Form in deutschen Krankenhäusern. Wesentliche Ursache da­für ist nicht Corona. Die Gründe sind vielfach politisch hausge­macht und auch nicht einfach durch den demografischen Wan­del zu erklären

    Quelle: dkgev.de
  • NRW: Gesetzentwurf zur Änderung des Krankenhausgestaltungsgesetzes: Landesregierung will Patientenrechte deutlich stärken

    2. November 2021

    Geplante Gesetzesnovelle zieht wichtige Lehren aus der Corona-Pandemie

    Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat heute (28. Oktober 2021) einen Gesetzentwurf zur Änderung des Krankenhausgestaltungsgesetzes beschlossen. Mit dem Entwurf sollen mit Blick auf die nordrhein-westfälischen Krankenhäuser wichtige Lehren aus der Corona-Pandemie gezogen und insbesondere die Rechte der Patientinnen und Patienten deutlich gestärkt werden ...

    Quelle: mags.nrw
  • BÄK

    Ärzteschaft fordert gesundheitspolitisches Sofortprogramm

    2. November 2021

    Reinhardt: „Gesundheitspolitik muss ein zentrales Handlungsfeld der Ampel-Koalition werden.“
     
    „Das Gesundheitswesen in Deutschland hat sich in der Corona-Pandemie bewährt. Die vergangenen eineinhalb Jahre haben aber auch strukturellen Reformbedarf offengelegt. Die Gesundheitspolitik muss deshalb im Koalitionsvertrag in besonderem Maße gewichtet werden. Sie muss ein zentrales Handlungsfeld der neuen Bundesregierung werden und das Gesundheitswesen zukunfts- und krisenfest ausgestalten.“ Das sagte Bundesärztekammerpräsident Dr. Klaus Reinhardt zum Auftakt des 125. Deutschen Ärztetages, der heute und morgen in Berlin stattfindet ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • GKV

    GKV-Spitzenverband: Perspektiven für die GKV-Finanzierung

    2. November 2021

    Im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) zeigte Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Perspektiven für die weitere Stabilisierung der GKV-Finanzierung auf: „Die gesetzliche Krankenversicherung ist das Rückgrat der gesundheitlichen Versorgung von 73 Millionen Menschen in diesem Land. Mit drei Maßnahmen im ersten Regierungsjahr könnte die Versorgung auch mittelfristig finanziell abgesichert werden ...

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • Krankenhaus Barmherzige Brüder in Regensburg ist jetzt Maximalversorger

    2. November 2021

    Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Holetschek setzt auf eine Verbesserung der Krankenhausversorgung für die bayerische Bevölkerung in Städten und ländlichen Regionen. Die Barmherzigen Brüder in Regensburg haben nun den Auftrag als Maximalversorger erhalten ...

    Quelle: tvaktuell.com
  • BKK

    BKK: Krankenhausreform darf kein Kahlschlag bei Kliniken werden

    2. November 2021

    Deutschlands Bürger sprechen sich mehrheitlich für einen Umbau der Krankenhauslandschaft mit Gesundheitszentren im ländlichen Raum und spezialisierten Kliniken aus. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Dachverbandes der Betriebskrankenkassen (BKK DV) von mehr als 3.000 gesetzlich und privat Versicherten im Nachgang der Bundestagswahl 2021. Mehr als 62 Prozent der Befragten votierten für eine entsprechende Krankenhausstrukturreform ...

    Quelle: bkk-dachverband.de
  • ÄB

    BÄK-Präsident Reinhardt fordert Krankenhausreform - ansonsten drohe der Kollaps der stationären Versorgung

    2. November 2021

    Im Interview erklärt der Präsident der Bundesärzte­kammer, Klaus Reinhardt, dass die kommende Bundesregierung eine großangelegte Krankenhausreform vorbereiten muss, ansonsten droht der Kollaps der stationären Versorgung...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Unterfinanzierung und Liquiditätsengpass bedroht die Krankenhausversorgung in Hessen mitten in der Pandemie

    1. November 2021

    Der Vorstand des Klinikverbunds Hessen e. V. fordert umgehendes Handeln der Politik

    Der Vorstand des Klinikverbunds Hessen e. V. hat in seiner Sitzung am 28.10.2021 über die aktuelle Situation seiner Mitgliedskrankenhäuser beraten. „Die meisten unserer Mitgliedskrankenhäuser sehen ihre finanzielle Lage für die kommenden Monate kritisch oder fürchten sogar eine Insolvenzgefahr“, erklärt Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen. Aufgrund der Pandemie seien die allgemeinen Fallzahlen und damit auch die Krankenhauserlöse eingebrochen und nach wie vor deutlich unter dem Niveau der Jahre vor der Pandemie. Dies resultiere zum großen Teil daraus, dass die Krankenhäuser Intensivbetten und Normalstationen sperren müssten, um sie ggf. mit Covid-Patienten belegen zu können, und dass hierfür notwenige Personal aus anderen Bereichen abgezogen werden müsse. Dadurch seien die Krankenhäuser in ihren Leistungsmöglichkeiten und damit ihren Einnahmen stark beeinträchtigt, während die Kosten weiter anstiegen. Aufgrund der Vorhalteverpflichtung sei es den Krankenhäusern faktisch schon heute nicht möglich, Nicht-Covid-Patienten in vollem Umfang zu behandeln ...

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • AOK BV

    AOK-BV: 'Krankenhäuser verhalten sich beim Pflegebudget nicht fair'

    Drei Fragen an: Dr. Jürgen Malzahn, Leiter des Krankenhausbereichs im AOK-Bundesverband

    Der aktuelle Streit zwischen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den Krankenkassen um die Pflegebudgets zeige, "dass wir dringend eine Reform der Pflegefinanzierung im Krankenhaus benötigen". Das sagt der Leiter des Krankenhausbereichs im AOK-Bundesverband, Dr. Jürgen Malzahn. Ziel müsse sein, "dass die neue Bundesregierung die Doppelfinanzierung von DRGs und Pflegebudgets gesetzlich ausschließt". Hintergrund ist, dass bis 2019 die Kosten für das Pflegepersonal in den Krankenhäusern über die diagnosebezogenen Fallpauschalen vergütet wurden. Um Investitionen zu finanzieren oder Erlöse zu steigern, wurden jedoch nicht alle von den Krankenkassen bezahlten Pflegestellen besetzt. Die dadurch ausgelöste Mehrbelastung des Pflegepersonals wollte der Gesetzgeber stoppen und hat 2020 die Pflegebudgets eingeführt. Die Pflegekräfte am Bett werden jetzt außerhalb der Fallpauschalen vergütet ...

    Quelle: aok-bv.de
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