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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • AOK BV

    Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG): AOK-Bundesverband sieht Nachbesserungsbedarf

    12. April 2021

    Mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) sollen Qualität und Transparenz in der Versorgung gesteigert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muss am Gesetzentwurf noch gearbeitet werden. Die AOK-Gemeinschaft begrüßt einige Vorhaben, sieht aber auch in vielen Punkten Nachbesserungsbedarf. Zur morgigen Anhörung im Bundestag (12. April) erklärt Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes ...

    Quelle: aok-bv.de
  • BMG

    BMG: Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser

    9. April 2021

    Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser vom 7. April 2021 ...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • ÄB

    Krankenkassen fordern einschneidende Reformen im Gesundheitswesen

    9. April 2021

    Durchgreifende Reformen im Gesundheitswesen wünschen sich die DAK-Gesundheit und die Innungs­kran­kenkassen (IKK) von der nächsten Bundesregierung. Dazu gehören u.a. mehr Qualitätsorientierung, regional passgenauere Versorgungsmodelle, eine Deckelung der Pflegebeiträge, mehr Patientenrechte und Initiativen für Gesundheitskompetenz bei den Versicherten ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BÄK

    Reinhardt: Bundestag sollte weitere Corona-Politik diskutieren und legitimieren

    8. April 2021

    Berlin - Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hat vor übereilten und schlecht vorbereiteten neuen Lockdown-Beschlüssen gewarnt. „Weitreichende Lockdown-Maßnahmen wie Ausgangssperren oder erneute Schulschließungen sollten nicht im statistischen Blindflug veranlasst werden, sondern auf Grundlage sauberer und verlässlicher Daten“, sagte Reinhardt gegenüber der Rheinischen Post (07.04.2021). Die zunehmende Belegung der Betten auf den Intensivstationen sei natürlich ein deutlicher Warnhinweis. „Verlässliche Erhebungen über Neuinfektionen haben wir im Moment aber nicht, weil über Ostern möglicherweise weniger oder verspätet gemeldet worden ist", erklärte Reinhardt. Die letzte Bund-Länder-Runde zur sogenannten Osterruhe habe gezeigt, „dass unausgegorene Entscheidungen Vertrauen und Akzeptanz in der Bevölkerung kosten können“. Daraus sollten alle Beteiligten lernen ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • WELT

    Impfbilanz mit seltsamer Impfstoff-Lücke

    7. April 2021

    Millionen von Vakzin-Dosen gegen Corona sollten längst in Deutschland sein, wurden aber bisher nicht verbucht. Das zeigt nach Recherchen der Welt die offizielle Impfbilanz des Bundes. Lieferprobleme könnten der Grund sein – oder einfach nur der Versuch, die trostlose Impfbilanz schönzurechnen? ...

    Quelle: welt.de
  • Niedersachsen verlor 21 Krankenhäuser

    6. April 2021

    Von 2010 bis 2019 wurden in Niedersachsen 21 Krankenhäuser geschlossen. Bei gleichzeitiger Erweiterung zentraler Kliniken stehen deswegen insgesamt 602 Betten weniger für die Behandlung für Patientinnen und Patienten zur Verfügung ...

    Quelle: uelzener-presse.de
  • Fraktionen fordern Zweitgutachten zur Zukunft des Dresdner Klinikums

    1. April 2021

    Vergangenen Freitag haben die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen, DIE LINKE. und SPD im Dresdner Stadtrat einen Antrag eingereicht, in dem sie ein Zweitgutachten für die Restrukturierung des Städtischen Klinikums einfordern ...

    Quelle: gruene-fraktion-dresden.de
  • DKG

    Interview mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden der DKG, Dr. Gerald Gaß

    1. April 2021

    „Erkenntnisse aus der Pandemie nutzen“

    Herr Dr. Gaß, Sie haben das Amt des DKG-Präsidenten auf dem Höhepunkt der Pandemie Ende 2020 beendet. Nun werden Sie als Vorstandsvorsitzender die Krankenhäuser in Deutschland vertreten, am Beginn einer dritten Welle, fürchten viele. Wie ist die Situation in den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen? ...

    Quelle: dkgev.de
  • AOK BV

    Litsch: Pandemie zeigt, dass Zentralisierung und Spezialisierung von Kliniken weiter notwendig sind

    1. April 2021

    WIdO-Auswertungen für den Krankenhaus-Report 2021 machen Verbesserungsbedarf deutlich

    Zentralisierung und Spezialisierung der Krankenhäuser in Deutschland müssen weiter auf der politischen Agenda bleiben – das fordert die AOK vor dem Hintergrund der aktuellen Analysen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zu den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die stationäre Versorgung: "Gerade in der Krise zeigt sich der Optimierungsbedarf. Wir brauchen nicht weniger Zentralisierung und Spezialisierung von Kliniken, sondern mehr", kommentiert Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, die WIdO-Auswertungen für den Krankenhaus-Report 2021. Sie haben unter anderem gezeigt, dass etwa die Hälfte der Krankenhäuser, die im vergangenen Jahr Covid-19-Fälle behandelt haben, 86 Prozent dieser Fälle versorgte. "Die übrigen Fälle verteilen sich auf viele Krankenhäuser mit oftmals sehr kleinen Fallzahlen, die nicht unbedingt optimal für die Versorgung dieser schweren Erkrankung ausgerüstet sind", so Litsch ...

    Quelle: aok-bv.de
  • Umfang und Auswirkungen von Outsourcing in Krankenhäusern

    1. April 2021

    Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gökay Akbulut, Harald Weinberg, Dr. André Hahn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 19/26870 ...

    Quelle: bundestag.de
  • AOK BV

    AOK begrüßt "Weiterführung der Qualitätsagenda"

    1. April 2021

    Mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) will der Gesetzgeber die Leistungsfähigkeit der Solidargemeinschaft erhalten und die Versorgung zielgerichtet weiterentwickeln. Hierzu werden vielfältige Einzelregelungen vorgelegt, die das Ziel haben, die Leistungen und die Qualität sowie Transparenz in der Versorgung verbessern. Darüber hinaus sollen Netzwerke gestärkt und strukturelle Verwerfungen beseitigen werden.

    Der AOK-Bundesverband begrüßt in seiner Stellungnahme zur Verbändeanhörung im Bundesgesundheitsministerium (BMG) die Pläne der Bundesregierung zur Lösung des Problems der Doppelfinanzierung vertragsärztlicher Leistungen oder zur Weiterführung der Qualitätsagenda bei Krankenhäusern. Gleiches gelte für die beabsichtigten Veränderungen für die Vorgaben zu den Mindestmengen, für deren Stärkung sich der AOK-Bundesverband sehr aktiv einsetzt, um die Patientensicherheit sowie Qualität zu erhöhen ...

    Quelle: aok-bv.de
  • BWKG

    BWKG zum AOK-Krankenhausreport: Enge Zusammenarbeit in den Regionen ist Erfolgsfaktor in der Pandemie

    31. März 2021

    „Die enge Abstimmung der Krankenhäuser in Baden-Württemberg war in den vergangenen zwölf Pandemie-Monaten der entscheidende Erfolgsfaktor für die gute Versorgung der COVID-19-Patientinnen und -Patienten im Land“, ist sich Matthias Einwag, Hauptgeschäftsführer der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) sicher.

    „Die reflexhafte Forderung des AOK-Bundesverbands wegen Corona den Krankenhausstrukturwandel weiter zu beschleunigen, lehnen wir ab“, so Einwag. In der Corona-Krise habe sich vielmehr deutlich gezeigt, dass es Reservekapazitäten in den Krankenhäusern braucht. Außerdem müssen die Kliniken die Fähigkeit haben, sich gegenseitig zu unterstützen. In Baden-Württemberg wurde von den Kliniken und der Landesregierung zur Versorgung der Corona-Patienten ein Verlegungskonzept mit sechs regionalen Clustern (Heidelberg, Stuttgart/Ludwigsburg, Karlsruhe, Ulm, Freiburg und Tübingen) entwickelt. In diesen Clustern stimmen sich die Krankenhäuser täglich ab, um Überlastungen zu verhindern. „Dabei arbeiten hochspezialisierte Großkrankenhäuser und eher breit aufgestellte Allgemeinversorger Hand in Hand“, macht Einwag deutlich. So können die Patientinnen und Patienten dorthin verlegt werden, wo sie bestmöglich versorgt werden können. Hochspezialisierte Intensivstationen können dadurch entlastet werden ...

    Quelle: bwkg.de
  • DBfK

    Pandemie-Welle brechen! DBfK appelliert an Politik und Bevölkerung

    31. März 2021

    Nach dem abgesagten Oster-Lockdown folgte keine alternative Strategie, um die Infektionswelle mit der mutierten Virusvariante B.1.1.7 zu bremsen. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) appelliert nun an Politik, Wirtschaft und Bevölkerung im Kampf gegen die Pandemie nicht aufzugeben, damit das Gesundheitssystem und die beruflich Pflegenden nicht endgültig in die Überlastung getrieben werden ...

    Quelle: dbfk.de
  • DIVI

    DIVI: 'Brauchen wir erst ein Bergamo, um den Mut für einen harten Lockdown zurückzugewinnen?'

    30. März 2021

    Nein, es liegen nicht die Nerven blank. Intensivmediziner sind Menschen, die in Situationen, in denen es um Leben und Tod geht, ruhig bleiben. Aber so langsam regt sich bei ihnen absolutes Unverständnis. Und die Stimmen werden lauter, um politisch gehört zu werden. „Wir rennen sehenden Auges ins Verderben“, sagt der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Professor Gernot Marx, Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care am Universitätsklinikum Aachen. „Nur weil die Bevölkerung des Lockdowns müde ist, können wir nicht bei Inzidenzen von 125, einem R-Wert von 1,2 und exponentiell steigenden COVID-19-Patienten auf den Intensivstationen darüber nachdenken, wie sich weitere Lockerungen durchsetzen lassen. Wir müssen von den hohen Zahlen runter! Jetzt. Augenblicklich. ...

    Quelle: divi.de
  • DEKV

    DEKV: Ostern im Schatten der Pandemie

    30. März 2021

    Hoffnung auf einen Neuanfang

    Zum zweiten Mal feiern wir ein Osterfest im Schatten der Corona-Pandemie. Überschattet wird das Fest auch von der Sorge, dass trotz Impfungen und Tests die steigenden Infektionszahlen das Gesundheitswesen überlasten könnten.

    Immer deutlicher wird: Eine schnelle Rückkehr zur alten Normalität wird es nicht geben. Das macht die Menschen müde. Sehr wahrscheinlich werden sich aus der Pandemie sogar dauerhafte Veränderungen ergeben. Vor diesem Hintergrund setzt Ostern ein Zeichen. Im christlichen Glauben ist die Auferstehung Jesu jedoch nicht das Versprechen „Alles wird wieder gut“, sondern die Hoffnung auf einen Neuanfang nach der Katastrophe. Die Auferstehung folgt auf das Sterben. Erst muss das Alte vergehen, damit Neues beginnen kann. Die Bibel beschreibt dies mit den Bildern vom Korn, das in die Erde gelegt wird, abstirbt und dann Frucht bringt oder mit dem Bild der Raupe, die sich in einen Schmetterling verwandelt. Ostern ist ein disruptiver Vorgang ...

    Quelle: dekv.de
  • BÄK

    BÄK: Krankenhäuser brauchen Planungssicherheit bis Ende 2021

    30. März 2021

    Die Planungsgrundlagen von Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen für das Jahr 2021 müssen dringend sichergestellt werden. Das hat die Bundesärztekammer (BÄK) in ihrer Stellungnahme zu den Referentenentwürfen einer Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser sowie einer Verordnung zur Verlängerung der Vereinbarung zur wirtschaftlichen Sicherung der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen unterstrichen.

    Ziel der Referentenentwürfe sei, die bisher beschlossenen Maßnahmen auf Basis der bisherigen Beratungsergebnisse des Expertenbeirates nach § 24 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) zu verlängern und teilweise nach zu justieren. Während zur wirtschaftlichen Sicherung der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen eine – aus Sicht der Bundesärztekammer – sachgerechte Verlängerung bis zum Ende des Jahres ermöglicht wird, sollen die geplanten Regelungen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser von der bisher geltenden Befristung bis zum 11. April 2021 lediglich bis zum 31. Mai 2021 verlängert werden ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • Grüne fordern Reform der Krankenhausversorgung

    30. März 2021

    Die Grünen-Fraktion fordert mehr Verlässlichkeit und Qualität in der Krankenhausversorgung. Menschen müssten sich unabhängig davon, wo sie leben und in welcher sozialen Lage sie sich befänden, auf ein hochwertiges Versorgungssystem verlassen können, heißt es in einem Antrag (19/27830) der Fraktion ...

    Quelle: bundestag.de
  • BDO

    NRW: Krankenhausplanung im Wandel

    30. März 2021

    Dr. Marc Anschlag, LL.M. , Rechtsanwalt, BDO

    In 2. Lesung hat der nordrhein-westfälische Landtag am 03.03.2021 das von den Regierungsfraktionen von CDU und FDP im Herbst 2020 eingebrachte „Dritte Gesetz zur Änderung des Krankenhausgestaltungsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen“ verabschiedet.

    Im Mittelpunkt des am 18.03.2021 in Kraft getretenen Gesetzes steht eine neue Systematik bei der Krankenhausplanung ...

    Quelle: bdolegal.de
  • DKG

    Krankenhausgesellschaft fordert maximale Ausdehnung der Erstimpfungen

    29. März 2021

    DKG zur derzeitigen Impfstrategie

    Angesichts der steigenden Inzidenzzahlen und der damit zu befürchtenden zunehmenden Belastung der Krankenhäuser appelliert die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) an die Verantwortlichen in den Bundesländern, ihre Impfstrategien kurzfristig darauf auszurichten, dass eine größtmögliche Zahl an Erstimpfungen möglich wird. „Alle bekannten Studien haben gezeigt, dass bei den zurzeit verwendeten Impfstoffen schon nach der ersten Impfung ein sehr hoher Schutz vor Infektionen und schwerwiegenden Verläufen erreicht wird. Aufgrund der nach wie vor bestehenden Knappheit an Impfstoff sollten wir die Zweitimpfungen zugunsten einer möglichst hohen Zahl an Erstimpfungen so weit wie möglich hinausschieben ...

    Quelle: dkgev.de
  • WELT

    Berlin: Umstrittene Krankenhaus-Geschäfte

    29. März 2021

    Recherchen von WELT AM SONNTAG zeigen, dass der Geschäftsmann und Ehepartner einer Berliner Staatssekretärin jahrelang in umstrittene Krankenhaus-Geschäfte mit Partnern in den Golfstaaten verwickelt war ...

    Quelle: welt.de
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