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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • DKG

    DKG begrüßt Verankerung von Schutzkonzepten in der Qualitätsmanagement-Richtlinie

    17. Juli 2020

    Mit der Verankerung von Schutzkonzepten für Kinder und Jugendliche in der Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) wird der Bedeutung des Kinderschutzes Rechnung getragen. Kliniken, aber auch niedergelassene Ärzte und Zahnärzte müssen sich nunmehr gezielt mit Prävention und Maßnahmen bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch befassen. Mit diesem Beschluss folgt der G-BA einem Antrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Diese Initiative hatte die Deutsche Krankenhausgesellschaft im Sommer 2019 bei einem gemeinsamen Kongress mit dem Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs der Bundesregierung (UBKSM) angekündigt. „Für uns war es unabdingbar, dem Thema Kinderschutz eine besondere Rolle und Bedeutung beizumessen. Deshalb hat die DKG sich dafür eingesetzt, dass die Schutzkonzepte Bestandteil der Qualitätssicherungsmaßnahmen werden. Es ist ein wichtiger Schritt, dass der G-BA dies nun für Krankenhäuser, aber auch für alle anderen Gesundheitseinrichtungen beschlossen hat“, erklärte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum. ...

    Quelle: Pressemeldung – Deutsche Krankenhausgesellschaft
  • Berliner Gesundheitssenatorin stolz auf Geleistetes

    17. Juli 2020

    "Danke sagen" - für viele Politiker aktuell der Ausgleich für die ausgebliebenen Prämien. Auch für Dilek Kalayci, Gesundheitssenatorin von Berlin, nahm sich dafür das Unfallkrankenhaus vor, welches von den Corona-Erkrankten nur einen Bruchteil versorgen musste. Jeder glaubt für eine neue Welle gut gewappnet zu sein. Was, wenn das Pflegepersonal plötzlich nicht mehr mitmachen will? ...

    Quelle: Berliner Zeitung
  • DGB

    DGB und ver.di fordern 'Masterplan Krankenhaus'

    17. Juli 2020

    Im Rahmen einer Pressekonferenz haben der DGB Rheinland-Pfalz / Saarland und ver.di Rheinland-Pfalz-Saarland einen "Masterplan Krankenhaus" gefordert

    „Der Irrweg von Fallpauschalen, Konkurrenz zwischen den Krankenhäusern und dem Sachzwang zur Gewinnerzielung hat sich gerade in der Corona-Krise als kontraproduktiv erwiesen. Die Fehlentwicklungen im Gesundheitssystem haben in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass insbesondere kleinere Krankenhäuser nicht betriebswirtschaftlich sinnvoll geführt werden können. Personalnot und prekäre Arbeitsverhältnisse breiten sich aus. Die Folge dieses Personalmangels in der Gesundheitslandschaft sind Defizite in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung. Wir dürfen die wichtige Aufgabe einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung zukünftig nicht mehr so stark den Kräften des Marktes überlassen. Ein Herumdoktern an den Symptomen nutzt nichts mehr, es braucht eine Kehrtwende im Gesundheitssystem. Gesundheitsversorgung muss wieder stärker als staatliche Dienstleistung verstanden werden.“ ...

    Quelle: Pressemeldung – dgb.de
  • DKG

    Deutscher Krankenhaustag findet im November statt

    15. Juli 2020

    43. Deutscher Krankenhaustag im Rahmen der MEDICA

    Unter dem Titel „Postpandemische Perspektiven für die Krankenhäuser“ wird vom 16. bis 19. November 2020 der 43. Deutsche Krankenhaustag in Düsseldorf stattfinden. Nachdem die Messe Düsseldorf für die MEDICA ein Hygienekonzept entwickelt hat, steht der Durchführung eines in diesem Jahr aber unter Corona-Bedingungen „kleineren“ Krankenhaustages nichts mehr im Wege ...

    Quelle: dkgev.de
  • Droht dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) eine Klagewelle

    15. Juli 2020

    Das BMG bestellte FFP2-Masken und soll diese zum Teil nicht bezahlt haben. Laut General-Anzeiger geht es um 4,5 Milliarden Euro. 22 Klagen liegen zurzeit beim Landgericht Bonn ...

    Quelle: ga.de
  • ÄB

    Schleswig-Holstein: SPD fordert Zuschlag für Krankenhäuser

    15. Juli 2020

    Die SPD im Kieler Landtag fordert einen Finanzierungszuschlag für die Kranken­häuser in Höhe von rund zehn Prozent. Damit könnten die Kliniken in normalen Zei­ten Aus- und Weiterbildung bezahlen und in besonderen Situationen wie der Corona­pan­demie die damit verbundenen zusätzlichen Aufwendungen bestreiten ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Spahn sieht Missbrauchsgefahr bei Freihaltepauschale

    14. Juli 2020

    Spahn sieht die Gefahr von Missbrauch und Betrug bei der Freihaltepauschale, die Krankenhäuser für bereitgestellte Intensiv­betten in der Coronapandemie bekommen. Eine derartige pauschale Maßnahme würde aus heutiger Sicht nicht noch einmal getroff­en werden ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Offene Worte - eine Stellungnahme der Oldenburger Kliniken

    14. Juli 2020

    Bitte bekennen Sie sich zur Universitätsmedizin in Oldenburg

    Sehr geehrte Frau Gesundheitsministerin Reimann, sehr geehrter Herr Ministerpräsident Weil,

    die niedersächsische Landesregierung hat vor wenigen Tagen mitgeteilt, dass für das dringend benötigte Forschungs- und Lehrgebäude im Haushalt 2021
    keine Mittel vorgesehen seien. Ein neues Forschungs- und Lehrgebäude ist jedoch die Grundvoraussetzung für den weiteren Ausbau der Universitätsmedizin Oldenburg. Die Landesregierung selbst hat beschlossen, in den kommenden Jahren 200 HumanmedizinStudenten pro Jahr ausbilden zu lassen ...

    20200713-Offene Worte-eine-Stellungnahme-der Oldenburger-Kliniken.pdf

    20200713-Offene Worte-eine-Stellungnahme-der Oldenburger-Kliniken.pdf
    Quelle: Pressemeldung – Klinikum Oldenburg AöR
  • STERN

    Der Chefarzt des Hamburger Marienkrankenhauses richtet sich mit emotionalem Appell an Jens Spahn

    Michael Wünning, Chefarzt des Hamburger Marienkrankenhauses, findet die Entscheidung der Bundespolitik zum Corona-Bonus zutiefst ungerecht

    "Diese Entscheidung macht mich betroffen, und sie macht mich wirklich wütend. Denn damit verspielt die Politik im Augenblick genau das letzte bisschen Vertrauen, das Mitarbeiter in Krankenhäusern und der Pflege haben." ....

    Quelle: stern.de
  • AA

    Acht von zehn Deutschen für Corona-Bonus beim Krankenhauspersonal

    13. Juli 2020

    In den meisten Kliniken in Deutschland geht die Krankenpflege trotz großer Versprechungen der Bundespolitik beim Pflegebonus ganz leer aus. Bleibt zu befürchten, dass sich das auf die Bereitschaft bei einer weiteren Versorgungswelle auswirkt ...

    PS an Bundesgesundheitsminister Spahn: Schon Helmut Kohl hatte früh erkannt: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt!" Ihr Michael Thieme

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • SBZ

    Interview mit Gesundheitsökonom Gerd Glaeske zur Studie der Studie der Bertelsmann-Stiftung

    10. Juli 2020

    „Es kann nicht alles so bleiben, wie es ist“

    Sagt der Bremer Gesundheitsökonom Professor Gerd Glaeske und hält somit Klinik-Schließungen in Deutschland trotz der Erfahrungen aus der Corona-Krise für notwendig ...

    Quelle: saarbruecker-zeitung.de
  • Minister Laumann: Unterstützung durch das Virtuelle Krankenhaus Nordrhein-Westfalen bei der Behandlung von Covid-19 wirkt

    9. Juli 2020

    Drei Monate nachdem die Landesregierung aufgrund der Corona-Pandemie den vorzeitigen Startschuss für die Vorstufe des Virtuellen Krankenhauses Nordrhein-Westfalen gegeben hat, kann eine erste positive Bilanz gezogen werden. Über sogenannte Telekonsile steht teilnehmenden Krankenhäusern bei der Behandlung von Covid-19-Erkrankten die intensivmedizinische und infektiologische Expertise der Universitätsklinken Aachen und Münster landesweit zur Verfügung ...

    Quelle: ukaachen.de
  • forsa-Umfrage: Mit Kahlschlag bei Kliniken wären Pandemien nicht zu bewältigen

    9. Juli 2020

    Wohnortnahes Krankenhaus ist 93 Prozent der Bürger wichtig: 74 Prozent der Bürger glauben nicht, dass Deutschland Pandemien wie die Corona-Pandemie mit deutlich weniger, dafür jeweils größeren Krankenhäusern hätte bewältigen können. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd). Eine solche drastische Reduzierung der Krankenhausstandorte in Deutschland wird von einigen Wissenschaftlern gefordert. Gleichzeitig ist 93 Prozent der Befragten ein wohnortnahes Krankenhaus sehr wichtig (62 Prozent) oder wichtig (31 Prozent).  

    Quelle: gfo-kliniken-rhein-berg.de
  • DKG

    Krankenhäuser für mögliche zweite Pandemiewelle gut gerüstet

    8. Juli 2020

    DKG zur aktuellen DKI-Blitzumfrage zur COVID-19-Pandemie

    Die deutschen Krankenhäuser haben schon früh damit begonnen, Verdachtsfälle von Covid-19-Patienten, etwa Patienten mit einschlägiger Symptomatik oder Kontakt mit Infizierten, flächendeckend zu testen. Faktisch jedes Krankenhaus hat bei diesen Patienten Tests einmalig oder mehrfach durchgeführt. Weitere Schwerpunkte von Corona-Tests bildeten Risikogruppen, wie Patienten mit bestimmen Vorerkrankungen, Hochbetagte oder Patienten, die aus Alten- und Pflegeheimen aufgenommen oder dorthin entlassen werden. 

    Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Krankenhausbefragung des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) für die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) von Anfang Juni 2020. Mit der Befragung sollte die Situation bei persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) und Corona-Tests im Krankenhaus untersucht werden. Bundesweit haben sich 724 Kliniken beteiligt ...

    Quelle: dkgev.de
  • Beschäftigte des UKR fordern mehr als nur den Pflegebonus

    500 Euro für Vollzeitkräfte, 300 Euro für Teilzeitbeschäftigte, doch wo bleiben all die anderen Angestellten des Uniklinikums in Regensburg? Küche, Reinigung oder Begleitdienste blieben außen vor. Auch sie mussten die hohen Corona-Standards einhalten und unter schlechten Bedingungen im Vollschutz arbeiten. Jetzt wird gestreikt. Unterschriften im Rahmen einer Petition für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Personal werden zudem in ganz Bayern gesammelt und sollen Markus Söder weitergegeben werden ...

    Quelle: regensburg-digital.de
  • TS

    Asklepios-Chef Hankeln kritisiert Corona-Strategie

    7. Juli 2020

    „Wir brauchen keinen staatlich verordneten Leerstand mehr“

    Je nach Bundesland werden weiterhin bis zu 35 Prozent der Intensivbetten für Corona-Patienten freigehalten. Das ist nicht notwendig, erklärte der Chef der Krankenhauskette Asklepios Kai Hankeln ...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • AKG

    Reformbedarf in der Krankenhauslandschaft bleibt hoch

    7. Juli 2020

    • Krankenhäuser haben ihre Leistungsfähigkeit bewiesen
    • Corona-Hilfen können wirtschaftlichen Druck nicht auffangen
    • Versorgungspyramide als Lösung

    In der Corona-Krise haben die Krankenhäuser in Deutschland ihre Anpassungsfähigkeit und Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das Erfolgsrezept in der Krise: Eine klar abgestimmte Zuständigkeit zwischen den Krankenhäusern entsprechend ihrer jeweiligen Leistungsfähigkeit und Kompetenzen innerhalb einer Region.

    Quelle: akg-kliniken.de
  • VS

    Die Schließung des Havelberger Krankenhauses ist nicht mehr abwendbar

    6. Juli 2020

    Diese Nachricht bringt Schwung in die politische Debatte. Die CDU-Fraktion des Landtages von Sachsen-Anhalt hat für die Sitzung am 9. Juli eine Aktuelle Debatte zum Thema „Gesundheitsversorgung wohnortnah sicherstellen – Gutachten zur investitionsspezifischen Untersetzung der Krankenhausplanung endlich auf den Weg bringen“ beantragt ...

    Quelle: volksstimme.de
  • ZI

    Zi-Vorstand äußert sich zu Vorwürfen der Deutschen Krankenhausgesellschaft

    3. Juli 2020

    Ambulante Notfallversorgung: steigende Hausbesuchszahlen in Folge der Corona-Krise

    Die Zahl der Hausbesuche im organisierten Notdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen ist in der Corona-Krise deutlich gestiegen, in den letzten beiden Märzwochen des Jahres 2020 um ca. 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gleichzeitig ist die Zahl der ambulanten Notfälle, zum Beispiel in den Bereitschaftsdienstpraxen und in den Notfallambulanzen der Krankenhäuser, um ca. 25 Prozent gesunken. Dies geht aus ersten, noch vorläufigen Datenanalysen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) auf Basis von Frühinformationen aus der Abrechnung des 1. Quartals 2020 hervor. Das Zi reagiert damit auf die gestrige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zu deren Aktivitäten während der Hochphase der COVID-19-Pandemie.

    Quelle: zi.de
  • SPIFA

    Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) nimmt zu den 'Lehren aus der Corona-Pandemie' der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Stellung

    3. Juli 2020

    LIEBE DKG: KRISE GEHT NUR GEMEINSAM!

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat in ihrem Positionspapier „Lehren aus der Pandemie für gute Krankenhauspolitik“ zahlreiche Eckpunkte für eine grundlegende Reform der medizinischen Versorgung vorgelegt. Darin macht sie u.a. Vorschläge zur Weitergeltung der Corona-bedingten Ausgleichszahlungen über den 1. Oktober 2020, Gewährung eines Pandemie-Zuschlages für den Corona-bedingten Mehraufwand sowie Forderungen für Zuschläge für steigende IT-Kosten der Krankenhäuser ...

    Quelle: spifa.de
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