• Menü
  • Filter

Sortierung

Zeitraum

Tags

Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • Niedersachsen plant Hotels zur Entlastung von Kliniken nutzen

    20. März 2020

    Um in den Kliniken ausreichend Platz für eine stark steigende Zahl behandlungsbedürftiger Corona-Patienten zu schaffen, will Niedersachsen Hotels zur Entlastung nutzen ...

    Quelle: gmx.net
  • BMed

    Virtuelles DRG-Forum: Krankenhäuser in der Coronakrise

    Das Virtuelle DRG-Forum beleuchtet heute von 10 bis 16 Uhr das Krisenmanagement der Krankenhäuser in der Corona-Pandemie. Spitzenvertreter aus Krankenhäusern, Pflege, Industrie und Wissenschaft analysieren in Live-Interviews die Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung und schildern, wie sich die Kliniken wappnen können und was die Politik tun muss. 

    Den ursprünglich für zwei Tage angesetzten Kongress für das Krankenhausmanagement überträgt der Bibliomed-Verlag unter www.bibliomedmanager.de/vdf in diesem Jahr exklusiv, live und kostenfrei im Internet. 

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • DGfM

    DGfM: Dringender Appell an Politik und Selbstverwaltung in der Corona-Pandemie

    19. März 2020

    Aussetzen der nicht unbedingt notwendigen Bürokratie

    Die Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling appelliert an die Politik und die Gemeinsame Selbstverwaltung, die nicht der unmittelbaren Patientenversorgung dienenden administrativen Aufgaben sofort und weitgehend auszusetzen. Durch diese Entlastung können dringend benötigte personelle Ressourcen in Behandlung und Verwaltung tätiger Ärzte und Pflegekräfte mobilisiert werden. Die bislang administrativ gebundenen personellen Kapazitäten werden in Anbetracht der akuten Corona-Pandemie dringend für die Versorgung von Patienten benötigt!

    Quelle: medizincontroller.de
  • Lahn-Dill-Landrat Wolfgang Schuster rechnet mit Gesundheitswesen ab

    19. März 2020

    Landrat Wolfgang Schuster (SPD) hat angesichts des COVID-19-Epedemie mit dem Gesundheitswesen abgerechnet und harsche Kritik am hessischen Gesundheitsministerium sowie der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen geäußert ...

    Quelle: mittelhessen.de
  • MEDIAN

    'Nutzen Sie unsere Stärke': Reha-Kliniken bieten Gesundheitsministern Unterstützung in der Corona-Krise an

    • Rehabilitations-Einrichtungen könnten Akutkrankenhäuser bei der Bewältigung der Corona-Pandemie gezielt entlasten 
    • Offener Brief der MEDIAN Kliniken an Bundes- und Landesgesundheitsminister
    • „Nutzen Sie die Reha, statt Häuser zu schließen“

    Quelle: median-kliniken.de
  • JW

    SARS-CoV-2: Die Kliniken als Notfall

    18. März 2020

    Kaputtgespart: Krankenhausgesellschaft und Verbände fordern finanzielle Hilfen und ein Ende der Fallpauschalen

    Im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) warnt Gaß: "Die Kliniken, ob privat oder öffentlich, können sich nur konsequent auf die Behandlung von Coronapatienten konzentrieren, wenn sie jetzt schnell die unbedingte Sicherheit erhalten, dass die Absagen anderer Behandlungen nicht zu Liquiditätsengpässen führen" ...

    Quelle: jungewelt.de
  • N-TV

    SARS-CoV-2: Bund und Länder beschließen gemeinsamen Krankenhaus-Notfallplan zur Verdopplung der Intensivkapazitäten

    18. März 2020

    Im Beschluss heißt es, durch das "Auf-, Aus- und Umrüsten von Rehabilitationseinrichtungen, Hotels oder größeren Hallen können für die zahlreichen leichteren Behandlungsverläufe zusätzliche Kapazitäten aufgebaut werden" ...

    Quelle: n-tv.de
  • DEKV

    Diakonie Deutschland und DEKV fordern Corona-Sofortprogramm zur Liquiditätsstützung von Krankenhäusern

    18. März 2020

    Der Beschluss der Bundesregierung und der Regierungschefs der Länder vom 12. März 2020 schränkt die Regelversorgung in den Krankenhäusern stark ein. Der Fokus der Krankenhäuser liegt nun darauf, sich auf die Behandlung von Patienten mit einer Corona-Virus-Infektion vorzubereiten und die dafür erforderlichen Intensiv- und Beatmungskapazitäten zu schaffen. Planbare Operationen und andere nicht dringend notwendige Behandlungen sollen bis auf Weiteres nicht durchgeführt werden. Der wirtschaftliche Schaden durch diese Einschränkungen geht für die Krankenhäuser mit dem sofortigen Wegfall von Erlösen aus Wahlleistungen, ambulanten Leistungen und Nutzungsentgelten der Ärzte einher. Eine Modellrechnung verschiedener Mitgliedskrankenhäuser des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV) zeigt die finanziellen Folgen für die Krankenhäuser auf: Fallen nur 25 Prozent der nicht dringend behandlungsbedürftigen Patienten weg, bedeutet dies einen Ausfall von rund 10 Prozent der Erlöse. Dem gegenüber stehen Kosteneinsparungen von nur 2 bis 3 Prozent. Für ein Krankenhaus mit ca. 300 bis 400 Betten mit einem Jahresumsatz von rund 80 Millionen Euro bedeutet dies einen Verlust von rund 500.000 Euro im Monat beziehungsweise von 6 Millionen Euro im Jahr. Bei einem Rückgang der nicht dringend behandlungsbedürftigen Patienten um 50 Prozent ergibt sich ein jährlicher Verlust von 12 Millionen Euro.

    Quelle: dekv.de
  • ÄB

    Linksfraktion fordert Einführung PPR 2.0

    17. März 2020

    Die Linksfraktion im Deutschen Bundestag hat die Einführung der PPR 2.0 zum 1. Januar 2021 gefordert. „Im Gegensatz zu den Pflegepersonaluntergrenzen bildet die PPR 2.0 den tatsächlichen pflegerischen Bedarf der Patientinnen und Patienten ab“, heißt es in dem Antrag der Linksfraktion (Drucksachen-Nummer 19/17544)  ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Kommt der 'fundamentalen Paradigmenwechsel' bei der Finanzierung medizinischer Leistungen?

    17. März 2020

    Regionale Budgets fördern koordinierte Versorgung

    Für die Einführung regionaler Gesundheitsbudgets haben sich am 20. Februar in Berlin Gesundheitsökonomen der Technischen Hochschule Rosenheim und der Universität Bayreuth ausgesprochen ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Bonus für jedes zusätzliche Intensivbett

    17. März 2020

    Bund und Länder treffen Vorsorge: Zusätzliche Intensivbetten in Krankenhäusern sollen von den Kassen bezahlt werden. RKI-Präsident Wieler sagt einen hohen Bedarf an Beatmungsplätzen voraus ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BVMed

    SARS-CoV-2 und MDR | BVMed fordert MDR-Moratorium

    17. März 2020

    Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, fordert ein MDR-Moratorium bis zum Ende der Corona-Virus-Krise. "Die Corona-Pandemie hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vorbereitung des Geltungsbeginns der EU-Medizinprodukte-Verordnung, MDR, am 26. Mai 2020", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. "Erste Benannte Stellen schließen oder sind in ihrer Tätigkeit eingeschränkt. Behörden sind betroffen. Lieferanten brechen weg. Und das zusätzlich zu den bekannten Problemen: zu wenige Benannte Stellen, zu wenige Experten, fehlende Rechtsakte und Leitlinien. Die doppelt getroffene MedTech-Branche braucht jetzt ein MDR-Moratorium", fordert Möll ...

    Quelle: bvmed.de
  • DKG

    DKG zu den Forderungen und Zusagen der Bundeskanzlerin und des Bundesgesundheitsministers zur Situation der Kliniken

    16. März 2020

    Arbeitsfähigkeit der Krankenhäuser ist gemeinsame Aufgabe – Schutzschirm notwendig

    Die zentrale Aufgabe allen Handelns in der Corona-Krise ist es, die Arbeitsfähigkeit der deutschen Krankenhäuser und damit die Versorgung schwer kranker Patienten sicherzustellen. Selbstverständlich kommen in diesem Zusammenhang die Kliniken der Aufforderung der Bundeskanzlerin und des Bundesgesundheitsministers nach, ab der kommenden Woche, soweit wie es medizinisch vertretbar ist, Patientenbehandlungen in den Kliniken zurückzufahren. Damit machen die Krankenhäuser notwendige Kapazitäten für die Versorgung der von Covid-19 schwer betroffenen Patienten und aller weiteren akut behandlungsbedürftigen Patientinnen und Patienten verfügbar. „Wir verlassen uns in diesem Zusammenhang darauf, dass der von der Bundeskanzlerin versprochene Schutzschirm für alle Krankenhäuser schnell und unkompliziert umgesetzt wird ...

    Quelle: dkgev.de
  • TS

    Gesundheitsminister Spahn: Alarmbrief an Kliniken

    16. März 2020

    Das Gesundheitssystem kann durch das SARS-CoV-2 "an seine Grenzen und darüber hinaus" kommen, warnt Spahn und fordert auf sich für Behandlungen vieler Patienten mit dem neuen Coronavirus zu wappnen. "Bitte verschieben Sie planbare Operationen und Eingriffe jetzt" und planen Sie den Einsatz von Studenten und Mitarbeiter im Ruhestand ...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • FAZ

    Bund bestellt 10.000 Beatmungsgeräte der Drägerwerk AG

    16. März 2020

    Der Lübecker Medizintechnikkonzern Drägerwerk hat von der Bundesregierung einen Großauftrag zur Lieferung von 10.000 Beatmungsgeräten erhalten ...

    Quelle: faz.net
  • BGM

    BGM: Tagesaktuelle Informationen des Bundesgesundheitsministeriums

    16. März 2020

    Kliniken sind aufgefordert planbare Operationen und Eingriffe jetzt zu verschieben. Die Bundesregierung wird durch zügige Maßnahmen sicherstellen, dass die dadurch entstehenden wirtschaftlichen Folgen für die Krankenhäuser ausgeglichen werden und kein Krankenhaus dadurch ins Defizit kommt ...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • N-TV

    Söder: Bundeswehr soll den Kampf gegen SARS-CoV-2 unterstützen

    16. März 2020

    Die COVID-19-Epidemie bringt das Gesundheitssystem an den Rand seiner Leistungsfähigkeit. Die Bundeswehr verfügt jedoch über erhebliche medizinische Kapazitäten. Nach Meinung des CSU-Chefs solle die Bundeswehr "mit Pflegepersonal, Ärzten, Laboreinrichtungen und Kapazitäten in ihren Krankenhäusern mithelfen" ...

    Quelle: n-tv.de
  • SARS-CoV-2: Besprechung der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 12. März 2020 | Krankenhäuser

    13. März 2020

    Mit dem Ziel, dass sich die Krankenhäuser in Deutschland auf den erwartbar steigenden Bedarf an Intensiv- und Beatmungskapazitäten zur Behandlung von Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen durch Covid-19 konzentrieren, sollen, soweit medizinisch vertretbar, grundsätzlich alle planbaren Aufnahmen, Operationen und Eingriffe in allen Krankenhäusern ab Montag auf unbestimmte Zeit verschoben und ausgesetzt werden. Die Bundesregierung stellt durch gesetzliche Maßnahmen zügig sicher, dass die dadurch entstehenden wirtschaftlichen Folgen für die Krankenhäuser seitens der gesetzlichen Krankenkassen ausgeglichen werden und kein Krankenhaus dadurch ins Defizit kommt. Im Gegenzug gibt es zusätzlich einen Bonus, für jedes Intensivbett, das zusätzlich provisorisch geschaffen und vorgehalten wird ...

    Quelle: bundesregierung.de
  • SARS-CoV-2: Kliniken dürfen keine planbaren Operationen mehr durchführen

    13. März 2020

    Um Intensiv- und Beatmungskapazitäten zu schaffen, sollen nach dem Willen von Bund und Ländern alle planbaren Operationen, Aufnahmen und Eingriffe verschoben werden. Dies solle soweit medizinisch vertretbar ab Montag für unbestimmte Zeit gelten, heißt es in dem gestrigen Beschluss ...

    Quelle: youtube.com
  • ÄB

    Jens Spahn: Umbau- und Krisen-Minister des Gesundheitswesen

    13. März 2020

    Krisenmanager in der Pandemie von SARS-CoV-2, Reformator des Gesundheitswesens und Projektionsfläche für Kritik: Seit zwei Jahren ist Jens Spahn Ge­sund­heits­mi­nis­ter. Das Ärzteblatt macht eine Analyse ...

    Quelle: aerzteblatt.de
Einträge 4381 bis 4400 von 4550
Render-Time: 0.460547